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Fragen an Rico


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vor 13 Stunden schrieb Rico Pfirstinger:

Die Chance ist sicherlich hoch, aber eine Garantie dafür gibt es nicht. Es ist ja im Prinzip wohl so, dass man einen neuen Sensor mit einem entsprechend leistungsfähigen Prozessor flankiert. Ein Sensor für 8K-Video, wie er nächstes Jahr in der Branche erwartet wird, braucht naturgemäß einen schnellen (und gleichzeitig energiesparenden) Prozessor.

Danke für deine Einschätzung.

dann bin ich ja mal gespannt, ob was kommt. Klingt auf alle Fälle nach einem spannenden 2021.

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vor 13 Stunden schrieb FxF.jad:

So nebenbei, hat nicht direkt mit Deiner Frage an Rico zu tun.

Hallo @Detlef_g, eine schöne Fleißarbeit aus Neckarbischofsheim. (Der Ortsname geht mir schwer über die Lippen, hat mir aber schon immer gefallen. :)) Es gab da kürzlich einen Thread, wo sich ein Teilnehmer im Fujifilm Dschungel verirrt hatte. Deine Übersicht wäre dort sicherlich hilfreich. Danke!

 

hallo Joachim,

 

meine US Kollegen habe auch ihre Schwierigkeiten mit dem Orts Namen. Sie lösten das Problem in dem wir nun NBH sind.

Danke für den Tip mit dem anderen Thread, da werde ich mich mal einbringen.

Gruß


Detlef

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Hallo Rico,

ich habe eine Sache in Lightroom die ich nicht so recht verstehe. Unten habe ich 2 Sceenshots einer 300 % Vergrößerung.

1. Bild JPG aus der Kamera X-T3

2. Bild ist das Raw in LR (Entwickeln Modul)

Bei dem Versuch das Bild optimal zu Schärfen habe aus versehen die 300% Ansicht gewählt. Dabei ist mir folgendes aufgefallen. Die Brückenbögen weisen in der LR Ansicht ein Stufigen Rand auf. Beim JPG ooc ist dieser Rand glatt. Ich habe es in LR nicht hinbekommen diese Stufen zu beseitigen. Was mache ich da anders als der Raw Converter in der Kamera?

LG

 

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Kameras schärfen adaptiv. Externe RAW-Konverter wie LR schärfen global, wobei man aber über die Maskierung trotzdem Einfluss darauf nehmen kann, was wie stark geschärft werden soll. Die LR-Version ist hier offensichtlich gegenüber der Kameraversion überschärft. Außerdem wurde nicht das verbesserte LR-Demosaicing verwendet, sondern das alte – was einen dann naturgemäß dazu verleitet, zu stark zu schärfen und dabei gleichzeitig vorhandene Artefakte heraushebt und neue hinzufügt.

Welches Ergebnis gefälliger ist, ist dann noch eine andere Frage, da man es ja vermutlich nicht bei 300% betrachtet.

Die alte Regel, die Schärfe lieber bei der Ausgabe (Export) zu applizieren (Output Sharpening) und nicht so massiv bei der RAW-Konvertierung selbst, gilt jedenfalls nach wie vor und man sieht bei diesem Beispiel ganz gut, wie feine Details und Übergänge durch stärkeres bzw. zu starkes Schärfen überdeckt werden.

Was bei 25% knackig-scharf wirkt, wirkt bei 300% oftmals voller Artefakte. Insbesondere, wenn das Ausgangsmaterial die gewünschte Detailschärfe gar nicht hergibt. In Kombination mit dem konventionellen X-Trans-Demosaicing bekommt man dann in LR bei zu großzügigem und suboptimal eingestelltem Schärfen schnell Verschwurbelungen, denn die Demosaicingfehler werden durch die Schärfung regelrecht hervorgehoben, und bei 300% sieht man das dann auch. Deshalb gibt es ja nun seit einiger Zeit das verbesserte Demosaicing, das Artefakte minimiert und weniger Fehler macht.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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Ich habe z.B. für mich die optimale Einstellungen für X-Trans RAWs so ungefähr entwickelt. Maskieren und Rauschreduzierung (Luminanz) Regler je nach ISO, mit gedruckter ALT Taste noch präziser einstellbar. Mehr Schärfung in LR bzw. in ACR führt zu bekannten Problemen. Die Hauptschärfung passiert bei mir in PS, gezielt und selektiv mithilfe der Masken usw. 🙂

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Guten Morgen, 

danke erstmal für die schnellen Antworten. Ich nutze LR Classic in der aktuellen Version (Abo). Habe gleiches Raw auch mal in C1Express geladen, sieht genauso aus. Beim Import werden also diese Artefakte produziert bzw verstärkt. Wenn ich die Schärferegler alle auf null schiebe ist es zwar weich aber die Stufen sind noch zu erkennen. Muss ich LR sagen welche Demosaicing Version es anwenden soll oder muss es eingestellt werden. Das Argument die Raw Datei kann nur das hergeben was Kamera und Objektiv aufgenommen haben ist richtig. Da aber das JPG ooc diese Artefakte nicht zeigt, möchte ich wenigstens das auch hinbekommen. Was ich mir gerade noch angeschaut habe Im Bibliothek Modul sind diese Artefakte noch nicht zusehen. Wechsel ich dann ins Entwickeln Modul sind sie da. 

LG

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vor 3 Minuten schrieb fastbiker:

Im Bibliothek Modul sind diese Artefakte noch nicht zusehen. Wechsel ich dann ins Entwickeln Modul sind sie da. 

Die Frage wäre in diesem Kontext, wie das aus LR exportierte JPEG und reimportierte JPEG aussieht. Evtl. werden die Stufen dann beim Reimport des JPEG in LR bei 300% auch geglättet. Die JPEGs aus der Kamera und aus LR haben auch nicht mehr 26 MP (außer man exportiert aus LR mit Vergrößerung), aber LR könnte das reimportierte JPEG bei 300% auf dem Bildschirm dann ja ebenfalls glätten. Diese Art von Aliasing beherrschen zahlreiche Programme – quasi bereits eine Interpolation nach oben.

Ich würde bei derartigen Pixel-Peeping-Orgien aber auf jeden Fall mit dem Details-verbessern-DNG arbeiten. Mich irritieren hier bei 300% nämlich weniger die Stufen (die sind normal, schließlich müssen die einzelnen Pixel ja bei 300% größer werden) als die anderen Artefakte, die dem Demosaicing und der Schärfung geschuldet sind. Wobei das noch nichts darüber aussagt, wie das Ergebnis am Ende in der gewünschten Ausgabegröße bei normalem Betrachtungsabstand wirkt. Nicht umsonst plädieren wir deshalb stets für mehrfaches Oversampling, am besten vierfaches. 300%-Ansichten sind Undersampling.

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Hallo,

was ich noch gemacht habe. Das original JPG und das aus LR exportierte importiert. Im Entwickeln Modul werden die die Fotos mit den stufigen Kanten wiedergegeben. Übrigens auch in Photoshop. Es hat also etwas mit dem Algorithmus zu tun wie die Bilddaten Hochgerechnet werden. Wie gesagt war es ein Versehen, dass ich auf 300% getippt habe. Pixel peeping ist eigentlich nicht meins. 

Mit den Bildbetrachtern Fotos und IrfanView sehen die Bilder jedenfalls gut aus. Es war halt verwirrend auf so etwas zu stoßen.

LG  

bearbeitet von fastbiker
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vor einer Stunde schrieb fastbiker:

Hallo,

was ich noch gemacht habe. Das original JPG und das aus LR exportierte importiert. Im Entwickeln Modul werden die die Fotos mit den stufigen Kanten wiedergegeben. Übrigens auch in Photoshop. Es hat also etwas mit dem Algorithmus zu tun wie die Bilddaten Hochgerechnet werden. Wie gesagt war es ein Versehen, dass ich auf 300% getippt habe. Pixel peeping ist eigentlich nicht meins. 

Mit den Bildbetrachtern Fotos und IrfanView sehen die Bilder jedenfalls gut aus. Es war halt verwirrend auf so etwas zu stoßen.

LG  

Das war eben meine Vermutung, dass das eine Modul (oder auch Programm) interpoliert und glättet – und das andere nicht. Wesentlich bedeutsamer sind deshalb die eigentlichen Artefakte, aber auch da gibt es Mittel und Wege, um diese zu minimieren, wenn das die Priorität ist.

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Am 1.12.2020 um 08:22 schrieb zoom:

Was mich an den Manuellen Objektiven nervt, ist nicht dass ich Manuel fokussieren oder abblenden muss, sondern dass die gar keinen kontakt mit der Kamera haben und somit später ich In Adobe Bridge nach Brennweiten oder weiteren EXIFs nicht filtern/suchen kann.

Das geht schon, ist aber etwas aufwändiger, denn die Brennweite lässt sich schon ab der X-T1 für zwei verschiedene adaptierte Objektive im Menü einstellen.
Dafür musst du nur jedesmal ins Menü und den Eintrag umstellen ;) ...

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Wer häufig Objektive wechselt, die nicht für das X-System gemacht und gedacht sind, kann sich die Adapterfunktion für einen schnellen Zugriff auch weit oben ins My Menu legen.

Der einzige offizielle Fremdobjektivadapter für den X-Mount (der M-Adapter von Fujfilm) besitzt sogar eine eigene Fn-Taste am Ring, die direkt zum Adaptermenü führt.

 

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vor 11 Minuten schrieb ma_kiekn:

Das habe ich genau ein Mal gemacht. Es ist mir einfach zu aufwendig, bei jedem Objektivwechsel ins Menu zu gehen.

Aber immerhin kann man dann die Fotos auch nach den adaptierten Brennweiten selektieren - "ohne Fleisch keinen Preisch" (Zitat aus Asterix Band 06 Tour de France);) ...

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vor 22 Minuten schrieb Allradflokati:

Das geht schon, ist aber etwas aufwändiger, denn die Brennweite lässt sich schon ab der X-T1 für zwei verschiedene adaptierte Objektive im Menü einstellen.
Dafür musst du nur jedesmal ins Menü und den Eintrag umstellen ;) ...

Genau so mache ich auch, aber selbst diese Plätze sind bei meiner X-E3 und X-T100 auf zwei beschränkt (ich habe aber 3 manuelle Objektive 😉). Außerdem vergesse ich oft beim Objektivwechsel den Wert zu ändern, dadurch ist es noch irreführender wenn bei den 12mm Bildern in den EXIFs 85mm steht. Die Adobe Objektiv-Profile sind zwar in der Verzerrung nützlich, aber in der Vignettierung basieren die nur auf bestimmten Blendenwert. D.h. mein 12mm Rokinon Bilder aufgenommen mit f/2 werden zwar richtig korrigiert und die ecken entsprechend aufgehellt, aber bei f/8, 11, 16 muss man die Korrektur entsprechend ausschalten, weil sonst wird zu hell in den Ecken. Es gibt so viele schöne Manuelle Objektive die ich gerne nutze, die sind aber in der Hinsicht sehr umständlich.

So viel zu MANUELL 🙂

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vor 16 Minuten schrieb zoom:

Genau so mache ich auch, aber selbst diese Plätze sind bei meiner X-E3 und X-T100 auf zwei beschränkt (ich habe aber 3 manuelle Objektive 😉). Außerdem vergesse ich oft beim Objektivwechsel den Wert zu ändern, dadurch ist es noch irreführender wenn bei den 12mm Bildern in den EXIFs 85mm steht. Die Adobe Objektiv-Profile sind zwar in der Verzerrung nützlich, aber in der Vignettierung basieren die nur auf bestimmten Blendenwert. D.h. mein 12mm Rokinon Bilder aufgenommen mit f/2 werden zwar richtig korrigiert und die ecken entsprechend aufgehellt, aber bei f/8, 11, 16 muss man die Korrektur entsprechend ausschalten, weil sonst wird zu hell in den Ecken. Es gibt so viele schöne Manuelle Objektive die ich gerne nutze, die sind aber in der Hinsicht sehr umständlich.

So viel zu MANUELL 🙂

 

Du Glücklicher!
Ich habe etwa 40 manuelle Objektive :) 

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vor 5 Minuten schrieb Uwe Richter:

Du Glücklicher!
Ich habe etwa 40 manuelle Objektive :) 

Ich zitier da mal einen Unwissenden:

Was willst Du denn mit soviel Objektiven, Du kannst doch eh nur eins zur gleichen Zeit nutzen. 😣

 

Hört meine Frau auch immer bezüglich ihrer Saxophonsammlung ....

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vor 21 Minuten schrieb Radschy:

Ich zitier da mal einen Unwissenden:

Was willst Du denn mit soviel Objektiven, Du kannst doch eh nur eins zur gleichen Zeit nutzen. 😣

 

Hört meine Frau auch immer bezüglich ihrer Saxophonsammlung ....

Tja ... Haben ist besser als brauchen :D 

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vor einer Stunde schrieb zoom:

Genau so mache ich auch, aber selbst diese Plätze sind bei meiner X-E3 und X-T100 auf zwei beschränkt (ich habe aber 3 manuelle Objektive 😉)

Dann wäre wohl eins der neueren X-Modelle besser geeignet, die mehr als zwei frei konfigurierbare Slots im Adaptermenü bieten.

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vor 40 Minuten schrieb Allradflokati:

Na ja - die Brennweiten 21, 24, 28, und 35 mm sind ja schon voreingestellt.
Und es werden ja nicht 40 verschiedene Brennweiten sein ;) ...

Nicht ganz, aber es sind auch einige Zooms dabei und da geht natürlich bei den Einstellungen gar nichts.
Also suche ich mir eine Brennweiteneinstellung, bei der ich hinterher weiß, welches Zoom im Einsatz war.
 

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vor 2 Stunden schrieb zoom:

Hallo Uwe 🙂, möchtest du auch so eine Signatur wie ich? (mit 40 Objektiven) 😉

Gruß

Nein, ich lege lieber mehr Beachtung auf die Texte oberhalb meiner Signatur ;) 

Und das dritte Gehäuse würde wohl den Rahmen sprengen :D 

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  • 3 weeks later...
Am 27.12.2020 um 11:53 schrieb Rico Pfirstinger:

Dann wäre wohl eins der neueren X-Modelle besser geeignet, die mehr als zwei frei konfigurierbare Slots im Adaptermenü bieten.

Das ist wohl wahr, allerdings auch für eine Kamera der Generation X-Pro2 könnte Fujifilm netterweise ein klitzekleines FW-Update rausbringen, welches weitere, frei definierbare Brennweiten-Slots anbietet, diese vielleicht sogar durch den Nutzer benennen lässt. Genauso die Möglichkeit, den Selbstauslöser festzustellen, sodass dieser nicht beim jedem Ausschalten der Kamera oder gar im Standby-Modus wieder deaktiviert wird. 

Ich verstehe, dass Fujifilm nicht mehr viel Herzblut in solche Dinge wie Verbesserung des Autofokus und der Belichtungsmessung steckt, da diese vermutlich recht komplex zu entwickeln und vor Allem zu testen sind. Aber diese einfachen Dinge, welche oben genannt wurden, wären der Loyalität zu Fujifilm sicherlich zuträglich. 

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vor 37 Minuten schrieb braaamer:

Das ist wohl wahr, allerdings auch für eine Kamera der Generation X-Pro2 könnte Fujifilm netterweise ein klitzekleines FW-Update rausbringen, welches weitere, frei definierbare Brennweiten-Slots anbietet, diese vielleicht sogar durch den Nutzer benennen lässt.

Neue FW-Features gibt es – wenn überhaupt – für Modelle, die noch aktuell verkauft werden und bei denen man sich aufgrund ihrer Popularität einerseits einen Verkaufsschub verspricht, der die Kosten der neuen Funktionen rechtfertigt, und andererseits eine möglichst große Gruppe von Bestandskunden beglückt. Deshalb handelt es sich naturgemäß meist um Funktionen und Verbesserungen, die eine möglichst breite Kundschaft ansprechen und sich gut kommunizieren lassen. Besonders beliebt sind auch Funktionen, die keine Änderungen/Ergänzungen im Handbuch erfordern, sich also nur auf die Performance bestehender Funktionen auswirken. Etwa ein schnellerer AF, eine bessere Augenerkennung, weniger AF-Pumpen bei Videoaufnahmen, weniger Hitzeentwicklung, bessere Akkulaufzeiten, stabilere Remote-Verbindungen etc.

Die X-Pro2 kam glaube ich im Januar 2016 auf den Markt, die Nachfolgegeneration (ab X-T3) startete 2018, und der direkte Nachfolger der X-Pro2 kam Ende 2019 heraus. Derzeit wundert man sich deshalb eher, wieso für die X-T30 und X-T3 nicht mehr Funktionen nachgerüstet wurden bzw. werden, um sie näher an den Stand der X-T4, X-S10, X-E4, X100V und X-Pro3 zu bringen.

bearbeitet von Rico Pfirstinger
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  • 3 weeks later...

Da ich nun sowohl X-E2 als auch X-E3 habe und aufgrund jeweiliger Vorteile auch nebeneinander nutzen will, ist es naheliegend, manches möglichst gleich zu konfigurieren.

Vielleicht fällt mir da noch mehr ein in den nächsten Wochen, aber an einer Einstellung verzweifle ich gerade: Die Funktion der Taste AF-L bei der X-E3.

Bei der X-E2 kann man mit aktiviertem Autofokus in egal welchem Fokusmode (Einzelpunkt/Zone/Wide) die Taste AFL-L kurz drücken und die Kamera fokussiert im reinen Kontrast-AF (CDAF) und verriegelt danach die Fokussierung, wenn man die Taste AF-L auf "ein/aus" statt "gedrückt halten" konfiguriert hat.

Bei der X-E3 wird im AF-Betrieb bei Druck auf AF-L nur verriegelt, aber nicht fokussiert. Im Zweifelsfall ist der Fokus dann irgendwo fixiert, was aus meiner Sicht der Betriebsart AF komplett widerspricht. Man kann natürlich per Auslöser fokussieren und dann mit AF-L verriegeln, aber den one-Button-Instant-AF mit Rückfall in CDAF-Betrieb scheint es nicht zu geben.

Settings der E3 sind:

  • Pre-AF -> off
  • AF+MF -> off
  • Instant AF Setting -> AF-S
  • Button/Dial -> AF-L -> AF-Lock only
  • Button/Dial -> AE/AF-Lock mode -> on/off Switch

Man kann natürlich auf die Taste AF-L als Belegung vergeben: "AF on" statt "AF-Lock only", allerdings muss man sie dann permanent gedrückt halten. Stimmt das alles so (also geht nicht anders), oder habe ich nur was falsch konfiguriert?

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