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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Die EOS 5 ist etwa 25 Jahre alt. Ich würde schon erwarten, dass man heute die Stellung meines Auges so genau messen kann, dass jeder Punkt im Sucher genügend genau angesteuert werden kann, um genau eins von 900 AF-Feldern anzuwählen und dass das auch hinreichend schnell geht. Wie aber schon gesagt, ich möchte niemandem den Joystick wegnehmen,  denn man muss auch dann das AF-Feld wählen können,  wenn man nicht durch den Sucher sonder mit dem LCD den Bildausschnitt festlegen will.

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vor 7 Stunden schrieb Jürgen Heger:

Anfang der 90er Jahre hatte ich mal von einem Kollegen eine Canon EOS 5 für ein Wochenende geliehen bekommen. Bei der Kamera konnte man durch den Blick eines von fünf  AF-Feldern anwählen. Das ging damals weder besonders schnell noch besonders zuverlässig. Ich könnte mir aber vorstellen, dass die modernen Prozessoren das viel besser hinkriegen können. Also zum Beispiel so, dass wenn man die AF-L Taste oder einen anderen Fn-Knopf drückt, genau das AF-Feld ausgewählt wird, das man gerade ansieht.

Canon ist natürlich immer wieder mal darauf angesprochen worden – auch von mir. Die Antwort war, dass dieses Feature für manche Fotografen sehr gut funktioniert hat, für andere hingegen schlecht oder gar nicht, und man daher davon abgekommen sei.

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Ich verrenke mich da nicht, sondern drehe die Kamera einfach um 90 Grad nach links, um sie mit dem Vertical Power Booster Grip zu bedienen. Verrenken finde ich doof. Bei größeren Objektiven verwende ich deshalb auch ein Einbein und drehe die Kamera/Objektiv-Kombo in der Stativschelle.

 

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ich hoffe, dass es das 2 Achsen Klappdisplay ala X-T2 weiterhin gibt, ich finde das für Fotografen eine der besten Lösungen (bei der X-H1 ist das Öffnung durch drücken des Entsperrknopfs anstelle von Schieben noch besser gelöst).

Ein Display ala X-T100 dürfen dann anderen Modelle bekommen

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ich hoffe, dass es das 2 Achsen Klappdisplay ala X-T2 weiterhin gibt, ich finde das für Fotografen eine der besten Lösungen (bei der X-H1 ist das Öffnung durch drücken des Entsperrknopfs anstelle von Schieben noch besser gelöst).

Ein Display ala X-T100 dürfen dann anderen Modelle bekommen

Sehe ich auch so. Das XT100 Display ist toll für Selfies und Vlogging aber ziemlich unbequem, wenn man bodennah oder über Kopf hochkant fotografieren möchte. Da ist die aktuelle Lösung viel besser.

bearbeitet von Benutzername
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vor 8 Minuten schrieb flysurfer:

Bei der H1 finde ich auch praktisch, dass der Augensensor deaktiviert wird, sobald man den Monitor ausklappt. Das bekommt die X-T3 garantiert auch.

ja, das ist sehr gut so! der Augensensor reagiert auch viel zügiger bei der H1, aber das sind alles Dinge, die die X-T3 hoffentlich sowieso bekommt. Wirklich gespannt bin ich vor allem auf Prozessor und Software. Und, ob Fuji ihre „schnellste SD Karten Standards dafür weniger Puffer“ Strategie fortfährt, eigentlich wäre es ja Zeit, dass mal UHS-III Karten und dazu passende Kameras angekündigt werden.

bearbeitet von wildlife
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... würde eher sagen, die Konkurrenz wird stärker und man bringt die Produkte nicht mehr so lässig an den Mann !

Außerdem wird aktuell bei den Käufen gewartet, was insgesamt in den kommenden Wochen am Markt plaziert wird.

Die X-H1 soll ja auch nur mittelprächtig über die Theken gehen ( Schade eigentlich ).

bearbeitet von der_molch
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für mich ist das irgendwie sehr naheliegend. Zwischen X-T20 und X-T2 ist ein sehr großes Loch was die UVP angeht. (900€ zu 1700€)

Gleichzeitig entzieht man sich dem Kampf und Vergleich mit den Basic Kleinbildkameras die >2000€ ihren Kampf führen werden.

Die Frage ist, ob made in China ausreichend für den günstigeren Preis war, oder ob auch an der Hardware (oder den Händlermargen) eingespart wurde (ich vermute nicht).

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Die Konkurrenz schläft nicht. Wenn die Sony A6700 wirklich so kommen sollte, dann muss Fuji von vorne herein dagegen halten:

https://www.sonyalpharumors.com/sr2-the-first-rumored-sony-a6700-spec-list/

Etwas mehr als die A6700 darf die X-T3 zwar schon kosten aber ohne IBIS und ohne Akku-Upgrade sollte sie sich preislich nicht in A7III Gefilde vor wagen. Da geht sie gnadenlos unter. Von daher passt das dann schon.

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Sony hat in der nächsten Generation auch keinen anderen Sensor drin als Fuji, bei der möglichen Performance werden sich die Kameras also nicht groß unterscheiden. Der Unterschied ist ja eher immer der, dass Sony gerne trickst, um auf dem Papier Bestwerte zu bekommen, während Fuji eher versucht, das für den Benutzer praxisrelevante Optimum zu bieten. Das sah man ja schön bei der X-T2 und der A6300, wo Sony den Live-View im Datenblatt auf 8 fps hochgeschraubt hat, während Fuji es bei 5 fps beließ. Es stellte sich dann heraus, dass der "live view" bei Sony aus einem einzigen(!) Live-Bild zwischen zwei Serienaufnahmen bestand, während Fuji in der X-T2 einen dauerhaften 60-100 fps Stream mit kurzen Blackouts liefert, was bei der Motivverfolgung mit dem Sucher natürlich sehr viel praktikabler ist. Aber Hauptsache Datenblattsieger.

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Am 2.8.2018 um 21:26 schrieb DeLuX:

die Frage ist, ob du dich von einem Werbetext beeinflussen lässt.
Und glaube mir: das tust du.

Stimmt, ich werde beeinflusst: und zwar klicke ich sie in 99% der Fälle weg, das ist auch eine Beeinflussung. Werbe- "Informationen" sehe ich grundsätzlich als vom aktuellen Produkt weitgehend entkoppelt.Werbung ist in meinen Augen was für den "doofen Konsumenten".  Ich orientiere mich  an meinem Präferenzen, Vergleichstests und an Benutzer- Berichten. Und meinem gesunden Menschenverstand.

Bei Kameras: Ich guck mir meist die Beispiel-Bilder an. Die Entscheidung für Fuji fiel fast immer aufgrund der Farben. Damit hat mich Fuji fast jedes Mal gekriegt. Recht unansehbar finde ich übrigens diese kleinen Feature- Filme mit irgendwelchen Fotografen, die mit neuen Fuji- Kameras durch die Landschaft rennen und erzählen, wie toll das Ding ihre Arbeit bereichert. Gibts Leute, die dann sagen, na, die will ich dann auch?

Und um noch was zum Thema zu sagen: Ich denke prinzipiell, dass man mindestens 1 Generation von Kameras auslassen muss, um einen deutlichen Fortschritt zu bemerken. Die nächste Kameras kaufen sich Leute, die sich gern an neuen Produkten berauschen. Man kann z.B. noch heute prima Fotos mit der X-T1 machen - mach ich ja auch, wenn mir die X-H1 zu schwer und groß ist. Ich denke kaum, dass mich die X-T3 nervös machen wird. Das einzige Feature, das mich rumreißen könnte, wäre ein Eye- AF- der vergleichbar mit Sonys A7III ist. Das traue ich Fuji aber nicht wirklich zu.

bearbeitet von alba63
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Gerade eben schrieb stmst2011:

Wirklich? Also, das nehme ich Dir nicht ab.🤣

 

Farben, AF- Sucher, Schärfe (besonders die) sind bei den älteren 16MP Modellen extrem gut. Die 24MP fügen dem eigentlich wenig verwertbares hinzu.

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