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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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vor 4 Stunden schrieb alba63:

Die im Zitat genannten 3 Kameras: 5D, Leica M9, X100 hatten alle 3 einen mäßigen Dynamikumfang. De X100 Sensor war der aus der älteren 12MP Klasse. Insbesondere die 5d Mk 1 war von der Dynamik her Schrott.

Na klar, aber das sind Kameras von 2005, 2009 und 2011, und die M9 hatte sogar noch einen CCD-Sensor. Deshalb kann man doch nicht gleich alle Kameras vor 2014 für obsolet erklären. Und davon abgesehen geht es bei „Klassikern“ nicht darum, dass eine Kamera irgendwelche Spitzenwerte erreicht; darin werden neue Modelle immer besser als alte sein.

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Ich bin gerade dabei, meine Neuseeland-Bilder zu einem Buch zusammenzustellen. Die 2010-Bilder habe ich mit einer Sony-R1 gemacht und ich habe keinerlei Probleme, daraus heute noch erstklassige A3-Prints zu machen.

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vor 45 Minuten schrieb mjh:

Na klar, aber das sind Kameras von 2005, 2009 und 2011, und die M9 hatte sogar noch einen CCD-Sensor. Deshalb kann man doch nicht gleich alle Kameras vor 2014 für obsolet erklären. Und davon abgesehen geht es bei „Klassikern“ nicht darum, dass eine Kamera irgendwelche Spitzenwerte erreicht; darin werden neue Modelle immer besser als alte sein.

"Obsolet als "Klassiker" sind Kameras für mich, wenn sowohl Bedienung als auch Bildqualität von heutigen Kameras übertroffen werden. Eine 5d mag zwar in manchen warme Gedanken auslösen, aber sie hat in meinen Augen wenig, was heute noch reizvoll wäre.

Was selbstverständlich nicht heißt, dass man damit nicht sehr gute Fotos machen könnte, was bekanntlich zu 80-90% vom Fotografen anhängt.

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vor 9 Minuten schrieb alba63:

"Obsolet als "Klassiker" sind Kameras für mich, wenn sowohl Bedienung als auch Bildqualität von heutigen Kameras übertroffen werden.

Hä? Eine Kamera ist als "Klassiker" obselet, wenn es einen Nachfolger gibt? Nachfolger sind fast immer besser in Bildqualität und Bedienung. Einen Klassiker macht aus, dass er zeitlos geworden ist, unabhängig von heute erreichbarer Qualität oder Bedienung. Recht passend ist die Definition auf Wikipedia:

Als „klassisch“ im allgemeinen sprachlichen Sinne wird etwas bezeichnet, das typische Merkmale in einer als allgemeingültig akzeptierten Reinform in sich vereint und mithin als formvollendet und harmonisch gilt. Das Klassische bildet somit den zeitlosen Kontrapunkt zur zeitabhängigen Mode.

[https://de.wikipedia.org/wiki/Klassiker]

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vor 13 Stunden schrieb tabbycat:

Wenn die ISO160 nativ sind, (ge-)brauchst du sie auch. Wetten?

ich bin ja bekannterweise "nicht so der Raketenphysiker", aber salopp bezeichnet  ist native ISO 160 doch ein Indikator, dass die Dynamik der XT3 zunehmen wird. Wenn dem so wäre, wäre das doch eine gute Nachricht oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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vor 15 Stunden schrieb wildlife:

ob das dann statt L kommt oder zusätzlich? Da müsste ja sonst das ISO-Rad anwachsen (bei gleicher Schriftgröße). 😲😱

Ob nicht dadurch die Kamera größer wird? ich glaub ich brauch kein ISO 160 und ISO 25600 (+die zwei Drittelstufen), das macht alles die Kamera nur unnütz groß und schwer 🤔;)

Du schaffst das, stemmst doch sogar eine H1... 😁

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vor 15 Minuten schrieb Don Pino:

ich bin ja bekannterweise "nicht so der Raketenphysiker", aber salopp bezeichnet  ist native ISO 160 doch ein Indikator, dass die Dynamik der XT3 zunehmen wird. Wenn dem so wäre, wäre das doch eine gute Nachricht oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Nach meinem Verständnis wird mehr Reserve in der full well capacity genutzt und richtig, der Dynamikumfang wäre dann zumindest höher als bei ISO 200. Ob die Dynamik im Vergleich zu den Vorgängern zunimmt ist damit aber noch nicht heraus, Bildsensor und Prozessor sind ja neu. Aber Anlass zur Hoffnung besteht wohl schon...

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vor 36 Minuten schrieb Don Pino:

ich bin ja bekannterweise "nicht so der Raketenphysiker", aber salopp bezeichnet  ist native ISO 160 doch ein Indikator, dass die Dynamik der XT3 zunehmen wird. Wenn dem so wäre, wäre das doch eine gute Nachricht oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Eine um 1/3 EV geringere Grundempfindlichkeit kann bedeuten, das die Quanteneffizienz um diesen Betrag schlechter ist – das wäre unwahrscheinlich, aber in diesem Fall wäre der Sensor einfach nur weniger empfindlich; irgendwelche Vorteile hätte es nicht. Oder die Full-well capacity ist gewachsen, so dass die Pixel größere Ladungen speichern können; dann wäre der Dynamikumfang tatsächlich ein wenig größer. Oder die Kamera belichtet lediglich um 1/3 EV reichlicher; dann wäre der Dynamikumfang etwas geringer.

Ohne weitere Informationen kann man gar nichts daraus schließen.

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vor 14 Stunden schrieb cug:

Hä? Eine Kamera ist als "Klassiker" obselet, wenn es einen Nachfolger gibt? Nachfolger sind fast immer besser in Bildqualität und Bedienung. Einen Klassiker macht aus, dass er zeitlos geworden ist, unabhängig von heute erreichbarer Qualität oder Bedienung.

Als „klassisch“ im allgemeinen sprachlichen Sinne wird etwas bezeichnet, das typische Merkmale in einer als allgemeingültig akzeptierten Reinform in sich vereint und mithin als formvollendet und harmonisch gilt. Das Klassische bildet somit den zeitlosen Kontrapunkt zur zeitabhängigen Mode.

Digitale Kameras zeichnen sich für den Benutzer maßgeblich durch technische Eigenschaften aus. Hier und in anderen Foren wird tagaus  tagein seit vielen Jahren über nichts als technische Fortschritte diskutiert. Nichts an einer 5d (als eines der Beispiele von oben) ist für meine Begriffe "klassisch": Es ist ein schwarzer Plastikbrummer mit stark farbstichigem LCD, nach heutigem Maßstab behäbigem AF,  Anfälligkeit für Spitzlichter und mäßigen Farben (im Vergleich zu allem, was Fuji zu bieten hat). 12MP reichen im Grunde, aber ein "Klassiker" ist für mich was mit Eleganz. Die hat eine Ka-wumm- DSLR nicht.

Von den genannten hat das am ehesten die M9. Geschmackssache. Ich wäre nicht so der Mess- Sucher- Typ, aber Eleganz haben die Leicas zweifellos und setzen die Tradition der Film. Leicas fort. Eine DSLR ist für mich ein Relikt, das ohnehin verschwinden wird. Leicas stehen schon längst im Museum für Industriekultur/ Design.

bearbeitet von alba63
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Bessere Basis-ISO...? Und IBIS...? Wo bleibt der Nutzwert in der realen (Nicht-Studio-)Welt? An der X-H1 kann ich ISO 200-400/800 oft nur dank IBIS (ohne Stativ) nutzen.

Also wenn sich damit alles nennenswert Neue an der X-T3 erschöpft hat (die 8% höhere Auflösung nicht zu vergessen), schwant mir, daß Fuji selbst die X-Tx-Reihe künftig nicht mehr als TOTL/Flagship einordnet (siehe auch „Made in China“ plus Preissenkung zur X-T2), sondern wohl eher die X-Hx-Reihe oder eine ganz andere weiter in dieser Richtung ausbauen wird, IMHO.

 

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vor 13 Stunden schrieb alba63:

Digitale Kameras zeichnen sich für den Benutzer maßgeblich durch technische Eigenschaften aus.

Sorry, aber das ist Deine Meinung, nichts anderes. Du hast "Klassiker als obsolet" definiert, sobald sie in technischen Eigenschaften übertroffen werden. Und das zeigt, dass Du nicht weißt, wie ein Klassiker definiert ist. Ob nun bestimmte Kameras Klassiker sind oder nicht, ist dabei irrelevant. Deine Auslegung ist jedenfalls ziemlicher Unsinn. Jeder Klassiker kann obsolet sein, aber ob etwas obsolet ist, oder ein Klassiker, hat absolut NICHTS mit Deiner Definition zu tun.

Und Herkunft ist dabei übrigens auch komplett irrelevant.

bearbeitet von cug
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vor 2 Stunden schrieb Matzio:

Bessere Basis-ISO...? Und IBIS...? Wo bleibt der Nutzwert in der realen (Nicht-Studio-)Welt? An der X-H1 kann ich ISO 200-400/800 oft nur dank IBIS (ohne Stativ) nutzen.

Da kann ich ja von Glück sagen, dass ich mit der Fotografie schon in der analogen Ära begonnen habe, denn da gab es keinen IBIS und man hat selten mit mehr ISO ISO 400 fotografiert. Ging auch – sogar ohne Stativ. Mir scheint, die Industrie verzärtelt die Kunden zu sehr. All die schönen neuen Technologien sind ja ganz praktisch, aber wenn man ohne sie nicht fotografieren kann, macht man etwas falsch.

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vor 23 Stunden schrieb mjh:

Da kann ich ja von Glück sagen, dass ich mit der Fotografie schon in der analogen Ära begonnen habe, denn da gab es keinen IBIS und man hat selten mit mehr ISO ISO 400 fotografiert. Ging auch – sogar ohne Stativ. Mir scheint, die Industrie verzärtelt die Kunden zu sehr. All die schönen neuen Technologien sind ja ganz praktisch, aber wenn man ohne sie nicht fotografieren kann, macht man etwas falsch.

Das sehe ich ganz ähnlich :) .
Während der analogen Zeit
gab es diverse Limitierungen, die man heute in der digitalen Zeit nicht mehr hinnimmt. Damals wurden sogar von den meisten Fotohändlern technisch misslungene Aufnahmen bei den Papierabzügen aussortiert und mussten nicht bezahlt werden - wohl gemerkt, wenn die Kamera "versagt" hatte. Ob Die Fotohändler dann eine Gutschrift von Fuji, Canon, Nikon, Minolta, etc. bekommen haben, kann man sich an den fünf Fingern (eigentlich reicht einer ;) ) abzählen.
Jetzt, wo der Fotograf direkt sieht, ob die Aufnahme etwas geworden ist, wird ein mehr oder weniger großes Geschrei angestimmt, obwohl außer ein paar unscharfen Pixeln erst einmal kein finanzieller Schaden entstanden ist - und die werden auch meist gelöscht.

Es ist wie mit dem Autofahren: Wenn die modernen Fahrhilfen allesamt abgeschaltet würden, lägen viele der sogenannten "sportlichen" Fahrern längst im Straßengraben :) .

Edit :Tippfehler ;)

bearbeitet von Allradflokati
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Pentax ME Super 50 1.7 oder 28 2.8 mit Dia 400 ISO (körnig!) oder 800 ISO S/W gegen Fuji X-H1 mit 35 1.4 oder 56 1.2 mit 6400 ISO (nicht körnig!) plus 5 Blenden IBIS. Das sind 4 Blenden bei der ISO, 1 Blende beim Objektiv (ok, es gab ein 50 1.2 und 1.4, aber die waren offen weich, was man damals beim Film nicht so sah). Sind 5 Blenden. Plus 5 optionale Blenden in vielen auch Alltagssituationen. Sind 10 Blenden, von mir aus auch nur 7, wenn man den IBIS in der Praxis etwas runterreichnet. Ich hatte für die Pentax kein Stativ 🤔.

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vor 12 Stunden schrieb mjh:

Da kann ich ja von Glück sagen, dass ich mit der Fotografie schon in der analogen Ära begonnen habe, denn da gab es keinen IBIS und man hat selten mit mehr ISO ISO 400 fotografiert. Ging auch – sogar ohne Stativ. Mir scheint, die Industrie verzärtelt die Kunden zu sehr. All die schönen neuen Technologien sind ja ganz praktisch, aber wenn man ohne sie nicht fotografieren kann, macht man etwas falsch.

Hm, von einem ausgewiesenen Kenner hätte ich eine etwas fach- und weltmännischere Reaktion erwartet. Totschlagargumente wie „ging doch auch“, oft garniert mit „ansonsten macht man etwa falsch“, wirken leider weder überlegen noch souverän, sondern bloß arrogant. Und eigentlich erübrigt sich dann jede Diskussion (und jede neue Technik, jede moderne Kamera, quasi jedes Forum dazu). Daher noch mal ganz langsam für unsere Nerds:

Mein Ansatzpunkt war, daß ich persönlich keinen wirklich praxisrelevanten Nutz-/Gegenwert sehe in immer neuen Chiptechnologien mit immer neuen, vornehmlich marketingrelevanten Rekordwerten, bei ansonsten nahezu unveränderter „Peripherie“ (genau die, die ich in der Hand halte), sondern daß für mich persönlich die Kamera nur als Ganzes einen Nutzen hat und auch nur so mir Freude bereitet. Und dazu zählt nach meinem Dafürhalten inzwischen ganz klar - aber ausdrücklich nicht ausschließlich! - auch ein Stabi. Das habe ich selbst bis vor Kurzem nicht wahrhaben wollen, dann aber keine 5 Minuten gebraucht, um IBIS in der Praxis schätzen zu lernen. Wenn Du mir zeigst, wie Du ohne OIS/IBIS aus der Hand bei 1/5 sec. mit 56mm trotz f/1.2 noch scharfe Bilder schießt, und das Ganze vielleicht noch bei ISO 160, vergesse ich all meine Vorurteile, und Du bist mein Held.

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@Matzio: Ich verstehe Dein Argument und hielte IBIS an einer X-T3 ebenfalls für einen sehr großen Mehrwert. Die Bemerkung "Früher ging es doch auch" ist ein Totschlagargument und könnte gegen 99% der nützlichen Helferlein, die uns das Leben angenehmer als vor 50Jahren machen, verwendet werden. Man konnte früher eben bestimmte Fotos einfach nicht machen, jedenfalls nicht in der Qualität, die man heute gewohnt ist.

Aber: Es ist praktisch sicher, dass die X-T3 keinen IBIS haben wird. Ob der Sensor neben der vermutlich nur minimal verbesserten Auflösung und dem schnelleren Auslesen weitere Vorteile wie höhere Dynamik bringt, wissen wir noch nicht. Klar ist aber, dass die Fortschritte zwischen aufeinanderfolgenden Kameramodellen heute oft nur noch recht gering sind und beim fertigen Bild höchstens marginale Verbesserungen bringen.

Ein neuer Prozessor ist für Fujifilm sicher auch ein großer Schritt, aber für viele Nutzer relativ irrelevant, wenn sie keinen extrem schnellen AF und keine 20B/s benötigen.

Es kann also gut sein, dass viele Besitzer einer X-T2 oder X-H1 sich entspannt zurücklehnen und die X-T3 wegen zu weniger bzw. für sie irrelevanter neuer Features überspringen, das schont den Geldbeutel... 😂

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ich bin auf den neuen Prozessor (und Software)mehr gespannt als auf Sensor und Co.

Immerhin hängen mit dem Prozessor Dinge wie Autofokus, Tracking, Face/Eye Detection, Einschaltzeit, fps Rate bei Video (und Features wie Zebras) oder der JPG Output zusammen. Da sind doch einige dabei, die interessant sind. 

Und man sieht, was Fuji in den nächsten 1.5-2 Jahren verkaufen wird

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vor 21 Stunden schrieb cug:

Sorry, aber das ist Deine Meinung, nichts anderes. (...) das zeigt, dass Du nicht weißt, wie ein Klassiker definiert ist. (...) Deine Auslegung ist jedenfalls ziemlicher Unsinn. (...) hat absolut NICHTS mit Deiner Definition zu tun.(...) auch komplett irrelevant.

Statt neunmalklug rumzumeckern, nenne doch einfach eine digitale Kamera, die deiner Meinung nach "ein Klassiker" ist...

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Ich bin auch neugierig und werde sicher zuschlagen, weil ich einfach Freude am verbesserten Modell habe.

Auch wenn die Bilder davon nicht besser werden, ich weiß.

Ich finde es immer spannend, wenn ein neues Modell meiner Kamera kommt.

Ich hoffe auf einen verbesserten Prozessor, damit der Puffer für Rafs größer wird.

Wenn sie dann auch noch schneller wird, freut es mich, der Mensch giert nun einmal immer nach mehr.

Man gewöhnt sich eben schnell an das Bessere.

Noch mehr Auflösung wäre auch noch ein Sahnehäubchen.

Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie sie nun noch Zugewinn in Bezug auf Auflösung und weniger Rauschen herauskitzeln wollen.

Der Aufstieg muss ja auch lohnen.

Was ich noch nicht ganz verstehe, wie sich XH und XT Serie voneinander abgrenzen sollen.

Im Moment finde ich sie austauschbar. Vom wirklich sehr nützlichen Ibis abgesehen.

Insofern würde ich, wenn ich mich entscheiden müsste, für die XH1 entscheiden.

Daher die Frage, was soll die XH2 dann noch bringen?

Wo beide Kameraserien doch sehr eng beieinander liegen?

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