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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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vor 5 Minuten schrieb FxF.jad:

Wie heißt nochmal dieser Wunderverschluss, der gerade in allen Laboren entwickelt wird und dann zu Olympia die Fotowelt revolutionieren soll?

Der wird aber sicher nicht die Modellreihen diversifizieren. Sobald das Ding serienreif ist, wird er auf breiter Front eingeführt. 

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Du könntest ja einen neuen Diskussionsfaden zur X-H2 auf machen. Nachdem das Thema X-T3 langsam die Sättigungsgrenze erreicht hat, könnten wir alle dorthin umziehen. :rolleyes:    (bezieht sich auf @rednosepit nicht auf @tabbycat)

bearbeitet von FxF.jad
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vor einer Stunde schrieb tabbycat:

Der wird aber sicher nicht die Modellreihen diversifizieren. Sobald das Ding serienreif ist, wird er auf breiter Front eingeführt. 

Derzeit sieht es ja eher so aus, dass er noch nicht zu Olympia massenreif ist, natürlich schade für die japanische Industrie, wenn es so kommt. Stattdessen sprechen sie jetzt vom "fast rolling shutter".

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vor 1 Stunde schrieb rednosepit:

Ich hoffe auf einen verbesserten Prozessor, damit der Puffer für Rafs größer wird.

vielleicht kommt ja auch UHS-III, das wäre doch auch was  

Zitat

Ich kann mir nur nicht vorstellen, wie sie nun noch Zugewinn in Bezug auf Auflösung und weniger Rauschen herauskitzeln wollen.

Auflösung wäre vermutlich kein Problem. Rauschen schon, weil die Hersteller (warum auch immer) sehr gerne auf einzelne Pixel schauen.

Persönlich würde ich mir rund 1/3 Blende im RAW erwarten (eher etwas weniger), etwas mehr Dynamik und ordentliche Fortschritte in der JPG Engine, also Entrauschung und Schärfung der JPGs. 

Zitat

Was ich noch nicht ganz verstehe, wie sich XH und XT Serie voneinander abgrenzen sollen.

So wie alle anderen Fujis sich auch unterscheiden. Form und Funktion. Das Schulterdisplay, der ausgeprägte Griff. Und mit IBIS natürlich im X System aktuell das absolute Alleinstehungsmerkmal. Und dann gibt es auch noch Videofunktionen. Panasonic macht das bei seiner GH5 vs G9 ja ähnlich. Eine Kamera für eher Fotoorientierte (G9) und eine für Videoorientierte (GH5) wobei beide das jeweils andere auch sehr gut kann. 

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vor 4 Stunden schrieb alba63:

Statt neunmalklug rumzumeckern, nenne doch einfach eine digitale Kamera, die deiner Meinung nach "ein Klassiker" ist...

Pfff.

Dir ist ja noch nicht mal klar, dass es vollkommen irrelevant ist, was ICH als Klassiker betrachte. Es geht darum, dass Deine Definition eines "Klassikers, der obsolet wird" absolut keinen Sinn macht. Aber von mir aus, die originale X100 ist ein gutes Beispiel. Oder die M9. Oder, das ist aber meine persönliche Meinung, die 5D.

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Hi,

meine Wünsche an eine X-T3 aus meiner beruflichen Praxis:

- den geilen Verschluss aus der X-H1 (nicht nötig, aber er hört sich einfach großartig an)
- meinetwegen einen weiter verbesserten AF (nicht nötig, aber gern gesehen)
- gerne ein nochmals verbessertes high-ISO-Verhalten (nicht nötig, aber cool)
- gerne bei geichbleibender Auflösung
- bessere "Knöpfe" (erhabener, besser zu aktivieren)

Das war's.

Mit dem "Global Shutter" rechne ich noch nicht. Der wäre allerdings ein Knaller. 
Kommt aber sicherlich irgendwann demnächst. Bei der X-T4 oder X-T5? Ist mir egal. Ich habe die Zeit und kann bereits heute alles machen, was ich will.

LG

Christian 
 

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Gast Blickkontakt
Am 14.8.2018 um 19:39 schrieb mjh:

Da kann ich ja von Glück sagen, dass ich mit der Fotografie schon in der analogen Ära begonnen habe, denn da gab es keinen IBIS und man hat selten mit mehr ISO ISO 400 fotografiert. Ging auch – sogar ohne Stativ. Mir scheint, die Industrie verzärtelt die Kunden zu sehr. All die schönen neuen Technologien sind ja ganz praktisch, aber wenn man ohne sie nicht fotografieren kann, macht man etwas falsch.

Ich hab mit meiner kleinen Leica auch Langzeitbelichtungen von mehreren Sekunden, angelehnt an eine Mauer o. ä. hinbekommen und viele dieser Bilder waren scharf. Aber die Kamera war auch klein, leicht und analog und ich war jung! 🙂 Wenn ich heute mehrere Stunden mit einer T2 + BG und dem 50-140er oder selbst nur mit dem 16-55er rumlaufe, kann ich irgendwann die Kamera nicht mehr ruhig genug halten. Jünger bin ich auch nicht geworden, da freue ich mich schon über etwas technische Unterstützung 🙂 

Dazu kommt ja das Problem, dass die Schwierigkeit, ein Bild verwackelungsfrei scharf zu bekommen, mit der höheren Auflösung der Digitalkameras steigt. Warum das so ist, kann ich leider nicht theoretisch fundiert begründen.

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Ich fände es besser wenn sich Fuji auf die Peoplefotografie spezialisieren würde. Eine monochrome X-* zu einem akzeptablen Preis würde einschlagen wie eine Bombe. Es gibt immernoch genügend Bedarf an Verbesserung hinsichtlich Augenerkennung, low-light Performance usw. Ich habe das Gefühl dass Fuji sich zu sehr an Sport orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sportfotografen auf Fuji setzen. 

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vor 20 Minuten schrieb Taikido:

Ich fände es besser wenn sich Fuji auf die Peoplefotografie spezialisieren würde. Eine monochrome X-* zu einem akzeptablen Preis würde einschlagen wie eine Bombe. Es gibt immernoch genügend Bedarf an Verbesserung hinsichtlich Augenerkennung, low-light Performance usw. Ich habe das Gefühl dass Fuji sich zu sehr an Sport orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sportfotografen auf Fuji setzen. 

... wieso schlägt ne MONOCHROM-Kamera ein wie ne Bombe ? Versteh ich nicht !

Umstellen auf Monochrom und gut is ...

bearbeitet von der_molch
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vor 31 Minuten schrieb Taikido:

 Es gibt immernoch genügend Bedarf an Verbesserung hinsichtlich Augenerkennung, low-light Performance usw. Ich habe das Gefühl dass Fuji sich zu sehr an Sport orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sportfotografen auf Fuji setzen. 

Aber genau das sind doch Punkte, die eine an Sport orientierte Kamera auch haben sollte. Schnellen Autofokus, wenig Rauschen. Einen starken Prozessor für viele Bilder pro Sekunde der aber gleichzeitig auch bedeuten könnte, dass die Power für verbesserte Gesichtserkennung verfügbar ist.

Eine Spiegellose Kamera für Sport und auch Video muss genau an den Punkten stark sein, die indirekt viele andere Verbesserungen bedeuten können

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vor 34 Minuten schrieb Taikido:

Ich fände es besser wenn sich Fuji auf die Peoplefotografie spezialisieren würde. Eine monochrome X-* zu einem akzeptablen Preis würde einschlagen wie eine Bombe. Es gibt immernoch genügend Bedarf an Verbesserung hinsichtlich Augenerkennung, low-light Performance usw. Ich habe das Gefühl dass Fuji sich zu sehr an Sport orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sportfotografen auf Fuji setzen. 

Fuji setzt darauf, an allen Fronten zu punkten und somit möglichst viele Kunden anzusprechen. Und bei Lichte betrachtet: Anders geht es doch auch nicht.

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vor 15 Minuten schrieb der_molch:

... wieso schlägt ne MONOCHROM-Kamera ein wie ne Bombe ? Versteh ich nicht !

Umstellen auf Monochrom und gut is ...

Dann geht trotzdem noch der übergroße Teil des Lichtes im Bayer-Filter unter und es stehen auch bei weitem nicht so viele Tonwerte zur Verfügung. 

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vor 47 Minuten schrieb Taikido:

Ich fände es besser wenn sich Fuji auf die Peoplefotografie spezialisieren würde. Eine monochrome X-* zu einem akzeptablen Preis würde einschlagen wie eine Bombe. Es gibt immernoch genügend Bedarf an Verbesserung hinsichtlich Augenerkennung, low-light Performance usw. Ich habe das Gefühl dass Fuji sich zu sehr an Sport orientiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sportfotografen auf Fuji setzen. 

Eine Spezialisierung auf bestimmte Anwendungsbereiche wäre wenig sinnvoll. Man schränkt den Markt künstlich ein, muss aber letztendlich doch fast dieselbe Leistung wie bei universell nutzbaren Kameras bringen, wie sie Fuji bislang entwickelt hat.

Eine monochrome Kamera könnte nur einen extrem kleinen Nischenmarkt erreichen. Sie müsste daher entsprechend teuer verkauft werden, wenn es sich überhaupt rentieren soll, und dann ist die Frage, ob es der Markt annimmt. Fuji ist zwar recht erfolgreich darin, hochpreisige Kameras abzusetzen, aber ob sie preislich Leica-Regionen erreichen können – ich weiß nicht recht.

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vor 21 Minuten schrieb mjh:

Eine Spezialisierung auf bestimmte Anwendungsbereiche wäre wenig sinnvoll. Man schränkt den Markt künstlich ein, muss aber letztendlich doch fast dieselbe Leistung wie bei universell nutzbaren Kameras bringen, wie sie Fuji bislang entwickelt hat.

Eine monochrome Kamera könnte nur einen extrem kleinen Nischenmarkt erreichen. Sie müsste daher entsprechend teuer verkauft werden, wenn es sich überhaupt rentieren soll, und dann ist die Frage, ob es der Markt annimmt. Fuji ist zwar recht erfolgreich darin, hochpreisige Kameras abzusetzen, aber ob sie preislich Leica-Regionen erreichen können – ich weiß nicht recht.

ich glaube nicht dass jemand, der rational denkt, eine Leica kauft. 

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vor 5 Stunden schrieb Taikido:

 Eine monochrome X-* zu einem akzeptablen Preis würde einschlagen wie eine Bombe.

Ja, wie diese Bomben aus dem 2. Weltkrieg, die nicht explodierten und Jahrzehnte als Altmetall in der Erde liegen...

Wer BW haben will, kann das auf vielerlei Weise tun. An Auflösung mangelt es schon lange nicht mehr, insbesondere für Portraits, die nicht auflösungskritisch sind... SW- Kameras sind Nischenprodukte in Reinkultur: Sehr (!) teuer, sehr unflexibel, zweifelhafter Vorteil gegenüber normalen Farb- RAWs, die man in SW umwandelt...

bearbeitet von alba63
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vor einer Stunde schrieb alba63:

Ja, wie diese Bomben aus dem 2. Weltkrieg, die nicht explodierten und Jahrzehnte als Altmetall in der Erde liegen...

Wer BW haben will, kann das auf vielerlei Weise tun. An Auflösung mangelt es schon lange nicht mehr, insbesondere für Portraits, die nicht auflösungskritisch sind... SW- Kameras sind Nischenprodukte in Reinkultur: Sehr (!) teuer, sehr unflexibel, zweifelhafter Vorteil gegenüber normalen Farb- RAWs, die man in SW umwandelt...

kannst du den zweifelhaften Vorteil bitte näher beschreiben? Ich kann dir nicht ganz folgen. 

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Gerade eben schrieb Taikido:

kannst du den zweifelhaften Vorteil bitte näher beschreiben? Ich kann dir nicht ganz folgen. 

Na, es gibt keine Bayer- Maske, insofern keine Interpolation der Daten, was theoretisch einen Auflösungsvorteil und angeblich auch einen bei der ISO gibt. Aber das alles ist ja bei den normalen Kameras schon lange kein Problem mehr. Warum also eine SW?

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vor 21 Minuten schrieb skipper66:

ich glaube nicht, dass jemand, der rational denkt, eine Fuji Monochrom kauft.

Wen interessiert schon, was wir glauben...

Rational = Zweckgebunden. Wo siehst du bei Leica zweckgebunden? Leica ist einfach nur sinnlos überteuert bis auf die M, da leider Alleinstellungsmerkmal.

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vor 4 Minuten schrieb alba63:

Na, es gibt keine Bayer- Maske, insofern keine Interpolation der Daten, was theoretisch einen Auflösungsvorteil und angeblich auch einen bei der ISO gibt. Aber das alles ist ja bei den normalen Kameras schon lange kein Problem mehr. Warum also eine SW?

Das Foto hat doch eine ganz andere Anmutung, sowas kannst du nicht einfach damit totschlagen indem du sagst, dass man bei ner normalen Kamera einfach sw simulieren soll. Es ist und bleibt eine Simulation. 

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Gerade eben schrieb Taikido:

Das Foto hat doch eine ganz andere Anmutung, sowas kannst du nicht einfach damit totschlagen indem du sagst, dass man bei ner normalen Kamera einfach sw simulieren soll. Es ist und bleibt eine Simulation. 

Zum einen habe ich diese "andere Anmutung" bei der Leica Monochrom noch nicht entdeckt, und selbst wenn sie existiert, heißt "anders" nicht unbedingt "besser". SW- Umwandlungen kann man ihn jede Richtung in Software vollziehen, ich halte den Monochrom- Kamera- Mythos für Hype.

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vor 6 Minuten schrieb alba63:

Na, es gibt keine Bayer- Maske, insofern keine Interpolation der Daten, was theoretisch einen Auflösungsvorteil und angeblich auch einen bei der ISO gibt. 

Beides bewahrheitet sich auch in der Praxis. Die effektive Auflösung entspricht etwa der eines Bayer-Sensors mit doppelter Megapixelzahl und die Empfindlichkeit ist eine Blendenstufe höher. Es gibt noch weitere Vorzüge im Detail; so fallen die Probleme mit einer Überbelichtung eines Farbkanals weg, deren Folgen auch nicht verschwinden, wenn man eine Schwarzweißumwandlung vornimmt.

Aber da die meisten Fotografen eher mit „Brauch’ ich nicht; wozu soll das gut sein?“ reagieren, ist das ein sehr kleiner Nischenmarkt. Kamerahersteller bauen lieber Modelle, deren Vorteile sich jedem sofort erschließen, als solche, deren Vorzüge sie erst mühsam erklären müssen.

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