X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?

[mjh]

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vor 25 Minuten schrieb tabbycat:

Er hat schon recht insofern, dass auch dieser eine spektrale Empfindlichkeit hat. Er sieht also unterschiedliche Farben unterschiedlich hell. Und dabei vermutlich ohne Bandfilter sogar unsichtbare Farben (IR/UV)

Natürlich. Aber das hat nichts mit der Eigenschaft zu tun, monochrom zu sein – er kann keine Farben unterscheiden, auch wenn er sie in unterschiedliche Helligkeiten umsetzt. Davon abgesehen könnte man theoretisch einen Sensor bauen, dessen Empfindlichkeit für alle Wellenlängen des sichtbaren Lichts gleich ist und der für IR und UV gar nicht empfindlich ist, aber eine völlig identische Empfindlichkeit für alle Farben wäre in der bildmäßigen Fotografie gar nicht erwünscht. Auch eine gewisse Restempfindlichkeit für IR wird bei monochromen Sensoren ganz gern gesehen.

bearbeitet 18. August 2018 von mjh

[street discreet]

besten Dank für die Aufklärung 👍

[Crischi74]

vor 15 Stunden schrieb alba63:

Fuji wird demnächst ganz andere Probleme haben als ein paar Schwarz- weiß- Freaks und ihre speziellen Sensor- Wünsche. Wenn Canon und Nikon in den spiegellosen Markt mit ernst zu nehmenden Kameras eintreten, wird die Zeit vorbei sein, wenn außer Sony und den Kameras mit den kleinen Sensoren (m43) keine ernste Konkurrenz da war. 

Konkret wird es sehr schwer werden, künftig noch genausoviele Kameras zu verkaufen wie bisher. Da macht ein Produkt mit sehr geringen zu erwartenden Absatzzahlen keinen Sinn. Der einzige Vorteil von Fuji ist dass sie bereits ein relativ vollständiges Objektiv- Portfolio haben, und Canon und NIkon bei Null beginnen.

Ich denke eher nicht.  KB-DSLM wird sich bei Nikon und Canon in einem anderen Preissegment abspielen.  Da bleibt eine hohe Hürde.  Ich glaube nicht das Nikon in der Lage wäre preislich mit den günstigeren A7 Modellen zu konkurrieren.

Der Fokus wird auf „Profi“ und „HighEnd“ liegen und eher im Bereich 3500-4000€ fürs Gehäuse liegen.   Für sehr viele Hobbyfotografen liegt die Schmerzgrenze bei 2000€.  Die meisten der MFT und Fuji Kunden wird das Thema KB-DSLM nicht tangieren, genausowenig die Kundschaft die bisher APS-C DSLR benutzt.

[forensurfer]

Auch wenn vermutlich die meisten Nutzer der Fuji Kameras es eher nicht glauben werden, aber wir gehören schon zu einem privilegierten Kreis, wenn man sich die Preise für eine mittelprächtige Ausrüstung anschaut.

Warum privilegiert? Weil wir einen Preis zahlen können, wo ein Großteil der Konsumenten abwinkt! 

Nikon dürfte den größten Anteil bei den Gehäusen mit Standard und Telezoom bis 5/600 Euro im Verkauf haben und Canon auch!

Da wird es bei Fuji schon eng, wenn auch nicht ganz unmöglich. Mein Set T100 mit 15-45 und 50-230 kam auf 750 Euro neu beim zuverlässigen HK Importeur. Deutsche Ware liegt ca. 200 Euro höher.

Ich erwarte auch bei der neuen Nikon ein eher mengenmäßig kleineres dafür hochpreisig angesiedeltes Produktangebot. Die D850 ist da so eine Zielmarke.

[Gast]

Bei Bayer und x-Trans wird ja zu jedem einzelnen physikalischen Pixel auch das Signal der Umgebungspixel mit eingerechnet.

Mit "true RGB" meine ich die exakte Zuordnung jeweils eines möglichst eng zusammenliegenden physikalischen Pixelblocks und NUR dieses Pixelblocks zu einem einzelnen "Ausgabepixel", also praktisch genau der umgekehrte Weg wie üblicherweise (also bei Bildröhre und normalem Flat mit LCD) ein Pixel auf dem Monitor angesteuert wird.

Bei Bayer wäre das jeweils ein Quadratblock aus den zwei grünen und den in der dazu senkrechtstehenden Diagonale befindlichen roten und grünen Pixeln, bei X-Trans jeweils der 3x3-Block mit der grünen "Würfelfünf" und den je 2 roten und blauen Pixeln drumrum

Niedrigere Auflösung,  dafür aber von Moiré etc. nicht verfälschte Information der Helligkeit in den drei Spektralbereichen, was dann in der weiteren Signalverarbeitung gewichtet werden kann

 

bearbeitet 18. August 2018 von Gast

[tabbycat]

Dann würde bei X-Trans nur noch ein 1/9 der Auflösung übrig bleiben und man landet wieder in der ~2 MPx Ära? Niedrigere Auflösung ist da ein echter Euphemismus. 

[mjh]

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vor 2 Stunden schrieb Nichtraucher:

Mit "true RGB" meine ich die exakte Zuordnung jeweils eines möglichst eng zusammenliegenden physikalischen Pixelblocks und NUR dieses Pixelblocks zu einem einzelnen "Ausgabepixel", also praktisch genau der umgekehrte Weg wie üblicherweise (also bei Bildröhre und normalem Flat mit LCD) ein Pixel auf dem Monitor angesteuert wird.

Bei Bayer wäre das jeweils ein Quadratblock aus den zwei grünen und den in der dazu senkrechtstehenden Diagonale befindlichen roten und grünen Pixeln, bei X-Trans jeweils der 3x3-Block mit der grünen "Würfelfünf" und den je 2 roten und blauen Pixeln drumrum

Niedrigere Auflösung,  dafür aber von Moiré etc. nicht verfälschte Information der Helligkeit in den drei Spektralbereichen, was dann in der weiteren Signalverarbeitung gewichtet werden kann

Farbmoiré könnte es dann immer noch geben. Um das auszuschalten, müsstest Du noch vor jedes Quadrat von 2 x 2 Pixeln jeweils eine kleine Mattscheibe setzen, damit jedes Sensorpixel die gesamte Fläche sieht.

Aber ob 6 statt 24 Megapixel dem Kunden wirklich vermittelbar sind? Zumal es vermutlich zu besseren Ergebnissen führte, wenn man 24-Megapixel-Bilder, ob nun mit X-Trans oder Bayer entstanden, einfach sauber auf 6 Megapixel herunter skalieren würde.

[Jürgen Heger]

Mal was zur T3.

Die bisherigen Gerüchte über die T3 sind für mich überraschend unspektakulär. Bei den frühen Gerüchten über die T1, T2 und H1 war immer etwas dabei, dass viele als deutlichen Fortschritt gegenüber den Vorgängern angesehen haben; deutlich mehr Pixel, besserer AF, besserer Sucher oder IBIS und so weiter.

Entweder hat die Entwiklung nichts auf die Reihe bekommen, was ich für unwahrscheinlich halte,  oder die meisten Gerüchte sind doch vom Fuji Marketing gesteuert und die wollen die Verkäufe der T2 und der H1 nicht gefährden.  So ziemlich alles was  "durchsickert" sagt, ihr könnt ohne Bedenken die H1 kaufen, die T3 wird sie nicht in den Schatten stellen.

Wenn es tatsächlich einen neuen und damit leistungsfähigeren  Prozessor gibt, sollten sich viele Punkte verbessern lassen.  Der AF könnte schneller, genauer und intelligenter (Augen-AF) werden. Der EVF könnte weniger Verzögerung und weniger Blackout bekommen.  Die Videofähigkeiten könnten besser werden und wahrscheinlich gibt es noch einige andere Punkte,  die möglich wären und die  viele Anwender begeistern würden. 

Ok, die 20 Bilder pro Sekunde sind ein Highlight, aber auch schon sehr speziell. Aber der schnelle Sensor sollte auch den Rolling Shutter beim elektronischen Verschluss deutlich reduzieren, selbst wenn es noch kein Global Shutter ist.

Nichts wird davon in den Gerüchten erwähnt. Wir werden wohl bis zur offiziellen Ankündigung warten müssen. 

[Gast]

Wenn der neue Sensor und Prozessor für 20 vollaufgelöste Fotos pro Sekunde reichen, dann sollten damit auch für Video 4k/60p drin sein.

Andererseits wäre 4k/60p eher etwas für eine X-H2, bzw. würde sowas in einer X-T3 die Positionierung der X-H1 als "mehr als die anderen auf Video ausgelegte Kamera" doch irgendwo in Frage stellen.

Oder Fuji bringt die X-T3 ohne 4k/60p, dann kommt eine X-H2 mit sensor/prozessorseitig zur X-T3 weitgehend gleichem Innenleben aber MIT 4k/60p, und wenn die erste Habenwollenwelle bei beiden Kameras abgeklungen ist, schieben sie das per Firmwareupdate bei der X-T3 nach.

 

bearbeitet 19. August 2018 von Gast

[St.-Gaudens]

Eine T3 gibt aus Marketinggründen nur Sinn wenn gegenüber der T2 und H1 , technisch einiges noch weiter entwickelt wird. "Kosmetische" kleinere "Verbesserungen oder Verschlimmbesserungen" werden keine Käufer zum Umstieg bewegen. Und für Neu-Erstkäufern ist das Angebot derzeit sehr breit gefächert. Vielleicht ist es so gesehen ein gutes Zeichen,  wenn aus der Fuji-Entwicklungsabteilung aktuell so wenig durchdringt. Fuji ist ein Unternehmen dem inovative Überraschungen durchaus zu zutrauen sind.

bearbeitet 19. August 2018 von St.-Gaudens

[wildlife]

ich denke mal, hardwaretechnisch sollte ziemlich klar sein, wie die Kamera kommt.

Ein zur X-T1 und X-T2 sehr ähnliches Gehäuse (klar), dazu vieles (abgesehen vom IBIS fast alles) was mit Gen III eingezogen ist., also Dinge wie Touchscreen oder Bluetooth.

Dazu einen neuen Sensor, der alles minimal besser kann (weniger Rauschen, höhere Dynamik, höhere Auflösung, größere PDAF Abdeckung), vor allem aber deutlich schneller ist und einen neuen Prozessor. 

edit: wie schon mal gesagt, bin ich gespannt, ob Fuji weiterhin den "schnellste SD Karten, geringer Pufferspeicher" Weg geht (da wäre UHS-III mittlerweile sicher eine Überlegung wert), oder ob man etwas mehr in Richtung Sony/Panasonic geht und mehr Puffer verbauen und dafür bei den SD Karten sparen (oder einen Mittelweg)

Ein paar kleine Veränderungen (so, wie die X-H1 die Klappdisplayverriegelung verbessert hat) wird es wohl auch geben.

 

Also alles neu, gleichzeitig aber nichts weltbewegendes. Das gibts bei der Hardware sowieso nicht mehr. Interessant wird eben, ob sich an der Bedienung (Software nicht Hardware!) etwas ändert, also ob die UX verbessert wird. ich hoffe sehr, denn gerade hier gibt es noch sehr viele kleine Veränderungen die wünschenswert wären. 

bearbeitet 19. August 2018 von wildlife

[outofsightdd]

Der 4MP-Sucher aus der X-H1 wäre auch angemessen für die X-T3, meine ich.

[wildlife]

vor 7 Minuten schrieb outofsightdd:

Der 4MP-Sucher aus der X-H1 wäre auch angemessen für die X-T3, meine ich.

auf den würde ich auch hoffen. Einsparnisse bei Gehäuse (gegenüber der X-H1), dem IBIS und der Fertigung sollten meines Erachtens reichen um den Preis auf rund 1500€ zu senken.

Auf der anderen Seite fehlt Fuji die direkte Konkurrenz zur A7III. Also ein Basismodel, das aber 2 Kartenslots und einen Joystick bietet. Da die Entwicklung einer Kamera aber an die 2 Jahre dauert, hoffe ich sehr, dass die X-T3 nicht diese Konkurrenz wird, ich lege wert auf Sucher und andere Dinge 

[outofsightdd]

...Dafür reicht dann die X-T30.  Wirklich abgedichtet ist Sony ja nicht.

bearbeitet 19. August 2018 von outofsightdd

[wildlife]

das sehe ich zwar selber auch so, aber in der Wahrnehmung vieler Fotografen scheinen 2 Kartenslots und ein Joystick Professionalität zu signalisieren und werten die Kamera extrem auf (ich kann es sogar verstehen). Dafür schaut man dann auch auf einen schlechten EVF (die Umsteiger von den DSLRs wissen ja gar nicht, was ein guter ist, da sie noch keinen gesehen haben) und nimmt andere Einschränkungen hin. 

[_Andreas_]

Wie ist das eigentlich bei euch, seid ihr richtig heiss auf den neuen Scheiß 😉 oder eher so  la la gelangweilt?

Auf der einen Seite kann man heute echt günstig fotografieren (gebraucht  XT2 850 €, XE3 650€) oder D800 800€, Sony A7II 800€ usw. usf., auf der anderen Seite ist die Neugier was den neues kommt.

 

[Gast]

vor 8 Minuten schrieb _Andreas_:

Wie ist das eigentlich bei euch, seid ihr richtig heiss auf den neuen Scheiß 😉 oder eher so  la la gelangweilt?

Auf der einen Seite kann man heute echt günstig fotografieren (gebraucht  XT2 850 €, XE3 650€) oder D800 800€, Sony A7II 800€ usw. usf., auf der anderen Seite ist die Neugier was den neues kommt.

 

Hab die H1 und T2 und ich muss ehrlich sagen, dass mich persönlich die neuen Fujis nicht im geringsten in den Fingern jucken.
Da ist es eher schon die neue Nikon, auf die ich sehr gespannt bin 😉

[harzradler]

Ehrlich gesagt, ich habe den Focus eher auf Glas, hier ist für mich ein Mehrwert zu bekommen.

Besonders bin ich zur Zeit auf der Suche nach Altglas, hier sind wirklich interessante Objektive auf dem Markt.

Ich bin mit meiner X-T1 sehr zufrieden, allenfalls der IBIS könnte mich noch locken, aber die Größe der H1 gefällt nicht.

Ein neues Gehäuse mit neuen und weiteren Funktionen reizt mich nicht, zumal der Wertverlust ja doch irgendwie nicht schön ist.

 

Klaus

[alba63]

vor 33 Minuten schrieb harzradler:

Ich bin mit meiner X-T1 sehr zufrieden, allenfalls der IBIS könnte mich noch locken, aber die Größe der H1 gefällt nicht.

Ein neues Gehäuse mit neuen und weiteren Funktionen reizt mich nicht, zumal der Wertverlust ja doch irgendwie nicht schön ist.

Die Technik- Fixiertheit hier wird langsam zu einer Besessenheit... Es zählen nur noch technische Funktionen neuer Kameras. Die aktuellen Kameras bieten doch alles, was man braucht.

[FxF.jad]

Neugierde auf neue Produkte und Entwicklungen bedeutet ja nicht, dass man sich gleich im Kaufrausch drauf stürzt, wenn diese zum Händler kommen.

Selbst hier im Forum, wo die Ansteckungsgefahr etwas höher ist, sind die Wenigsten immer gleich vorne mit dabei. 

[alba63]

vor einer Stunde schrieb _Andreas_:

Auf der einen Seite kann man heute echt günstig fotografieren (gebraucht  XT2 850 €, XE3 650€) oder D800 800€, Sony A7II 800€ usw. usf., auf der anderen Seite ist die Neugier was den neues kommt.

Für mich sind das zwei eher unterschiedliche Hobbies: Technik versus Fotografie. Ersteres lebt vom Reiz des immer Neuen, ist auch sehr konsum- und Geld- orientiert, letzteres hat hier oft nur sekundäre Bedeutung. Technische Anteile der Fotografie überwiegen, die Bilder haben da oft fast nur Alibi- Funktion. "Weil es nun das 100-400mm mit 1,4x Extender zu kaufen gibt, mach ich halt in Vögelchen- Fotografie" 🙂

[Rico Pfirstinger]

vor einer Stunde schrieb _Andreas_:

Wie ist das eigentlich bei euch, seid ihr richtig heiss auf den neuen Scheiß 😉 oder eher so  la la gelangweilt?

Bei den MILCs ist der Fortschritt im Vergleich zu den DSLRs noch ziemlich groß, deshalb freue ich mich auf und über Verbesserungen – Verbesserungen, die wir selbst ja schon seit Jahren fordern, nicht zuletzt auch in ellenlangen Foren-Threads, in denen viel gemeckert wird und zahlreiche Verbesserungswünsche vorgetragen werden. Wenn das von den Herstellern aufgegriffen und umgesetzt wird, sollte man eigentlich das Gegenteil von gelangweilt sein – also erfreut, zufrieden, evtl. sogar begeistert. Ist das nicht der Fall, dann war die Meckerei vielleicht doch nicht so wichtig.

Ich selbst habe ohnehin keine Wahl als mich immer mit den gerade neuen Produkten zu befassen. Ich bin aber durchaus gespannt, ob ich nächstes Jahr lieber mit der X-H1 oder X-T3 fotografieren werde. Vermutlich beides, je nach Objektiv und Aufgabe.  Privat warte ich auf die GFX 100S.

[_Andreas_]

vor 12 Minuten schrieb flysurfer:

Bei den MILCs ist der Fortschritt im Vergleich zu den DSLRs noch ziemlich groß, deshalb freue ich mich auf und über Verbesserungen – Verbesserungen, die wir selbst ja schon seit Jahren fordern, nicht zuletzt auch in ellenlangen Foren-Threads, in denen viel gemeckert wird und zahlreiche Verbesserungswünsche vorgetragen werden. Wenn das von den Herstellern aufgegriffen und umgesetzt wird, sollte man eigentlich das Gegenteil von gelangweilt sein – also erfreut, zufrieden, evtl. sogar begeistert. Ist das nicht der Fall, dann war die Meckerei vielleicht doch nicht so wichtig.

Ich selbst habe ohnehin keine Wahl als mich immer mit den gerade neuen Produkten zu befassen. Ich bin aber durchaus gespannt, ob ich nächstes Jahr lieber mit der X-H1 oder X-T3 fotografieren werde. Vermutlich beides, je nach Objektiv und Aufgabe.  Privat warte ich auf die GFX 100S.

Es gibt immer etwas zu verbessern. Beschwert habe ich mich aber kaum, ganz im Gegenteil, ich bin super zufrieden.

Eigentlich noch zufriedener wenn nicht oder kaum ins Forum schaue 🙂

[Rico Pfirstinger]

vor 4 Minuten schrieb _Andreas_:

Es gibt immer etwas zu verbessern. Beschwert habe ich mich aber kaum, ganz im Gegenteil, ich bin super zufrieden.

Eigentlich noch zufriedener wenn nicht oder kaum ins Forum schaue 🙂

Das Internet macht in der Tat unglücklich, sagen verschiedene Studien.

[alba63]

Gerade eben schrieb flysurfer:

Das Internet macht in der Tat unglücklich, sagen verschiedene Studien.

Das sehe ich auch so. Viel zuviele Informationen (um den Faktor 20 oder 50), ständig was zum Vergleichen , ständig die Frage, ob man selbst und das, was man hat, gut genug ist. Dafür ist der Mensch evolutionstechnisch nicht vorbereitet. Das meine ich nicht ironisch.

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