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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Nach dem derzeitigen Stand der Dinge könnte ich mir für eine X-T3 folgendes vorstellen:

  • Touch-Display
  • Bluetooth
  • Sensor mit größerer PDAF-Fläche
  • schnellerer Prozessor
  • wegen dem schnelleren Prozessor sind vielleicht AF-Techniken wie bei Sony A9 möglich
  • Beim Global-Shutter bin ich mir nicht sicher, ob der schon so weit ist
  • ganz sicher: Filmsimulation Eterna
  • vielleicht werden auch Einstellungen für den Videobereich aus der X-H1 übernommen
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Wissen wir dann dadurch auch ob IBIS im Body der T2 nicht möglich ist oder einfach nur nicht gewollt???

 

 

Mir persönlich reicht zu wissen, ob einer kommt. Ich muss nicht die Hintergründe für jede Entscheidung kennen, denn davon habe ich keinen Nutzen. Das ist wie dem Klappdisplay oder dem Touchscreen. Da gibt es auch immer Argumente für und wider, auch technische. Fuji sagte zum Beispiel während der internen Entscheidungsfindung: Klappdisplay braucht mehr Platz, somit ist die Bildschirmfläche kleiner. Also die Abwägung, ob man den Leuten lieber einen größeren Screen gibt ohne Klapp, oder einen kleineren Screen mit Klapp. Jede Firma hat ihre eigenen Sachzwänge. Die zu kennen mag für Neugierige durchaus interessant sein, ist aber eben nicht wirklich von Nutzen. Am Ende kommen die Produkte ja so wie sie kommen, und dank der Gerüchteseiten weiß man meist im voraus, was kommt und was nicht.

 

Klar ist: Wir wissen, dass es einen guten IBIS gibt (auch für kleinere Kamera, mit Abstrichen) oder dass es eine tolle Gesichtserkennung gibt (nur bisher eben nicht bei Fuji) und vieles andere. Wir wissen aber nicht mit Sicherheit, ob diese Produkte auch Fuji für Produkt XY zur Verfügung stehen bzw. ob sie es dort einbauen wollen und können. Wir haben ja auch bei der X-Pro2 kein Klappdisplay gesehen, auch nicht bei der X100F, auch nicht bei der X-E3. Hätte man sicher einbauen können, dann wäre der Screen eben kleiner geworden oder die Kamera dicker oder breiter, vermutlich auch etwas teurer. Immerhin sieht man nach 7 Jahren X-Serie nun auch eine gewisse Kontinuität bei den Produktreihen, was das Expectation Management einfacher macht.

 

Der spekulative Teil ist also weniger der über das Machbare, sondern mehr über das für die gesetzten Rahmenbedingungen Sinnvolle. 

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Nach dem derzeitigen Stand der Dinge könnte ich mir für eine X-T3 folgendes vorstellen:

  • Touch-Display
  • Bluetooth
  • Sensor mit größerer PDAF-Fläche
  • schnellerer Prozessor
  • wegen dem schnelleren Prozessor sind vielleicht AF-Techniken wie bei Sony A9 möglich
  • Beim Global-Shutter bin ich mir nicht sicher, ob der schon so weit ist
  • ganz sicher: Filmsimulation Eterna
  • vielleicht werden auch Einstellungen für den Videobereich aus der X-H1 übernommen

 

 

Alles logisch und somit sehr wahrscheinlich. 

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Mir persönlich reicht zu wissen, ob einer kommt. Ich muss nicht die Hintergründe für jede Entscheidung kennen, denn davon habe ich keinen Nutzen. Das ist wie dem Klappdisplay oder dem Touchscreen. Da gibt es auch immer Argumente für und wider, auch technische. Fuji sagte zum Beispiel während der internen Entscheidungsfindung: Klappdisplay braucht mehr Platz, somit ist die Bildschirmfläche kleiner. Also die Abwägung, ob man den Leuten lieber einen größeren Screen gibt ohne Klapp, oder einen kleineren Screen mit Klapp. Jede Firma hat ihre eigenen Sachzwänge. Die zu kennen mag für Neugierige durchaus interessant sein, ist aber eben nicht wirklich von Nutzen. Am Ende kommen die Produkte ja so wie sie kommen, und dank der Gerüchteseiten weiß man meist im voraus, was kommt und was nicht.

 

Klar ist: Wir wissen, dass es einen guten IBIS gibt (auch für kleinere Kamera, mit Abstrichen) oder dass es eine tolle Gesichtserkennung gibt (nur bisher eben nicht bei Fuji) und vieles andere. Wir wissen aber nicht mit Sicherheit, ob diese Produkte auch Fuji für Produkt XY zur Verfügung stehen bzw. ob sie es dort einbauen wollen und können. Wir haben ja auch bei der X-Pro2 kein Klappdisplay gesehen, auch nicht bei der X100F, auch nicht bei der X-E3. Hätte man sicher einbauen können, dann wäre der Screen eben kleiner geworden oder die Kamera dicker oder breiter, vermutlich auch etwas teurer. Immerhin sieht man nach 7 Jahren X-Serie nun auch eine gewisse Kontinuität bei den Produktreihen, was das Expectation Management einfacher macht.

 

Der spekulative Teil ist also weniger der über das Machbare, sondern mehr über das für die gesetzten Rahmenbedingungen Sinnvolle.

Es geht ja hier um Vermutungen. Und wenn selbst du nicht weiss ob fuji IBIS in T2 kann oder nur nicht will dann ist das vorwerfen von alternativen Fakten unnötig. Finde ich jexenfalls.

 

Aber nochmal. Weiss jemand ob IBIS reinpasst?

( Ich wüsste es ganz gerne)

 

Es geht hier nicht darum ob du das wissen möchtest oder ob es interessant für dich ist.

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Und wenn selbst du nicht weiss ob fuji IBIS in T2 kann oder nur nicht will

 

Dass die T2 keinen IBIS hat, weiß ich ganz sicher. Zur T3 weiß ich es auch, sage dazu aber natürlich nichts. Wieso auch? Spätestens seit der X-H1 weiß jeder, wie groß der aktuelle Fuji-IBIS ist, und Fuji selbst hat mehrfach erklärt und begründet, wieso er so groß sein muss/soll und was sie damit bezwecken. Da kommt nun das logische Denken ins Spiel. Wer das anwendet, der kann mit großer Sicherheit sagen, ob die T3 einen IBIS bekommt oder nicht – ohne Kenntnis von Gerüchteseiten und Insider-Infos, einfach aufgrund der bekannten Fakten und Statements, die Fuji selbst öffentlich gemacht hat sowie der allgemeinen Marktkenntnis, die ohnehin jeder haben muss, der mitreden will. Früher nannte man das "1 und 1 zusammenzählen".

 

Funktioniert erstaunlich gut, besser als die Wettervorhersage. 

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Gast Blickkontakt

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Dass die T2 keinen IBIS hat, weiß ich ganz sicher. Zur T3 weiß ich es auch, sage dazu aber natürlich nichts. Wieso auch? Spätestens seit der X-H1 weiß jeder, wie groß der aktuelle Fuji-IBIS ist, und Fuji selbst hat mehrfach erklärt und begründet, wieso er so groß sein muss/soll und was sie damit bezwecken. Da kommt nun das logische Denken ins Spiel. Wer das anwendet, der kann mit großer Sicherheit sagen, ob die T3 einen IBIS bekommt oder nicht – ohne Kenntnis von Gerüchteseiten und Insider-Infos, einfach aufgrund der bekannten Fakten und Statements, die Fuji selbst öffentlich gemacht hat sowie der allgemeinen Marktkenntnis, die ohnehin jeder haben muss, der mitreden will. Früher nannte man das "1 und 1 zusammenzählen".

 

Funktioniert erstaunlich gut, besser als die Wettervorhersage.

Steht denn irgendwo, dass die Gehäusegröße der T3 nicht größer als das der T2 wird?

bearbeitet von Blickkontakt
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Dass die T2 keinen IBIS hat, weiß ich ganz sicher. Zur T3 weiß ich es auch, sage dazu aber natürlich nichts. Wieso auch? Spätestens seit der X-H1 weiß jeder, wie groß der aktuelle Fuji-IBIS ist, und Fuji selbst hat mehrfach erklärt und begründet, wieso er so groß sein muss/soll und was sie damit bezwecken. Da kommt nun das logische Denken ins Spiel. Wer das anwendet, der kann mit großer Sicherheit sagen, ob die T3 einen IBIS bekommt oder nicht – ohne Kenntnis von Gerüchteseiten und Insider-Infos, einfach aufgrund der bekannten Fakten und Statements, die Fuji selbst öffentlich gemacht hat sowie der allgemeinen Marktkenntnis, die ohnehin jeder haben muss, der mitreden will. Früher nannte man das "1 und 1 zusammenzählen".

 

Funktioniert erstaunlich gut, besser als die Wettervorhersage. 

 

wenn Du das ganze noch ohne die scheinbare Arroganz rüberbringen würdest, wärest Du direkt ein liebenswerter Kerl 

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... soweit bekannt, X-T3 bekommt keinen IBIS, da Fuji erst Weiterentwickeln und Miniaturisieren muß ;-)

Ok danke für die Info.

 

Sagt das Fuji selbst oder ist da ein Stratege am werk der IBIS erst bei der T4 bringen will??

 

Wenn ich mir anschaue wieviele Leuze heiss auf Sony sind denke ich das es fuji etwas schwerer hat in den nächsten Jahren.

 

Sony hat gleich drei Verkaufsargumente auf den Tisch geknallt :

 

- kb

- "IBIS"

- und den Preis

 

Nicht das ich es unbedingt brauche aber IBIS in der T3 wäre schon ein weiteres Argument füe Fuji gewesen...

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Aber nochmal. Weiss jemand ob IBIS reinpasst?

Wie soll man so eine Frage beantworten? Passt ein neuer Fernseher, den Du kaufen willst, in Deinen Kofferraum? Dazu müsste man wissen, wie groß der Fernseher ist, was für ein Fernseher es überhaupt sein soll, und wie viel Platz in Deinem Kofferraum ist, in dem ja vielleicht noch anderes Zeug liegt. Und so weiter.

 

Ein Hersteller könnte sich als Zielvorgabe setzen, einen IBIS in einem Gehäuse fixer Größe unterzubringen, in dem aktuell kein Platz dafür ist. Dann müsste der IBIS möglichst klein ausgeführt werden und man müsste andere Teile weglassen oder weiter miniaturisieren, damit er passt. Das kann man tun, aber wenn man die Entwicklungsgeschichte von Fujis aktuellem IBIS verfolgt (siehe https://fujifilm-x.com/us/x-stories/x-h1-development-story-7/), dann haben sie sich offenbar zum Ziel gesetzt, einen möglichst effektiven IBIS zu bauen, und alle zum Erreichen dieses Ziels nötigen Kompromisse bei Größe und Gewicht einzugehen.

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Wie soll man so eine Frage beantworten? Passt ein neuer Fernseher, den Du kaufen willst, in Deinen Kofferraum? Dazu müsste man wissen, wie groß der Fernseher ist, was für ein Fernseher es überhaupt sein soll, und wie viel Platz in Deinem Kofferraum ist, in dem ja vielleicht noch anderes Zeug liegt. Und so weiter.

 

Ein Hersteller könnte sich als Zielvorgabe setzen, einen IBIS in einem Gehäuse fixer Größe unterzubringen, in dem aktuell kein Platz dafür ist. Dann müsste der IBIS möglichst klein ausgeführt werden und man müsste andere Teile weglassen oder weiter miniaturisieren, damit er passt. Das kann man tun, aber wenn man die Entwicklungsgeschichte von Fujis aktuellem IBIS verfolgt (siehe https://fujifilm-x.com/us/x-stories/x-h1-development-story-7/), dann haben sie sich offenbar zum Ziel gesetzt, einen möglichst effektiven IBIS zu bauen, und alle zum Erreichen dieses Ziels nötigen Kompromisse bei Größe und Gewicht einzugehen.

Danke für die Antwort.

 

Na hier sind doch Leute die das Verfolgen dachte ich.

 

Sagt Fuji selbst das sie noch nicht soweit sind für IBIS in der T3?

 

Gibts da Links und Nachweise?

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Steht denn irgendwo, dass die Gehäusegröße der T3 nicht größer als das der T2 wird?

 

 

Es seht auch nirgendwo, dass sie nicht größer wird als eine EOS 1Dx. Auch hier müssen wir uns also auf unseren Verstand verlassen und logisch denken, wobei wir natürlich bekannte Fakten und Erfahrungen miteinbeziehen: Welches Segment besetzt die Tx-Reihe, welche Zielgruppe hat sie, was will diese Zielgruppe und was will sie eher nicht. Da kommt dann heraus, dass die Kamera nicht viel größer werden sollte, wenn sie bei den angepeilten Käufern (sprich der X-T2-Zielgruppe) erfolgreich sein soll.

 

In Amerika nennt man das "educated guess", also eine begründete Vermutung. Das heißt nicht, dass es nicht anders kommen kann, aber es ist halt eher unwahrscheinlich. Nicht alle Vermutungen sind eben gleichwertig. Manche sind viel logischer und wahrscheinlicher als andere. 

 

Es ist ein Zeichen unserer Zeit, dass in vielen Bereichen alle Vermutungen und Theorien als gleichwertig betrachtet werden. Ebenso sieht man oft, dass alles unter 100,00% Sicherheit nicht ernstgenommen wird, man eine Eintrittswahrscheinlichkeit von 95% also genauso behandelt wie eine von 5% oder 0,5%. "Alles nur Vermutungen", "man weiß es nicht", "alles nur Spekulation, kann auch ganz anders kommen". Ja, kann es, aber die Wahrscheinlichkeit, dass es ganz anders kommt, ist eben sehr gering.

 

Die Wettervorhersage ("reine Vermutung, alles nur Spekulation") ist jedenfalls oft weniger genau, und trotzdem wird sie mit großem Aufwand erstellt und massenhaft gelesen und geguckt.

bearbeitet von flysurfer
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Übrigens verfolge ich ja seit vielen Jahren die technologischen Entwicklungen in der Kameraindustrie. Die Entwicklungen wohlgemerkt, nicht nur die Ergebnisse dieser Entwicklungen, die man in marktfähigen Produkten findet. Das ist mein Job, denn ich schreibe ja darüber. Die Entwicklung verbesserter Technologien erfolgt tatsächlich durchweg evolutionär. Es gibt zwar irgendein Produkt, in dem eine neue Technologie erstmals Eingang findet, und das kann man revolutionär nennen, wenn man mag. Aber aus den Erfahrungen, die der Hersteller damit sammelt, ergeben sich Ideen für Verbesserungen, und so sind evolutionäre Weiterentwicklungen ein paar Jahre später meist viel besser als das ursprüngliche, „revolutionäre“ Produkt. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen; das einzige Beispiel, das mir spontan einfällt, ist der sich mit Ultraschallschwingungen selbst reinigende Sensor, den Olympus erfunden hat. Dieser Mechanismus war von Anfang an so perfekt, dass die Mitbewerber Jahre brauchten, um etwas auch nur ähnlich Leistungsfähiges zu entwickeln.

 

Ein typischeres Beispiel für die Wege und Umwege, die die Entwickler gehen, bietet Fujis SuperCCD SR. Dieser vor mehr als 15 Jahren entwickelte Sensor hatte zwei unterschiedlich empfindliche Fotodioden unter jeder Mikrolinse, um aus deren Signalen ein Bild mit vergrößertem Dynamikumfang zu berechnen. Das funktionierte auch, aber es hatte verschiedene Nachteile, da sich zwei Fotodioden das Licht teilen mussten. Unter anderem schauten die beiden Fotodioden vor und hinter der Schärfenebene in leicht unterschiedliche Richtungen, schielten also. Das wirkte sich meist nicht störend aus, denn in der Schärfenzone sah man den Effekt praktisch nicht, aber jedenfalls ging Fuji in der nächsten Generation von diesem Prinzip ab und gab allen Fotodioden, den niedrig- wie den hochempfindlichen, eigene Mikrolinsen. So entstand das SuperCCD SR II und später das SuperCCD EXR sowie noch später die CMOS-Version von EXR, bis Fuji schließlich ganz davon abging, mit unterschiedlich empfindlichen Fotodioden zu arbeiten. Sie hatten nämlich seit 2007, parallel zu den SuperCCD SR/EXR-Entwicklungen daran gearbeitet, den Dynamikumfang durch den Verzicht auf eine Verstärkung bei höheren ISO-Werten zu vergrößern, und während das zunächst bei Verwendung von CCDs (F100fd) zu guten, aber noch nicht optimalen Resultaten führte (weshalb Fuji den EXR-Sensor einführte), erwiesen sich die immer rauschärmeren CMOS-Sensoren später als noch besser geeignet.

 

Aber die Entwicklungen im Zusammenhang mit dem SuperCCD SR waren nicht völlig vergebens gewesen, denn deren Ergebnisse tauchten später an einer ganz anderen Stelle wieder auf. Nachdem man nämlich festgestellt hatte, dass die beiden Fotodioden unter einer Mikrolinse leicht schielten, und zwar in Abhängigkeit davon, wie weit ein Motiv von der Schärfenebene entfernt ist, kam man auf die Idee, dass man diesen Effekt nutzen könnte, um einen Phasendetektions-AF mit dem Bildsensor selbst zu realisieren. Fujis Ingenieure stellten also Experimente mit dem SuperCCD SR an, die diese Vermutung bestätigten: Wenn man die Verschiebung zwischen den Bildern der niedrig- und hochempfindlichen Fotodioden auswertete, ließ sich daraus eine Phasenverschiebung berechnen. Das war zunächst nur eine Spielerei, denn für eine solche Anwendung brauchte man eigentlich Fotodioden gleicher Empfindlichkeit, aber Fuji hat daraus die Phasendetektion mit dem Bildsensor entwickelt, die darauf basiert, bei den Phasendetektionspixeln jeweils die Hälfte der Fotodiode zu maskieren. Auf diese Weise konnte man mit einem nur geringfügig modifizierten, handelsüblichen Sensor arbeiten, und brauchte kein völlig neues Design mit zwei Fotodioden unter jeder Mikrolinse. Das funktionierte auch recht gut, aber ein ganz anderer Hersteller hat dann später die ursprüngliche Idee aufgegriffen, nämlich Canon. Bei Canons Dual-Pixel-Sensoren teilen sich tatsächlich zwei Fotodioden den Platz unter jeder Mikrolinse.

bearbeitet von mjh
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Hast Du Fujis verlinkten Artikel gelesen? Der sollte Deine Frage doch beantworten.

Das ist alles???

 

Also köönte man auch etwas fies behaupten, die XH 1 ist entstanden weil man den IBIS einfach ( noch) nicht in die T2 bekommen hat.

 

Folglich sagt man einfach: " Hey guck mal, wir haben einen neuen Body extra für Videofilmer entwickelt."

 

[emoji848][emoji6]

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wenn DU das sagst...

Irgendeiner muss es ja sagen. Ich habe den Eindruck, dass Du höchstens überfliegst, was Dir andere zu erklären versuchen, und am Ende doch wieder bei Deiner vorgefassten Meinung bleibst. So wirst Du nicht schlauer, fürchte ich.

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Irgendeiner muss es ja sagen. Ich habe den Eindruck, dass Du höchstens überfliegst, was Dir andere zu erklären versuchen, und am Ende doch wieder bei Deiner vorgefassten Meinung bleibst. So wirst Du nicht schlauer, fürchte ich.

Nö. Nur steht da nix wildes drin. Da hätte von dir auch informativeres bzw. mehr kommen können.
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Das ist alles???

 

Also köönte man auch etwas fies behaupten, die XH 1 ist entstanden weil man den IBIS einfach ( noch) nicht in die T2 bekommen hat.

 

Folglich sagt man einfach: " Hey guck mal, wir haben einen neuen Body extra für Videofilmer entwickelt."

 

[emoji848][emoji6]

Darf ich dir einen Aluhut rüberreichen?

Man muß nicht hinter jeder Entscheidung oder Entwickung eine Verschwörung oder Kunden-Abzocke wittern. Manchmal ist das Leben ganz einfach und Technologien werden Schritt für Schritt entwickelt. Da dies Geld und noch mehr Zeit kostet, werden auch Zwischenschritte zur Markreife gebracht. Finden die Kunden das brauchbar genug, werden sie kaufen und so die Weiterentwicklung finanzieren.

 

In der H1 hat Fujifilm nun seine erste Version des IBIS für den APS-C-Sensor verbaut. Unwahrscheinlich, daß sie andere Versionen einfach rumliegen haben und sich sagen: "Das bekommen die Kunden nicht, der IBIS ist viel zu gut für die ganzen Nörgler."

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