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X-T 3 zur Photokina - was können wir erwarten?


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Der Akku ist das geringste Problem.

Ich würde mich sehr freuen, wenn ich Raws in Serie machen kann, bis die Karte voll ist, oder zumindest mehr als bisher.

Sonst habe ich sehr wenig Grund zur Klage bei der T2. Sie tut was sie soll und erfüllt alle Aufgaben sehr gut.

Für mich zumindest.

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Würde "noch mehr Leistung auf weniger Raum" das ohnehin bereits evidente Wärmeproblem der aktuellen Akkus nicht weiter verschlimmern?

 

Mag sein das es aktuell der Knackpunkt ist. Die Wärme ensteht ja eigentlich nur bei "Hochleistung", also Serienbilder usw., oder? Dann könnte man zwei Akkutypen anbieten, eine auf Wärme optimierte welche Hochleistung in der Kamera aktiviert/zulässt, sowie einen auf Kapazität optimiert, welcher wiederum nur "Low Performance" zuläßt, also sehr geringe Serienbildrate usw. - Die Kodierung/Erkennung für die Kamera könnte man über Hardware lösen, also eine Akkuerkennung über eine Kunsttoffnase o.ä. am Akku.

 

Dann wären die "Sportler" und die "Stillleben" Fotografen beide bedient?!

bearbeitet von nurlesen
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Dann wären die "Sportler" und die "Stillleben" Fotografen beide bedient?!

 

 

Die mit dem Stillleben haben mehr als genug Zeit zum Akkus wechseln, die zeigen Fujifilm eher den Vogel, wenn sie sich neue High-Capacity-Akkus kaufen müssen.

 

Und für die Sportler ändert sich nichts, obwohl die doch am ehesten mehr Akku brauchen und nicht jederzeit wechseln können (deshalb ja auch der BG).

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Die mit dem Stillleben haben mehr als genug Zeit zum Akkus wechseln, die zeigen Fujifilm eher den Vogel, wenn sie sich neue High-Capacity-Akkus kaufen müssen.

 

Und für die Sportler ändert sich nichts, obwohl die doch am ehesten mehr Akku brauchen und nicht jederzeit wechseln können (deshalb ja auch der BG).

 

Ja, man kann alles missverstehen wenn man sich nur genug anstrengt.

 

Ersten habe ich nicht geschrieben das sie es müssen, in meiner Variante funktionieren die alten Akkus ja weiterhin. Genau lesen bitte! Ersetzte Stilleben halt einfach gegen Fotografen, welche mit einer Kamerafüllung voll Akkus mehr Laufzeit für willkommen halten und kein Highperformance benötigen (Outdoor von mir aus) und auch keine Baumarktweste tragen wollen in der sich 5 Akkus verstauen lassen und die auch sonst schon genug wichtigeren Kleinkram im Rucksack haben. Mit "Stilleben" meine ich nicht zwangsläufig das Studio, sondern statische Motive.

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Es gibt genug Situationen wo ein Akkuwechsel schlicht und einfach nicht in Frage kommt. Da nützt es mir nichts wenn ich auch noch soviele Ersatzakkus einpacke.

Naja.... wir haben schon Probleme...

 

Gut das wir keinem Film wechseln müssen ;-)

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Die mit dem Stillleben haben mehr als genug Zeit zum Akkus wechseln, die zeigen Fujifilm eher den Vogel, wenn sie sich neue High-Capacity-Akkus kaufen müssen.

 

Und für die Sportler ändert sich nichts, obwohl die doch am ehesten mehr Akku brauchen und nicht jederzeit wechseln können (deshalb ja auch der BG).

 

Ich genieße die "Blindtauschen Akku Kompatibilität" bei den Fuji Kameras absolut. Der Akkutausch selbst dauert mit "blindem" Griff in die Hosen/Fototasche max 10 Sekunden und selbst bei 16 Stunden Events (1200-1600 Bilder) habe ich es noch nie geschafft, alle Ersatzakkus zu verbrauchen. Einer (vermutlich drohenden) Einführung eines wesentlich stärkeren Akkumoduls beim Modellwechsel zur X-T3 sehe ich deshalb mit gemischten Gefühlen entgegen.

bearbeitet von Don Pino
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Es gibt genug Situationen wo ein Akkuwechsel schlicht und einfach nicht in Frage kommt. Da nützt es mir nichts wenn ich auch noch soviele Ersatzakkus einpacke.

 

Naja das ist doch nicht wirklich dein Ernst? Es ist eine sehr löbliche Sache, dass Fuji seit langem immer den gleichen Akku verbaut. Das vermeidet in meinen Augen eine Verschwendung von Ressourcen und schont die Geldbörsen der User. Ob ich jetzt 300 oder 500 Bilder mit einem Akku schieße ist doch reine Gewöhnung. Früher hatte man 36 Bilder und dann hat man gewechselt .. also wenn man sonst nix hat jammert man über die Akkukapazität!

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.... nenne uns doch Bitte Bitte wenigstens eine Situation, damit wir es verstehen können !

 

Es gibt genug Situationen wo ein Akkuwechsel schlicht und einfach nicht in Frage kommt. Da nützt es mir nichts wenn ich auch noch soviele Ersatzakkus einpacke.

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Ich bin ja zu einer Zeit zur Digitalfotografie gekommen, als man für bis zu 1000 Euro (damals noch 2000 DM) nur eine mehr oder minder gut ausgestattete Kompaktkamera bekam. Diese Kameras saugten Akkus leer, als gäbe es kein Morgen, und ohne eine Tasche voller Akkus ging man nicht aus dem Haus. Dann wurden DSLRs langsam erschwinglich, und man wunderte sich, dass diese mit einer Akkuladung ewig auskamen. Das lag nicht so sehr daran, dass deren Akkus größer waren, sondern an ihrem geringen Stromverbrauch. Eine DSLR braucht nur für die eigentliche Aufnahme viel Strom, während der Betrieb der Kamera an sich und auch die Messungen mit dedizierten AF- und AE-Sensoren wenig Energie verbrauchen. Nur im Live-View- und im Video-Modus sind auch DSLRs Stromfresser. Tja, und dann kamen die spiegellosen Systemkameras, die für ein Sucherbild und schon für die nötigen Messungen den Bildsensor auslesen und die Daten auswerten müssen, und daher einen sehr viel höheren Stromverbrauch haben, und folglich muss man wieder Ersatzakkus dabei haben. Nicht mehr ganz so viele wie ehedem, denn die Akkus haben sich über die Jahre auch verbessert, aber der entscheidende Faktor ist im Grunde nicht der Akku, sondern der Stromverbrauch.

bearbeitet von mjh
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Das fände ICH perfekt! Aber ob Fuji das auch so sieht?!?!

Nur so ins blaue gedacht:

Spricht was dagegen in eine Kamera mit größerem Akku(fach) einen der alten Akkus mit einer Art Adapter-Hülle zu stecken? Wer die Vorteile eines größeren Akkus nutzen will, nutzt diesen und wer lieber bei den alten bleiben will, nimmt halt die weiter.

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.... nenne uns doch Bitte Bitte wenigstens eine Situation, damit wir es verstehen können !

Timelapse, Milchstraße bei tiefer Temperatur!!

Oder kann man da an die T2 nen externen Akku hängen?!?! Ich dachte, dass das nicht geht, da sie entweder lädt oder sich betreiben lässt, aber nicht beides... oder irre ich mich jetzt da?

bearbeitet von Chorge
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Also betreffend Akkulaufzeit, ich möchte da gerne mehr haben wegen meiner Astrofotografie. Wenn ich da die ganze Technik mit Montierung etc. aufgebaut und auf ein heikles Motiv ausgerichtet habe, dann kann ich wenn die Aufnahmeserie läuft nicht ohne weiteres einfach den Akku wechseln. Das zieht sich dann oft über Stunden, und meist bei tiefen Temperaturen. Da ist der Akku leider ein limitierender Faktor. Ich benutze die X-T1, funktioniert ansonsten eigentlich prima. Auch weil die Kamera klein und leicht ist. Den Batteriegriff mit diesem komischen Adapter hat ein Kollege probiert. Geht eigentlich nicht wirklich, das ist ein gefummel und die Kamera ist wieder grösser und damit schwieriger komplett schwingungsfrei zu montieren.

 

Natürlich ist das meine persönliche Anforderung. Eure Anforderungen müssen sich nicht mit den meinigen decken, wozu auch. Das habe ich aber in meinem letzten Post auch schon nur auf mich bezogen. Warum da gewisse Mitforenten immer gleich meinen alles besser zu wissen und Beispiele verlangen weiss ich nicht. Aber gut, sei's drum.

 

Wenn ich den Flysurfer richtig verstanden habe kann die X-T2 direkt von extern mit Strom versorgt werden ohne Batteriegriff?! Danke für den Tipp, das wusste ich nicht und muss ich mir anschauen.

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Timelapse, Milchstraße bei tiefer Temperatur!!

Oder kann man da an die T2 nen externen Akku hängen?!?! Ich dachte, dass das nicht geht, da sie entweder lädt oder sich betreiben lässt, aber nicht beides... oder irre ich mich jetzt da?

Touché :-)

Aber das mit extern fütter geht also doch nicht? Ich muss das mal genauer anschauen...

bearbeitet von fujifox
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Wieso ohne BG? Der BG verdreifacht die Laufzeit, und wenn der Astrofotograf mit den daraus resultierenden geschätzten 6-8 Stunden Dauereinsatz nicht auskommt (länger als 1 Stunde kann die Kamera aber eh nicht am Stück belichten), steckt man eine externe Stromversorgung an.

 

Das mache ich nun seit Jahren bei meinen Workshops, so komme ich problemlos über 8 Stunden Dauerbetrieb und habe beim Abstecken der Kamera trotzdem noch 3 volle Batterien für einen Tag Praxis-Shooting. 

bearbeitet von flysurfer
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Ich verstehe jetzt aber immer noch nicht den Zusammenhang zur X-T3. Dass die einen stärkeren Akku bekommt, sodass die User sich einen neue Vorrat anlegen müssen, ist natürlich sehr wahrscheinlich, aber noch gibt es ihn ja nicht, sodass man auch nicht weiß, wie lange er halten könnte. Das hängt ja auch vom Strombedarf der Kamera ab. Insofern erschließt sich mir gerade nicht der praktische Nutzen einer Akku-Diskussion zur X-T2 und X-H1 im Thread über eine unbekannte Kamera mit unbekanntem Sensor, unbekanntem Prozessor und unbekanntem Akku mit unbekannter Performance.

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Wieso ohne BG? Der BG verdreifacht die Laufzeit, und wenn der Astrofotograf mit den daraus resultierenden geschätzten 6-8 Stunden Dauereinsatz nicht auskommt (länger als 1 Stunde kann die Kamera aber eh nicht am Stück belichten), steckt man eine externe Stromversorgung an.

 

Das mache ich nun seit Jahren bei meinen Workshops, so komme ich problemlos über 8 Stunden Dauerbetrieb und habe beim Abstecken der Kamera trotzdem noch 3 volle Batterien für einen Tag Praxis-Shooting.

 

Ich denke jetzt gehen wir ein wenig aneinander vorbei. Der BG (Batteriegriff?) macht die Kamera grösser, schwerer und weniger Schwingungsstabil. Die Hebel werden ungünstiger mit angesetztem Objektiv. Und ohne BG kann ich nicht extern versorgen wenn ich das richtig verstanden habe. Verwirrt bin ich etwas betreffend der X-T2, ist es damit anders, geht es da ohne BG?

 

Aber vielleicht muss ich den BG halt doch selber auch noch ausprobieren um zu sehen ob das passt. Mit dem BG ist das Problem rein Stromtechnisch gelöst, da gebe ich dir voll und ganz recht.

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Die GFX löst das Problem auch, da kann man den Strom auch direkt in die Kamera speisen, und für den Body gibt es gute L-Winkel, ich habe den von Kirkland. Vielleicht geht Fuji bei der X-T3 ja auch diesen Weg, anstatt USB-Laden gäbe es dann nur noch Laden per Netzteil, mit dem Vorteil einer alternativen direkten Stromversorgung während des Betriebs.

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... dass Fuji noch was spezielles für die Astrofotografie reinbasteln soll, hättet ihr denen aber etwas früher mitteilen können - der Zug der X-T3 ist abgefahren !

 

Da lungern jetzt sicher etliche Fotografen weltweit mit ner fast fertigen X-T3 durch die Gegend ...

 

( konnte man bisher keine Astro-Fotografie machen ? )

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Ich frage mich, ob all jene, die hier einen neuen Akku fordern, auch wirklich bereits sind, an die 100€ pro Akku hin zu legen, vor allem da es einige Zeit dauern wird, bis Drittanbieter (welche Ironie, besserer Akku und dann Pfusch) Nachbauten bringen.

 

 

Zu den Akkulaufzeiten: Panasonic und Olympus liegen da, wenn man die jeweiligen Kameras mit Batteriegriff betrachtet (so hat Fuji meiner Meinung nach die X-H1 konzipiert, das Kit inkl. Akkus spricht ja auch dafür), sogar hinter der X-H1.

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