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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


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Jetzt mal wieder zwei amerikanische Fotografen: zuerst Joel Meyerowitz "Cape Light".

Joel Meyerowitz ist bekannt als Fotograf der "New color photography"-Bewegung, die u.a. von Vertretern wie William Eggleston und Joel Sternberg geprägt wurde. Joel Meyerwitz Thema ist eigentlich die Strassenfotografie, der Bildband "Cape Light" zeigt jedoch seine "Gewöhnung" an die Großformatkamera, die er für Landschaften und Portraits einsetzt. Druck- und Verarbeitungsqualität ist in Ordnung, wenn auch nicht herausragend. Ich nehme den Bildband dennoch immer wieder gerne zur Hand, da Joels Bilder mich durch ihre Farbstimmung und Komposition begeistern.

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Die zweite Vorstellung für heute ist Jeff Dunas "American Pictures".

Jeff Dunas fotografiert Landschaften und Portraits aus dem amerikanischen Süden. Seine ungeschönten Bilder erinnern mich an die dokumentarischen Arbeiten von Richard Avedon, aber auch von Mary Ellen Mark. Das Buch ist sehr gut gedruckt und verarbeitet.

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Heute mal wieder zwei Dokumentarfotografen, zunächst Dennis Stock "Made in USA".

Der Magnum-Fotograf Dennis Stock wurde vor allem durch sein Bild von James Dean auf dem verregneten Times Square bekannt. Er war - neben vielen anderen dokumentarischen Projekten - vor allem Magnums Mann für Schauspieler, Musiker, Festivals etc. Der Bildband "Made in USA" zeigt eine interessante und umfassende Auswahl seiner Bilder, der Film "LIFE" (produziert vom niederländischen Fotografen Anton Corbijn) beschreibt seine Aufnahmen von James Dean.

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bearbeitet von Mattes
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Das zweite Buch stammt vom deutschen Fotografen Robert Lebeck und heisst "Face the Camera".

Robert Lebeck war für Jahrzehnte eine feste Größe unter den deutschen Fotoreportern. Seine Aufnahme von dem Kongo, als ein Einheimischer dem belgischen König den Säbel entreisst, gilt als eine der ikonischen Aufnahmen der endenden Kolonialzeit. Auch seine Aufnahmen von Romy Schneider am Ende ihres Weges sind weltberühmt. Das Buch "Face the Camera" zeigt einem umfassenden Überblick über ein faszinierendes Leben.

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Heute zwei ganz unterschiedliche Fotografen. Den Anfang macht Bruno Bisang mit "Photographs".

Der Franzose Bruno Bisang ist ein Portrait- und Modefotograf, der (meines Wissens) ausschliesslich schwarzweiss arbeitet. Der hier gezeigte Bildband zeigt überwiegend seine Aktfotografien.

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Der zweite Bildband heute ist "Beautiful Disasters" von David Drebin.

D. Drebins Bilder wirken häufig wie Standbilder aus einem Film und ähneln in dieser Hinsicht den Arbeiten von Gregory Crewdson. Drebins Bilder sind jedoch meist etwas konkreter, ohne die Frage, was da gerade genau passiert, wirklich aufzulösen. Der Bildband ist hervorragend gedruckt.

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Wo ich gerade bei David Drebin bin: hier sein erster Bildband "Love and other Stories".

Bildidee und Konzept sind identisch, die Aufnahmen sind technisch perfekt umgesetzt. Druck und Produktion ist auch hier wieder sehr gut.

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Und noch ein Fotografin (in diesem Fall eine Fotografin), deren Bilder ich schon einmal gezeigt habe: Mona Kuhn mit "Bordeaux Series".

Diese Bilder von Mona Kuhn erinnern teilweise an die Aufnahmen von Jock Sturges; selbstbewusste junge (manchmal sehr junge) "Modelle", die mit sich und ihrem Körper so im Einklang stehen, dass sehr entspannte und unprätentiöse Portraits und Aktaufnahmen entstehen. Sicherlich zeigt sich hier auch das Talent der Fotografin, eine entsprechende Atmosphäre zu schaffen. Das Buch ist hervorragend produziert und gedruckt; ein Tipp für jeden, der ungekünstelte Aktportraits mag.

Hinweis: Auch hier kann ich die m.E. besten Aufnahmen nicht als Beispiel zeigen, ohne mit den Forenregeln zu kollidieren - sorry dafür.

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Als ich diesen Thread ins Leben gerufen habe, dachte ich so bei mir, dass ich auch im Sinne einer Einkaufsliste davon profitieren könnte. Den Gedanken habe ich aber in dieser Form lange aufgegeben. Die Liste kriege ich definitiv nicht abgearbeitet 😂

Danke an alle die sich bisher beteiligt haben. Besonders natürlich an Mattes mit seinem schier unerschöpflichen Fundus.

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Damit die Einkaufsliste nicht zu kurz ausfällt, heute zwei „Menschenfotografen“, die sich in ihren Ansätzen maximal unterscheiden.

Zunächst einer der wichtigsten Modefotografen Deutschlands, Horst P. Horst mit „Photographer of Style“.

Das hervorragend produzierte Buch erschien im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung im Düsseldorfer NRW-Forum. Horsts Bilder spiegeln die Jahrzehnte der Modefotografie wieder und sind so etwas wie Zeitzeugnisse. 

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Das zweite Buch für heute heisst einfach „Prom“ und enthält Bilder von Mary Ellen Mark.

Der „Prom“, also der Abschlußball der Highschool, ist ein Meilenstein der amerikanischen Jugendkultur. Mary Ellen Mark portraitiert Jugendliche bzw. junge Erwachsene mit einer Großformatkamera auf Schwarzweiss-Polaroidfilm. Das Buch ist sehr hochwertig produziert, es gibt auch eine Ausgabe mit einem Film von Marks Ehemann auf DVD.

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Heute zwei Bildbände mit Fotos diverser Fotografen, geeint durch ein gemeinsames Thema. Zuerst "Facing Change - documenting America".

Etliche der besten Dokumentarfotografen haben hier Bilder zusammengefasst, die den aktuellen Stand der Dinge in den USA zeigen - dieses Bild ist üblicherweise kein erfreuliches. Neben der exzellenten Website (https://www.facingchangeusa.org) bietet dieses Buch ergänzende Texte in leicht verständlichem Englisch ("Leseprobe" in Bild 2).

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Der zweite Bildband heisst schlicht "The open Road - Photography and the american Roadtrip".

Viele berühmte Fotografen haben sich die USA über einen "Roadtrip" erschlossen, vor allem vor der Zeit der billigen Inlandsflüge. In diesem Buch sind einige der besten Bilder von Fotografen wie z.B. HCB, Robert Frank, Ed Ruscha, Joel Meyerowitz, Alec Soth und Todd Hido enthalten. Schon die Auswahl der Fotografen zeigt den Anspruch, den dieses Buch hat - und dem es gerecht wird. Nicht nur die Bildauswahl, auch die Produktions- und Druckqualität ist sehr hoch.

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Ich hoffe es ist okay, wenn ich hier nochmal mit einsteige.
Mich hat der Bildband von Ingo Arndt fasziniert. Es ist die Einzigartigkeit seiner Fotos, kombiniert mit kurzen Kapiteltexten und Bildunterschriften, die das Buch empfehlenswert machen.

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Heute mal zwei Klassiker. Zunächst Eugène Atget "Paris".

Atget fotografierte um die vorletzte Jahrhundertwende in Paris. Die Bilder zeigen also nicht nicht eine Stadt, die es so nicht mehr gibt, sondern sind auch ein Einblick in die sozialen Verhältnisse jener Zeit. Hinzu kommt Atgets sicheres Gespür für Komposition und Schnitt. Das Buch fasst seine bekanntesten Aufnahmen zusammen, ist sehr gut produziert und gedruckt.

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Der zweite Fotobuch ist vom amerikanischen Fotografen Edward Weston und trägt seinen Namen.

Weston zählt zu den Mitbegründern der Fotogruppe f/64, die Anfang des 20. Jahrhunderts die künstlerische Schwarzweissfotografie prägten. Ansel Adams und Imogen Cunningham waren weitere bekannte Mitglieder dieser Gruppe. Westons Aufnahmen zeigen vor allem die Landschaften des amerikanischen Westens und der Westküste, aber auch Portraits, Akte und Stillleben. Das Buch bietet einen guten, umfassenden Gesamtüberblick über Westons sehr großes Gesamtwerk, ist sehr gut produziert, die Druckqualität wird den hochwertigen Schwarzweissbildern wirklich gerecht (wer allerdings die Gelegenheit hat, Originalabzüge z. B. im Rahmen eine Ausstellung zu sehen, sollte das unbedingt nutzen).

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Heute mal wieder zwei Portraitfotografen. Jeff Dunas Bildband "American Pictures" hatte ich ja schon kurz vorgestellt, hier nun sein Buch "Up, close and personal".

In diesem (meines Wissens seinem ersten) Buch konzentriert sich Jeff Dunas auf Portraits von Künstern, vor allem Schauspielern und Musikern. Er nutzt dabei sowohl Farbe als auch schwarzweiss für seine technisch hervorragenden und abwechslungsreichen Bilder. Das Buch ist relativ einfach produziert, aber vollkommen in Ordnung, die Druckqualität ist gut.

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Das zweite Buch stammt von Matthew Rolston und nennt sich "Beauty Light".

Der Name ist Programm, die Bilder zeichnen sich meines Erachtens vor allem durch sehr gut gesetzte und gezielte Lichtsetzung aus. Auch er portraitiert überwiegend Schaupieler und Künstler. Das Buch ist gut produziert und gedruckt - nicht herausragend, aber absolut okay.

 

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Wo ich gerade bei den Portraitfotografen bin, mache ich damit gleich weiter: Bruno Bisang "Exposure".

Bruno Bisang fotografiert seit Jahrzehnten Mode, Akt und Portrait. Dafür nutzt er mehr oder weniger bekannte Modelle, aber auch Künstler. Seine (überwiegend schwarzweissen) Bilder zeichnen sich m.M.n. durch eine moderne, aber dennoch elegante Bildsprache aus - leider eine Seltenheit bei dem Hang zur Provokation, dem viele Fotografen heute nachgeben. Das Buch ist hervorragend gedruckt und wird den Bildern in jeder Hinsicht gerecht.

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Der zweite Fotograf für heute ist manchen vielleicht schon bekannt; die Bilder seiner Tochter Sonia hatte ich ja schon einmal gezeigt. Hier geht es aber um Jeanloup Sieff selbst.

Auch er ist seit Jahrzehnten "im Geschäft" und verdient sein Geld mit Mode- und Portraitfotografien. Darüber hinaus fotografiert er auch Landschaften, "Street" und Stillleben. Das vorliegende, sehr gut produzierte Buch gibt einen umfassenden Überblick über seine Arbeit.

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vor 17 Minuten schrieb ALPHA:

Das Buch ist richtig toll, immer wieder.

Kleiner Nachtrag: Jeanloup Sieff ist leider bereits im Jahre 2000 verstorben.

Thomas

Danke für den Hinweis, ist mir leider entgangen. Er war einer ganz großen...

Immer, wenn seine neuen Dessous-Fotos in Paris auf den Plakatwänden erschienen, stieg für ein paar Tage die Anzahl der Bagatell-Unfälle an. Nach ca. zwei Wochen war das dann erledigt, dann waren die meisten Plakate geklaut...

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Heute mal zwei Bücher desselben Fotografen. Den Anfang mache ich mit Elliott Erwitt "Personal Exposures".

Elliott Erwitt, Magnum-Mitglied seit Jahrzehnten und immer noch aktiv, gehört zu den bekanntesten Dokumentarfotografen des letzten Jahrhunderts. Neben seiner professionellen Arbeit hat er sein Hobby Fotografie auch immer gerne verfolgt, viele seiner Bilder zeigen seinen Humor auf sehr unterhaltsame Weise. Als Hunde-Fan waren auch die Vierbeiner ("People with more hair") immer wieder seine Motive.

Der Bildband "Personal Exposures" enthält vor allem seine privaten Aufnahmen. Das Buch "Personal Best" (anlässlich seines 90. Geburtstags im letzten Jahr neu aufgelegt) enthält hingegen auch die erfolgreichen kommerziellen Bilder. Beide Bücher sind zu empfehlen und ergänzen sich gut.

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Das zweite Buch für heute stammt auch von Elliott Erwitt und heisst "Sequentially yours".

Wie der Name schon erahnen lässt, geht es hier um Serien - für mich ein sehr interessantes Feld, mit dem ich mich noch schwer tue, außen in den sehr offfensichtlichen Fällen. Das Buch ist also nicht nur eine interessante Sammlung seiner Bildserien, sondern auch (entgegen dem Threadtitel, sorry Andreas) auch als "Lehrbuch" für das eigene Sehen geeignet.

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