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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


AS-X

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Heute mal wieder zwei Modefotografen. Zunächst David Bailey, einer der Fotografen der "Swinging Sixties" mit seinem Buch "Mrs. David Bailey"

David Bailey stammte, anders als die etablierten Modefotografen seiner Zeit, aus der englischen Arbeiterklasse. Sein Ansatz unterschied sich deutlich von seinen Vorgängern wie Cecil Beaton oder Horst P. Horst, die statisch und statuettenhaft mit Großformatkameras im Studio unterwegs waren. Bailey fotografierte mit Mittelformat (6x6, Hasselblad und Rolleiflex) oder "sogar" im Kleinbildformat und konnte seine Bilder so deutlich dynamischer gestalten. Zusammen mit Terence Donovan und Brian Duffy prägte er den Look der "Swinging Sixties". Antonioni diente er als Vorbild für den Fotografen im Film "Blow up".

Hinweis: Um Konflikte mit den Aktfoto-Regeln zu vermeiden, habe ich hier stellenweise ins Bild eingegriffen. Sorry, dafür, ich mache die Regeln nicht...

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bearbeitet von Mattes
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Das zweite Buch für heute ist ein Klassiker vom wohlbekannten Fotografen Peter Lindbergh: "Images of Women".

Zu Peter Lindbergh braucht man ja nicht mehr viel zu sagen, zu diesem Buch eigentlich auch nicht. "Images of Women" war sein erstes Buch und ist eines der prägenden Bücher der Supermodel-Ära der 1990er. Es gibt verschiedenen Versionen dieses Buches, als Soft- oder Hardcover, und verschiedene Formate. Hier das Softcover in A4 - nichts für bibliophile Sammler, aber wem es - wie mir - um die Bilder geht, wird zufrieden sein.

 

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Heute mal wieder zwei Portraitbildbände, zuerst Tom Munro mit seinem gleichnamigen Buch.

Tom Munro portraitiert Schauspieler und Künstler, in der Regel schwarzweiß und im Studio. Lichtsetzung und Posing sind für mich immer wieder beeindruckend. Das Buch ist hochwertig produziert und gedruckt.

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Der zweite für heute ist Bryan Adams mit seinem Buch "Exposed".

Der Kanadier Bryan Adams ist sicherlich den allermeisten als Musiker ("Summer of '69") bekannt. Er fotografiert jedoch auch seit langem. Angefangen hat er mit Portraits befreundeter Musiker und Künstler, aber auch Golfkriegsveteranen sind mittlerweile sein Thema. Produktion und Druckqualität dieses Buchs sind sehr gut.

 

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Hatte das Glück eine Bryan Adams Austellung zu besuchen. Mehr Zufall, seine Musik ist nicht mein Fall - seine Bilder haben mich umgehauen. Für die Golfkrieg-Veteranen Bilder finde ich nicht die passende Worte, so tief sind die gegangen ... 

bearbeitet von - Geo -
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Igor Mukhin hat in seinem Buch "Mein Moskau" - Fotografien 1985 - 2010, Verlag Benteli,  schonungslose Reportagefotografie abgeliefert, und besondere Momente eindrucksvoll festgehalten.

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vor 20 Stunden schrieb mountaineer:

Igor Mukhin hat in seinem Buch "Mein Moskau" - Fotografien 1985 - 2010, Verlag Benteli,  schonungslose Reportagefotografie abgeliefert, und besondere Momente eindrucksvoll festgehalten.

Danke für den Tipp - ist bestellt!

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Heute zwei Mode- und Aktfotografen, die Bilder sind ggf. von mir "entschärft". Zuerst Sante D'Orazio "Photographs":

Sante D'Orazio ist eigentlich Mode- und Portraitfotograf, aber auch im Akt-, Street- und Reportageumfeld zuhause, wenn auch meist im Rahmen seiner eigenen Projekte. Dementsprechend vielfältig ist auch die Auswahl seiner Bilder in diesem, hervorragend produzierten und gedruckten Buch.

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Das zweite Buch stammt von Russell James und nennt sich schlicht "V2":

Auch Russell James verdient sein Geld als Modefotograf, ist aber auch im Portrait- und Akt-Genre zu finden. Seine Bilder sind teilweise provokant, aber niemals billig oder vulgär. Die Bildauswahl hier ist allerdings unkritisch. 

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Heute zwei sehr unterschiedliche Bücher: zuerst Olaf Heine "Brazil".

Olaf Heine fotografiert Künstlerportraits, aber auch Akte und Architektur, was vielleicht seiner Ausbildung als Bauzeichner zu danken ist. Seine Bilder sind fast immer schwarzweiss und eher kontrastarm, dafür sehr reich an nuancierten Grautönen. Der Bildband "Brazil" enthält neben Portraits und Akten auch Landschaften, Stillleben, Architektur- und Streetmotive. Für mich macht gerade diese Vielfalt an Motiven dieses Buch so spannend - man weiß vor dem Umblättern nie, was einen auf der nächsten Seite erwartet. Darüber hinaus ist es sehr hochwertig produziert und gedruckt. Für knapp 30 EUR ist das Buch ein echtes Schnäppchen.

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bearbeitet von Mattes
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Das zweite Buch sammelt Aufnahmen verschiedener Fotografen unter dem Titel "The Model as Muse".

Oben schrieb ich "verschiedene Fotografen" - gemeint sind nicht irgendwelche. Das Buch enthält Bilder von Avedon, Penn, Stern, Newton, Elgort, Scavullo, Lindbergh und vielen anderen. Neben den Bildern sind informative Texte enthalten, in denen die Fotografen ihre Zusammenarbeit mit dem/den Model(s) beschreiben. Auf Bild 3 findet sich eine kleine Leseprobe. Produktion und Druck sind hervorragend.

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Heute mal wieder zwei wohl eher unbekannte Fotografen, zunächst Emmanuel Georges mit "America rewind".

Die Aufnahmen in diesem Buch erinnern mich stark an die "Uncommon places" von Stephen Shore. Sie zeigen Gebäude und Stadtansichten aus den USA, in der Regel ohne Menschen, aber in einer bemerkenswerten Perspektive. Dieses Buch war eine der Inspirationsquellen für mein "UnOrte"-Projekt im letzten Jahr.

 

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Das zweite Buch stammt vom japanischen Fotografen Noritoshi Hirakawa und ist mit "Union de international Casa Baratagan" betitelt. 

Ebenso ungewöhnlich und sperrig sind auch die Bilder. Es sind Schwarzweißaufnahmen, die sich schwer einem Genre zuordnen lassen. Manche Bilder wirken wie Momente aus einem Theaterstück oder (seltsamen) Film, andere passen eher in die Schublade "Street" oder "Akt". Die Mischung und die Freiheit für eigene Vorstellung, die diese Bilder ermöglichen, machen sie für mich so interessant - in diesem Aspekt erinnern sie ein wenig an die Bilder von Gregory Crewdson.

 

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Heute fange ich mal wieder mit einem Bildband von Mark Seliger an: "Listen".

Mark Seliger ist eigentlich für seine Portraits von Künstlern, meist Musikern und Schauspielern, bekannt. In dem Bildband "Listen" sind sowohl Portraits enthalten, als auch Landschaften, Architekturmotive, Street Shots und Stillleben aus seinen privaten Projekten. Dies zeigt wieder einmal seine enorme Vielseitigkeit und technische Raffinesse. Das Bild auf dem Einband habe ich hier wieder "entschärft", um den Forenregeln gerecht zu werden.

 

 

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Der zweite Bildband für heute enthält Fotos vieler bekannter Fotografen und heisst "One2One".

Die Bilder auf dem Cover verraten schon ein wenig, dass hier Weltklasse-Portraitfotografen am Werk sind. Der Unterschied zu anderen Bildbänden dieser Art ist, dass hier nicht nur die Fotografen, sondern auch die Portraitierten zu Wort kommen und die Zusammenarbeit mit dem Fotografen beschreiben, also  z. B. schreibt Drew Barrymore über das Shooting mit dem gerade schon erwähnten Mark Seliger, Sam Jones über George Clooney (und umgekehrt), Andrew McPherson über Charlize Theron (...), usw.

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Heute mal wieder zwei Aktfotobände, zuerst von Jean Francois Jonvelle:

Jonvelles Fotos sind für mich typisch für die klassische französiche Aktfotografie: stilvoll und elegant, natürlich und niemals vulgär. 

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Das zweite Buch stammt von Andreas H. Bietesnich und trägt den Titel "More Nudes".

Edit Admin: » Hier bei Amazon

Ich habe mehrere Bildbände dieses Fotografen und stelle beispielhaft diesen hier vor. Seine Modelle stammen meist aus dem Ballett, was die Möglichkeit eröffnet, auch ungewöhnlich fordernde Posen umzusetzen. Hinzu kommt die klassische Ästhetik seiner Aufnahmen und die hervorragende Umsetzung seiner Bildideen hinsichtlich Gestaltung und Lichtsetzung.

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vor 23 Stunden schrieb Mattes:

Das Bild auf dem Einband habe ich hier wieder "entschärft", um den Forenregeln gerecht zu werden.

Auch in Kenntnis der Problemdiskussion frage ich mich, ob wir soweit gehen müssen, dass du jedesmal mühevoll die Ansichten von nackter Haut soweit verstümmeln musst, dass auch der prüdeste Charakter nicht in Wallungen kommt.

Ich meine das sind doch alles Bücher die nicht unterm Ladentisch verkauft und auch nicht in der Ü18 Abteilung versteckt sind. 

bearbeitet von AS-X
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vor 4 Minuten schrieb AS-X:

Auch in Kenntnis der Problemdiskussion frage ich mich, ob wir soweit gehen müssen, dass du jedesmal mühevoll die Ansichten von nackter Haut soweit verstümmeln musst, dass auch der prüdeste Charakter nicht in Wallungen kommt.

Mich meine das sind doch alles Bücher die nicht unterm Ladentisch verkauft und auch nicht in der Ü18 Abteilung versteckt sind. 

Diese vorauseilende Betulichkeit ist wirklich unnötig.

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vor 9 Minuten schrieb Mattes:

Ich sehe das ja auch so, habe aber die Regeln nicht gemacht. Diese Frage kann wohl nur Andreas (@FXFadmin) wirklich beantworten. Ich würde mir das auch gerne sparen... Nachfrage läuft.

Ich habe ihn mal angeschrieben.

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Am 30.4.2019 um 12:46 schrieb Mattes:

Heute mal Josef Hoflehner "Retrospektive 1975-2015".

Der relativ unbekannte Josef Hoflehner (https://www.josefhoflehner.com), 1955 in Österreich geboren, fotografiert sowohl in schwarzweiss als auch in Farbe. Seine Bilder, handwerklich perfekt gemacht, erinnern an Fotografen wie Joel Meyerowitz, Stephen Shore oder Joel Sternfeld. Das hier gezeigte Buch enthält ausschliesslich seine schwarzweissen Arbeiten. Bekannt wurde er vor allem durch seine Serie "Jet Airliner", die tief fliegende Passagierflugzeuge beim Anflug auf St. Maarten beinhaltet.

Danke für den Tipp mit Hoflehner, der mir bisher völlig unbekannt war. Ich habe das Buch zu einem super Preis gebraucht erstanden und bin einfach geflasht. Mich erinnert er zT auch an Michael Kenna, auf jeden Fall ein super Entdeckung für mich.

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vor 2 Stunden schrieb Mattes:

Diese Frage kann wohl nur Andreas (@FXFadmin) wirklich beantworten.

Wir sind nicht besonders prüde hier, aber wir versuchen Rücksicht zu nehmen auf Leute, die aus verschiedensten Gründen nicht unerwartet mit allzu offensiver Nacktheit konfrontiert werden wollen – weil der Chef oder die eigenen Kinder oder Enkelkinder hinter einem stehen…

Daher hatten wir Aktbilder auf einen Bereich beschränkt, den ich z.B. bei der Ermittlung der „Beliebten Bilder“ auf der Startseite ausfiltern kann, damit auch auf der Startseite nix unerwartet auftaucht.

Dies bitte ich nicht mehr zu kommentieren - das ist ein guter Kompromiss, der niemanden allzu sehr einschränkt.

Anderes Thema, bevor ich zu einem konkreten Vorschlag komme:

Die Wiedergabe der Cover und Inhaltsseiten der Bücher ist unter urheberrechtlichen Gesichtspunkten ziemlich heikel...

Sollte sich ein Abmahnanwalt mit den entsprechenden Tools auf die Suche machen, würde er hier reiche Beute finden.
Die Abmahnungen würden übrigens bei mir im Briefkasten landen, da ich im Gegensatz zu euch mit ladungsfähiger Adresse im Impressum stehe.

Daher einige dringende Bitten:

  • Postet hier Bilder nur vom Cover, nicht von Inhaltsseiten
  • Macht keine Repros, sondern zeigt die Bücher auf dem Tisch oder in einer anderen Umgebung
  • Postet gerne Links, wo man die Bücher kaufen kann, z.B. bei Amazon.

All das macht es mir wesentlich leichter, mit einem vermuteten Eigeninteresse von Verlag und Autor zu argumentieren.

Zurück zur Ausgangsfrage: Postet einfach nur die unveränderten Cover – und liket sie nicht zu oft, so dass die Beiträge nicht in den „Beliebten Bildern“ auftauchen.

Gruß
Andreas

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Hallo Andreas. 

Danke für Deine Antwort und die Klarstellung. Ich verstehe Deine Perspektive, gerade im Hinblick auf das Urheberrecht. Für mich heisst das allerdings, dass ich nur noch die schon vorbereiteten Bücher vorstellen werde, danach stelle ich das ein. Nur ein Deckblatt zu zeigen, reicht meiner Meinung nach selten, um wirklich einen Eindruck vom Buch zu vermitteln (selbst wenn das Cover ein Bild zeigt, was ja auch nicht immer der Fall ist, siehe z. B. Tom Munro).

Schade drum, aber, wie gesagt, nachvollziehbar...

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Die beiden Bücher für heute - wunschgemäß nur per Titel vorgestellt - gehören in die Kategorie Dokumentarfotografie.

Den Anfang für heute macht „Marilyn by Magnum“.

Wie der Name vermuten lässt, sind hier Fotos von Marilyn Monroe gesammelt, die Magnum-Fotografen aufgenommen haben. Durch die Vielzahl der beteiligten Fotografen sind sehr unterschiedliche Bilder der meistfotografierten Frau des letzten Jahrhunderts entstanden.

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Das zweite Buch ist eine Retrospekive des Magnum-Mitbegründers Robert Capa.

Zu Robert Capa muß man wohl nicht mehr viel sagen, seine Bilder vom D-Day sicherlich jedem bekannt. Dieses Buch bietet in Wort und Bild einen guten Überblick über seine Arbeiten.

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