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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


AS-X

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nochmal danke ans Christkind für diese formidablen Inspirationsquellen - hab die nächsten Wochen einiges zu blättern 😵

Roberto Koch: Große Fotografen

Paul Lowe: Meisterklasse Fotografie

Steve McCurry: Animals

Henry Carroll: Big Shots! Fotografen über Fotografie

 

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vor 1 Stunde schrieb Momento Kolekto:

nochmal danke ans Christkind für diese formidablen Inspirationsquellen - hab die nächsten Wochen einiges zu blättern 😵

Roberto Koch: Große Fotografen

Paul Lowe: Meisterklasse Fotografie

Steve McCurry: Animals

Henry Carroll: Big Shots! Fotografen über Fotografie

 

Nett vom Christkind. 
Dann hoffe ich mal das du uns deine Inspirationsquellen (sofern es Bildbände u. keine Lehrbücher sind) auch noch näher vorstellst, um auch uns ein wenig zu inspirieren 😉

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Am 2.8.2019 um 08:41 schrieb Mattes:

Heute noch einmal ein Buch aus der Reihe "The photography workshop series", hier: "Todd Hido on Landscapes, Interiors and the Nude".

Ich hatte ja bereits in Beitrag #537 ein Buch aus dieser Reihe vorgestellt, damals ging es um Mary Ellen Mark. In dem Band von heute erläutert Todd Hido anhand seiner Bilder die Entstehung, seine Gedanken dahinter und was er beachten mußte. Dabei ist es kein Lehrbuch im technischen Sinn, es geht nicht um Belichtungszeiten, Brennweiten etc. Es geht vielmehr um die Bildidee und deren Umsetzung - das macht diese Buchreihe für mich so spannend. Es handelt sich zwar um Softcover-Ausgaben, Verarbeitung und Druckqualität sind jedoch wirklich gut. Die englischen Texte sind einfach zu verstehen; da insgesamt die Bildanteile mindestens die Hälfte des Buchs ausmachen, denke ich, Bücher dieser Reihe passen recht gut in dieser Thread, auch wenn es keine klassischen Bildbände sind.

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Habe ich zu Weihnachten bekommen. Ist nicht schlecht, aber es bleibt mir zu wage, es bleibt zu viel offen. Seine Motivation wird mir nicht ganz klar. Manche seiner "Ratschläge" find eich in der heutigen Zeit auch nicht mehr so ganz zutreffend.

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Hallo hier mal wieder drei Buchvorstellungen von mir, damit die Bücherregale auch in diesem Jahr nicht leer werden.
 

Den Anfang macht der Fotograf Philippe Halsman mit seinem Buch „Astonish me“.

Er zeigt hier überwiegend Portraits, aber auch konzeptionelle Arbeiten. In den 1930er bis 1970er Jahren war Halsman einer der gefragtesten Fotografen für LIFE und VOGUE. Das Buch enthält viele seiner bekanntesten Aufnahmen, z.B. von Marilyn Monroe und Pablo Picasso, aber auch die Bilder seiner „Jump“-Serie. Druck und Produktion sind sehr gut.

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bearbeitet von Mattes
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Das zweite Buch trägt den Titel „Unfamiliar streets“ und enthält Bilder von Avedon, Moore, Rosler und DiCorcia.

Der Name des Buchs ist hier Programm. Die Fotografen beschreiben sehr ausführlich - der Textanteil liegt bei rund 50% - ihre Vorgehensweise bei Fotos auf der Strasse. Avedon hat hier Mode fotografiert, DiCorcia Portraits, also eher Themen, die man nicht mit der klassischen „Street Photography“ eines Winogrand, Erwitt oder Meyerowitz verbindet. Druck und Qualität sind auch hier sehr gut.

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Die letzte Vorstellung für heute ist ein Buch mit Bildern von Harry Callahan. Es trägt als Titel einfach seinen Namen.

Wer Google nach diesen Fotografen befragt, wird wahrscheinlich bei Bildern von Clint Eastwood landen; sein Charakter in der „Dirty Harry“-Reihe trug diesen Namen. Hier geht es natürlich um den Fotografen Harry Callahan, der sowohl mit klassischen Street-Fotografien als auch mit seinen künstlerisch-experimentellen Arbeiten zu sehen ist.

Da das Cover des Buches einfach nur aus einem dunkelroten Leineneinband besteht, habe ich mich ausnahmsweise für ein Bild aus der Innenseite entschieden. Ich hoffe, diese Ausnahme macht keine Probleme. 

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vor 16 Stunden schrieb Mattes:

(...) Harry Callahan. (...) Wer Google nach diesen Fotografen befragt, wird wahrscheinlich bei Bildern von Clint Eastwood landen; sein Charakter in der „Dirty Harry“-Reihe trug diesen Namen. 

 

Haha, war direkt mein 1. Gedanke, nach einem Bruchteil von Sekunden, als ich den Namen laß :) 

2. Gedanke war, dass sich selbst von den »Dirty Harry« Fotos ein eigener, sehr lässiger Bildband erstellen ließe. 

Danke erneut für den Tipp, war mein 3. Gedanke.

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Den Tipp zu diesem Buch fand ich in einer älteren RadioRaw Podcastfolge.

Zitat von der Rückseite des Buches:

Lynsey Addario ist ein Wunder, ebenso wie ihr Buch!

Tim Weiner

 

Das Buch kam 2015 auf den Markt und porträtiert das Leben von Lynsey Addario, die seit mehr als 15 Jahren die Krisengebiete dieser Welt bereist.

Der Bericht beschreibt ihre Arbeit in Text und Bild und zeigt die Ursprünge der Flüchtlingsströme die wir gerade erleben.

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bearbeitet von picmaker7
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Ich bin mir nicht sicher ob das Buch schon mal vorgestellt wurde, hatte da irgendwas in Erinnerung, konnte jedoch nichts dazu finden. 

Auf jeden Fall gehört Jimmy Nelsons Buch „Before they pass away“ unbedingt hier hin. 
Nelson reiste um den ganzen Planeten und suchte indigene Völker auf. Diese portraitierte er mit einer alten 4x5“ Kamera. 
Neben der technischen und logistischen Herausforderung, ist vor allem seine Fähigkeit bewundernswert, mit diesen Menschen Kontakt aufzunehmen und sie dazu zu bringen sich so portraitieren zu lassen. Es sind wunderbare, sorgfältig komponierte Bilder entstanden, die immer auch von Würde und Respekt geprägt sind. 
 

Das Buch ist in einer extra großen Coffee Table Version und in einer normalen Version (immer noch ordentlich groß und schwer) im teNeues Verlag verfügbar. 
 

Infos und Bilder zu diesem und weiteren Projekten gibt es unter:

https://www.jimmynelson.com/

 

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bearbeitet von AS-X
Kleine Bildkorrektur.
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  • 3 weeks later...

Hallo.

Es hat sich mal wieder ein wenig angesammelt...

Den Anfang mache ich mit einem Aktfotoband von Stefan Rappo namens "Nude".

Stefan Rappo zeigt hier moderne, zeitgenössische Aktfotografie ohne den Instragram-Hype zu kopieren. Seine Modelle - erfreulicherweise fast ausschliesslich nicht verunstaltet durch Blech oder Tinte - zeigen sich selbstbewußt, aber auch anziehend, ohne jemals billig zu wirken. Seine Website gibt einen guten Eindruck seines Stils. Das Buch ist sehr gut produziert und verarbeitet.

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Das zweite Buch für heute stammt von Edward Quinn und trägt den Titel "Riviera Cocktail".

Der gebürtige Ire Edward Quinn war einer der großen Fotografen der glamourösen Ära der Filmstars der 1950er und 60er Jahre, die sich an der Riviera und in Cannes versammelten. Seine Aufnahmen, mehr als nur banale Pinups, zeigen eine Welt, die es so nicht mehr gibt, und die neben dem Glanz und Glamour der Filmstars immer auch einen Einblick in den Zeitgeist und die Stimmung jener Epoche erlaubt. Druck und Produktion sind auch hier gut.

Hier gibt es unter dem Titel "Der Glanz der Fifties" eine Dokumentation über ihn:
https://youtu.be/dy7DV6zap-g

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bearbeitet von Mattes
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Hallo.

Weiter geht es mir zwei dokumentarischen Büchern, zuerst von einem der ganz Großen: Sebastiao Salgado "The End of Polio".

In den 1960er und 70er Jahren unternahm die Weltgemeinschaft große Anstrengungen, um Polio weltweit in den Griff zu bekommen. Dies hat Salgade in brillianten, berührenden und teils erschütternden Bildern festgehalten. Ergänzt wird dieses Buch - neben einem Vorwort von Kofi Annan - durch viele Informationen über Polio und die Maßnahmen zu dessen Ausrottung. Druck und Produktion sind gut.

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Den Fotografen der zweiten Vorstellung kennt sicherlich niemand, denn eigentlich ist er kein Fotograf. Josef Snobl fährt Taxi in Köln, sein Buch heisst "Nachtfahrt - Ein Taxi-Blues".

Snobl versammelt in diesem Buch Schwarzweiss- und Farbbilder aus nahezu dreissig Jahren Nachtschicht in einem Kölner Taxi. Menschen, Eindrücke, Stimmungen, die ganze Atmosphäre einer nächtlichen Großstadt kommt in diesem Buch perfekt (in nicht technischer Hinsicht) zum Ausdruck. Das Buch hat eine Art Holz-Cover, ist gut produziert und enthält neben den Fotos gut geschriebene Texte, die den Alltag eines Taxifahrers beschreiben.

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Heute mal zwei Bücher, die sich inhaltlich ähnlich stilistisch aber vollkommen unterschiedlich sind. Zuerst Elfie Semotan "Contradiction".

Wie ich leider zugeben muß, kenne ich (die Bilder von) Elfie Semotan erst seit kurzem. Sie war seit Mitte der 1970er Jahre eine der wichtigsten Mode- und Werbefotografen. Sie stammt aus Österreich, arbeitet jedoch international und sehr erfolgreich. Die Bilder in diesem Buch sind sehr Portrait-lastig, sogar wenn es eigentlich Modefotografien sind. Darüber hinaus finden sich Natur- und Stadtlandschaften, Stillleben und "Street"-Fotos. Druck und Produktion sind hervorragend.

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Das zweite Buch ähnelt dem gerade vorgestellten in seiner Bandbreite, ist aber wesentlich moderner: "My friends got famous" von Martin Lamberty.

Der Fotograf ist ein enger Freund der vier Musiker, die die Band "AnnenMayKantereit" bilden. Er begleitet seine Freunde auf ihrer ersten Konzerttournee, zeigt Bilder aus dem Tourbus, den Hotels, den Auftritten. Es finden sich natürlich Portraits, aber auch einfach Stimmungsbilder sowie hervorragende Konzertfotos in diesem kleinen Band. Die Innenperspektive ist gut erkennbar: er gehört zwar nicht zur Band, ist aber erkennbar ein enger Freund der Musiker. Seine Bilder sind dementsprechend unmittelbar, ungestellt und erfrischend natürlich. Druck und Produktion sind einfach, aber völlig ausreichend.

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Ein Buch quer durch die "Grossen Fotografen" und das in beeindruckenden Ausmaßen.

Das Buch ist 28x38 cm gross und wiegt knapp 4kg.

Bedeutet, auch die Fotos der bekannten Namen werden gross präsentiert. 

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Hallo.

Heute mein drittes Buch des Fotografen Christopher Thomas: "Paris - City of Light"

Christopher Thomas fotografiert mit einer Großformatkamera auf schwarzweissen Sofortbildfilm. Diese Bilder haben ihre ganz eigene Qualität und Ästhetik, wie ich finde. Seine Bücher über L.A. und Venedig sind ebenso empfehlenswert wie dieses über Paris. Druck und Produktion sind sehr gut.

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Heute möchte ich euch das Buch „Begegnungen“ von Evelyn Hofer vorstellen. Es ist das Buch zur Retrospektive die letztes Jahr in Kleve (demnächst in Winterthur) zu bewundern war und zeigt Farb- und SW Bilder (häufig mit der Großformatkamera aufgenommen) aus dem langjährigen und vielseitigen Schaffen der Künstlerin. 
Egal ob Straßenszenen, Künstlerportraits oder Stillleben, die klare Bildsprache überzeugt. Eine viel zu wenig beachtete Fotografin aus der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts.  
Das Hardcoverbuch im Steidlverlag ist tadellos produziert. 
 

 

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Inzwischen habe ich den Überblick endgültig darüber verloren, was schon vorgestellt wurde... Ich mach trotzdem einfach einmal weiter mit:

Fred Herzog: Modern Color (Hatje Cantz 2019)

Fred Herzog, 1930 in Stuttgart geboren, wanderte 1952 nach Kanada aus, wo er die meiste Zeit seines Berufslebens als medizinisch-wissenschaftlicher Fotograf arbeitete. In seiner Freizeit  war er aber auch als unermüdlicher Dokumentarist, v.a. seiner neuen Heimatstadt Toronto, tätig. Sehr früh benutze er Farbe und heute wird er als einer der Pioniere der Farbfotografie wiederentdeckt.

Die ältesten Farbbilder im vorliegenden Band stammen aus der zweiten Hälfte der 50er Jahre. Sein hauptsächliches Thema ist der Alltag auf der Straße - manches würde heute unter "Street" laufen -, unübersehbar ist er von der Farben- und Formvielfalt der Leuchtreklamen fasziniert (kein Wunder, wenn man aus dem Nachkriegsdeutschland kam).

Ergänzt wird der Band durch drei Essays zum Werk Herzogs (englisch und deutsch). Der Band ist wertig produziert, auch die Druckqualität ist gut.

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vor 15 Stunden schrieb bilderfinder:

Inzwischen habe ich den Überblick endgültig darüber verloren, was schon vorgestellt wurde... Ich mach trotzdem einfach einmal weiter mit:

Fred Herzog: Modern Color (Hatje Cantz 2019)

 

Ich bin ziemlich sicher das wir das schon hatten, aber manchmal gilt: Doppelt hält besser (und das Buch ist es wert). 

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vor 42 Minuten schrieb AS-X:

Ich bin ziemlich sicher das wir das schon hatten, aber manchmal gilt: Doppelt hält besser (und das Buch ist es wert). 

Ja, das hatten wir schon mal, müsste auf den ersten Seiten gewesen sein. Aber, wie du schon schriebst, das Buch ist es absolut wert und hier den Überblick zu verlieren ist keine Schande.

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Beim nächsten bin ich mir recht sicher, dass es noch nicht vorgestellt wurde:

Harry Callahan: French Archives. Aix-en-Provence 1957-1958

 

Harry Callahan, amerikanischer Fotograf, erhielt 1956 ein gut dotiertes Stipendium, das es ihm und seiner Familie erlaubte, 1957/58 ein Jahr in Südfrankreich zu verbringen. 1994 hat er 130 Silber-Gelatine-Prints aus dieser Zeit mit dem Titel „French Archives“ dem „Maison européenne de la photograpie (MEP)“ vermacht. Dieses Buch ist der Ausstellungskatalog zu dieser Sammlung.

Es sind ausschließlich SW-Aufnahmen, viele davon Straßenszenen und Fassaden aus Aix, geprägt von harten südlichen Licht-Schatten-Kontrasten. Dazu Landschafts- und Naturaufnahmen aus der Umgebung und natürlich (Akt)Bilder seiner Frau, die ihm immer wieder als Modell diente.

Ein schön produziertes Buch mit interessanten Bildern  und einem informativen Begleittext (auf englisch).

http://www.museegranet-aixenprovence.fr/expositions/passees/harry-callahan-french-archives-aix-en-provence-1957-1958.html

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bearbeitet von bilderfinder
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