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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


AS-X

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vor 15 Stunden schrieb DeLuX:

Ja, das hatten wir schon mal, müsste auf den ersten Seiten gewesen sein. Aber, wie du schon schriebst, das Buch ist es absolut wert und hier den Überblick zu verlieren ist keine Schande.

Ich habe eine Excel-Liste mit meinen Fotobuchbestand und darin eine Spalte zur Vorstellung hier - entweder durch mich oder andere. Aus dem Kopf würde ich das nicht mehr zusammen bekommen, ausser bei Neuzugängen.

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vor 8 Stunden schrieb Mattes:

Ich habe eine Excel-Liste mit meinen Fotobuchbestand und darin eine Spalte zur Vorstellung

Vernünftige Entscheidung!

Aber obwohl ich einmal alle Seiten des Threads durchgesehen habe, würde es mir vermutlich nicht auffallen, wenn das eine oder andere Buch nochmals vorgestellt würde. Und wenn es mir bekannt vorkommt, könnte ich es ja auch woanders gesehen haben....

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William Claxton: Claxography. The Art of Jazz Photography (Nieswand 1995)

Wer Jazzfotografie sagt, muss auch William Claxton sagen, der wahrscheinlich der Bekanntesten in diesem Genre ist. Er hat insgesamt rund ein Dutzend Bücher veröffentlicht, darunter auch eines mit dem deutschen Jazz-Papst Joachim-Ernst Behrendt („Jazzlife“). Daneben zeichnet er für unzählige Plattencover verantwortlich.

Claxton hat das Image des Jazz und der Jazzmusiker geprägt. Er war es, der den visuellen Stil für den Cool-Jazz der Westküste lieferte, indem er Musiker nicht verschwitzt in verrauchten Kellern ablichtete, sondern mit ihnen an den Strand ging. Ikonische Bilder von Gerry Mulligan, Paul Desmond und Chet Baker entstanden dabei. Später fotografierte er z.B. John Coltrane im Museum oder Sonny Rollins als Cowboy.

Eine Auswahl seiner Bilder (von 1952 -1995) sind im vorliegenden Band vereint, der optisch und haptisch ein Genuss ist. Der (kurze) englische Originaltext ist in einer deutschen Übersetzung beigelegt.

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Hallo, ich mal wieder.

Heute mit Peter Lindberghs Bildband „untold stories“.

Das Buch zeigt die Bilder aus seiner aktuellen Ausstellung in Düsseldorf. Diese Ausstellung hat er selbst kuratiert, die Bilder sind also seine persönliche Auswahl. Sie enthalten natürlich seine Modeportraits (ich denke, dieser Begriff umschreibt seine Bilder wohl am besten, aber auch Stillleben, Landschaften und Strassenszenen. Das Buch ist großformatig, was den Bildern sehr entgegenkommt. Leider ist das Papier recht dünn, die Druckqualität ist allerdings hervorragend. Alles in einem ein Highlight meiner Buchsammlung, wenn auch ein wehmütiges abgesichts des zu frühen Ablebens dieses Ausnahmefotografen.

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vor 45 Minuten schrieb Mattes:

Hallo, ich mal wieder.

Heute mit Peter Lindberghs Bildband „untold stories“.

Das Buch zeigt die Bilder aus seiner aktuellen Ausstellung in Düsseldorf. Diese Ausstellung hat er selbst kuratiert, die Bilder sind also seine persönliche Auswahl. Sie enthalten natürlich seine Modeportraits (ich denke, dieser Begriff umschreibt seine Bilder wohl am besten, aber auch Stillleben, Landschaften und Strassenszenen. Das Buch ist großformatig, was den Bildern sehr entgegenkommt. Leider ist das Papier recht dünn, die Druckqualität ist allerdings hervorragend. Alles in einem ein Highlight meiner Buchsammlung, wenn auch ein wehmütiges abgesichts des zu frühen Ablebens dieses Ausnahmefotografen.

 

Mattes, du weißt ich schätze deine Empfehlungen. Aber hierzu eine kritische Anmerkung: Ich hatte das Buch gestern beim Ausstellungsbesuch in der Hand und war ehrlich gesagt etwas enttäuscht (vom Buch, nicht von der Ausstellung). Dass sehr dünne (billig wirkende) Papier und die -mein Eindruck- nur mäßige Druckqualität des Musters, empfand ich angesichts des nicht eben günstigen Preises (60€) als sehr ambitioniert und nur im großen Namen begründet. 

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Hi.

Ich finde die Druckqualität sehr gut, das Papier aber auch enttäuschend. Es wirkt wirklich eher wie ein Museumskatalog als wie ein hochwertiger Fotobildband. Die anderen Bücher von ihm, insbesondere "Shadows on the Wall" und "A different Vision of Fashion Photography", sind da deutlich besser.

Um es noch einmal deutlich zu machen: Für bibliophile Sammler von Fotobüchern ist dieses Buch nichts. Für "Lindbergh-Fans" ist es hingegen ein fast schon ein Muss, trotz des Papiers.

bearbeitet von Mattes
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Hallo, sind Kataloge hier auch gesucht? Ich sah zufällig einen ganz schönen von einer Ausstellung in den HH Deichtorhallen 2018

Street. Life. Photography... letzten 70 Jahre (Kehrer, Heidelberg; 9783868288520)  Gruss, lars

 

EDIT (nach den folgenden Äusserungen)

Ich kaufte es gerade für 25,65 € (über booklooker.de) bei mein-buchshop.com - dort ist es derzeit teurer (?).

 

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bearbeitet von Gast
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vor 22 Stunden schrieb LarsH:

Hallo, sind Kataloge hier auch gesucht? Ich sah zufällig einen ganz schönen von einer Ausstellung in den HH Deichtorhallen 2018

Street. Life. Photography... letzten 70 Jahre (Kehrer, Heidelberg; 9783868288520)  Gruss, lars

Hallo.

Ich kann natürlich nicht für @AS-X, den TO, sprechen, aber aus meiner Sicht sind auch Ausstellungskataloge willkommen. Vielleicht wäre ein Kriterium, ob sie zu bekommen sind, egal ob neu oder antiquarisch...

bearbeitet von Mattes
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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Hallo.

Ich kann natürlich nicht für @AS-X, den TO, sprechen, aber aus meiner Sicht sind auch Ausstellungskataloge willkommen. Vielleicht wäre ein Kriterium, ob sie zu bekommen sind, egal ob neu oder antiquarisch...

Klingt so gut und sinnvoll für mich. 

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Porträts von Steve McCurry

Schon älter und über den einen oder anderen Gebrauchthandel was Bücher betrifft zu bekommen. Nicht ganz DIN5 gross und bis auf Einleitung nur Portraits ohne Text. Je Seite ein Bild und links nur der Ort.

 

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Was soll ich hier über Martin Parr schreiben, was nicht anderswo eh schon geschrieben steht?

Sein Bildband "The Last Resort" ist eine wunderbare Milieustudie und beschreibt - nicht ohne Ironie -  das Treiben in New Brighton, einem Strandbad der "kleinen Leute". Dieser wunderbare Bildband  kann derzeit auf Ama... für wenig mehr als 30 Euro erstanden werden.

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Auch schon älter und nur noch antiquarisch aber für kleines Geld zu bekommen.

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Als Segler für mich zum Teil ein "Wiedersehen mit alten Bekannten". Die Aufnahmen entstanden in einem Zeitraum von 15 Jahren und alle Türme sind zur blauen Stunde abgelichtet. Verwendet wurde eine Minolta X-500 mit verschiedenen FB und der Fuji 50 Velvia. Pro Doppelseite links eine Karte mit dem Standort und Hintergrundinfo zum Turm, jeweils rechts dann ein Foto.

Etwas mehr als 120 Bilder sind enthalten und die Türme sind alphabetisch sortiert. Sehr nett zum durchblättern und vielleicht auch eine Anregung für eigene Vorhaben.

bearbeitet von Peter Lienau
Textergänzung
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  • 4 weeks later...

Hallo.

Ich melde mich mal wieder mit einer Fotobuch-Vorstellung zurück. Dieses Buch ist das neue Highlight meiner Sammlung, aus verschiedenen Gründen.

Es geht um das Buch "Diversity" von Andreas Jorns.

Andreas fotografiert seit langem Portraits und Akte in seinem eigenen Stil, der an Fotografen wie Peter Lindbergh oder Anton Corbijn erinnert. Meistens schwarzweiss, immer sehr nah am "Objekt" - auf jedwede und bestmögliche Art. Seine Modelle fassen Zutrauen zu ihm, und das merkt man seinen Bildern auch sehr deutlich an.

Wie der Titel schon andeutet, zeigt dieser Bildband eine größe Vielfalt an Motiven aus dem Portrait-Umfeld. Es gibt natürlich seine sehr persönlichen Portraits junger Modelle, aber auch "environmetal portraits" eines Spitzenkochs im Reportagestil, Portraits alter Menschen und einiges mehr. Ergänzend und - wie ich finde - sehr bereichernd sind auch Statements der Modelle, die ihre Intention beschreiben, sich von Andreas fotografieren zu lassen. Eine ungewohnte, aber sehr interessante Perspektive.

Hinzu kommt die exzellente Druck- und Verarbeitungsqualität des Buchs. Das Papier ist hochwertig, der Druck exzellent - dieses im Selbstverlag erschienene Buch braucht sich nicht hinter den Topprodukten renommierter Verlage zu verstecken - eher im Gegenteil, wenn ich an Taschens Lindbergh-Buch "Untold Stories" denke...

Jetzt noch etwas Besonderes: Bis Ende März gibt es einen Rabatt von 50% auf das Buch, wenn man bei der Bestellung über www.ajorns.com den Code "QCVH9DTT" verwendet. Für den Preis von 25 EUR zzgl. Versand ist dieses Buch nicht nur eine Empfehlung, sondern ein echtes Schnäppchen.

An Absprache mit Andreas, der ja als Autor und Verleger diese Entscheidungen selbst treffen kann, darf ich hier neben dem Cover auch einige Seiten aus dem Inneren des Buchs zeigen, was ich natürlich sehr gerne tue.

 

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vor einer Stunde schrieb Mattes:

Jetzt noch etwas Besonderes: Bis Ende März gibt es einen Rabatt von 50% auf das Buch, wenn man bei der Bestellung über www.ajorns.com den Code "QCVH9DTT" verwendet.

Danke, habe das Buch soeben bestellt.

bearbeitet von DeLuX
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Stephen Shore: Uncommon Places. The Complete Works (Aperture, 2. Aufl. 2015)

Die Vita Shores ist beeindruckend: Mit 14 verkaufte er seine ersten Bilder an Edward Steichen für das Museum of Modern Art. Mit 17 lernte er Andy Warhol kennen und zog zu ihm in die Factory wo er u.a. die dort arbeitenden Künstler dokumentierte. Mit 24 hatte er als erster lebender Fotograf eine Einzelausstellung im Metropolitan Museum of Art.

„Uncommon Places“ ist ohne Zweifel das Hauptwerk Shores, jenes, das ihn berühmt gemacht hat als führenden Vertreter der amerikanischen Farbfotografie.

Trotz des Titels sind die Plätze, welche Shore mit einer Großformatkamera in den 1970er Jahren auf Reisen durch das Land ablichtet, sehr gewöhnlich und Teil der amerikanischen Alltagarchitektur: Parkplätze, Kreuzungen, Straßen, Ladenfronten und Einfamilienhäuser, dann und wann ein Interior oder ein Porträt.

Er verwendete dafür eine 8 x 10 Zoll Plattenkamera, die für Bilder mit großem Detailreichtum und fein abgestuften Farben sorgt. Die Bilder im Buch haben eine Größe von ca. 26,5 x 21 cm, entsprechen  also annähernd den Dimensionen des Negativs.  Die Motive, obwohl auf Roadtrips aufgenommen, müssen unter diesen Umständen eher statisch bleiben, Menschen sind selten auf den Fotos zu sehen.

Ergänzt wird der großformatige Band (ca. 33 x 27 cm), der sehr schön produziert ist, durch eine Einführung in das Werk und ein Interview mit dem Künstler.

 

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Heute ein Buch des französischen X-Fotografen Eric Bouvet: La dernìere mine.

Dieses Buch enthält schwarzweisse Dokumentarfotos des preisgekrönten Fotojournalisten und X-Fotografen Eric Bouvet über die letzte aktive französische Kohlemine. Die Bilder könnten so sicherlich auch im Bergbau in Deutschland, England oder Belgien entstanden sein. Druck und Produktion sind sehr gut, die Texte allerdings auf französisch.

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Gerhard Vormwald: Bilderfinder (Hartmann 2019)

Schon alleine wegen des Titels musste ich mir dieses Buch besorgen. 😉

Vormwald. (1948.2016) arbeitete zunächst als Bühnenfotograf in Mannheim, später als Werbefotograf. Er gestaltete zahlreiche Titelbilder für stern, Playboy, Pardon oder das Zeit Magazin. Markenzeichen waren aufwändige, surreal anmutende Inszenierungen. Seit den 80er Jahren lebte und arbeitete er in Paris, wo er neben der Fotografie auch als Maler, Zeichner und Objektgestalter tätig war. Ab 1999 unterrichtete er an der FH Düsseldorf Fotografie.

Der vorliegende Band - anlässlich einer Ausstellung in Mannheim verlegt – gibt einen Überblick (hauptsächlich) über die nicht-kommerziellen Arbeiten Vormwalds.

Etwa ein Drittel der Bilder (Kapitel: Unterwegs), oftmals humorvolle Momentaufnahmen, lässt sich unter Street subsummieren. Es gibt eine Serie mit Bildpaaren, die zum Interpretieren einladen (Blind Date Essentials). Und es gibt die Serien Die Autonomie der Dinge und Schwarzes Licht, in denen er aus Kartoffeln, Kerzen, Brot, Besteck, Schnüren und diversen anderen Dingen Objekte kreiert und anschließend fotografiert hat. Eindeutig surrealistische Inszenierungen, aber nicht unbedingt mein Ding. Manches hat mich an Man Ray erinnert.

Sehr beeindruckend finde ich die späte digitale Arbeit über Architektur, Concrete Illusions, in der er Gebäude erschafft, die es so nicht gibt  - obwohl sie aufs erste Hinsehen zwar etwas seltsam, aber durchaus realistisch wirken. Wie aus einem Baukasten fügt er Elemente verschiedener architektonischer Verssatzstücke zusammen und ergänzt und schmückt sie bzw. die Umgebung mit Dingen, Tieren und Menschen. Anti Becher quasi, mit ebenfalls durchaus surrealistischen Elementen.

Das Buch gibt m.E. einen guten Überblick über ein sehr breit gefächertes Schaffen eines nicht ganz so bekannten Fotografen (ich hatte vorher schon ein Bild gesehen, The flying black man, kannte den Fotografen aber nicht).

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Heute mal wieder ein Buch eines Magnum-Urgesteins: „The Sixties photographed by David Hurn“

Der 1934 in Wales geborene David Hurn war einer der produktivsten britischen Magnum-Fotografen. Dieses Buch beinhaltet, wie der Titel schon erkennen lässt, viele seiner Aufnahmen aus den 60er Jahren. Die Bandbreite der Themen ist dabei groß: David Bailey und Jean Shrimpton, Churchills Beerdigung, das Jet Set in Südfrankreich ebenso wie die Arbeiterklasse am Strand, Ursula Andress, Sean Connery ebenso wie Antikriegs-Demonstrationen, das ländliche Irland und Barbarella. Ein wirklich breiter Einblick in diese Epoche. Druck und Produktion sind gut, aber nicht herausragend.  

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Am 20.3.2020 um 10:48 schrieb Mattes:

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Andreas hat die Rabattaktion bis Mitte April verlängert - wer also Interesse hat, kann noch zuschlagen. 

bearbeitet von Mattes
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per Suche ist die Autorin nicht zu finden: Charlotte Cotton, Fotografie als zeitgenössische Kunst, Berlin, München 2011,  978-3-42207096-7, eher Taschenbuch

Es ist ein erläuternder Text mit Bildern, der in acht Kapiteln verschiedene Formen zeitgenösssiche Fotografie an Beispielen erläutert. Gruss, lars

 

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bearbeitet von Gast
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"Planet Wüste"

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(ich hoffe, ich darf das Bild hier posten?)

Michael Martin ist nicht nur ein toller Fotograf, sondern auch ein mitreißender Erzähler. Seine mit hohem technischen Aufwand betriebenen Bildervorträge sind unbedingt empfehlenswert (wenn sie denn hoffentlich bald wieder möglich werden 😏)

https://www.michael-martin.de/de/michael_martin/vortraege.html

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Heute etwas von einem meiner Lieblingsfotografen: Keith Carter - 50 Years

Keith Carter, geboren 1948 in Wisconsin und aufgewachsen in Texas, gehört seit Jahrzehnten zu den wichtigsten amerikanischen Kunstfotografen. Er fotografiert in der Regel mit einer Großformatplattenkamera im Collodium-Nassplattenverfahren. Seine schwarzweissen Bilder mit sehr geringer Tiefenschärfe erreichen eine sehr spezielle Bildwirkung. Er war zu Gast bei Ibarionex Perellos "The Candid Frame"-Podcast, Ted Forbes hat ein Video über ihn anlässlich seines Buchs "From Uncertain to Blue" gemacht.

Einen guten Überblick über seine Bilder findet man hier https://www.all-about-photo.com/photographers/photographer/778/keith-carter, seine Website ist: https://www.keithcarterphotographs.com/books

Druck und Produktionsqualität sind hervorragend. Das Buch ist nicht billig, es gehört aber zu denen, die ich immer wieder gerne in die Hand nehme.

 

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Am 18.2.2020 um 22:04 schrieb Mattes:

... Für bibliophile Sammler von Fotobüchern ist dieses Buch nichts. Für "Lindbergh-Fans" ist es hingegen ein fast schon ein Muss, trotz des Papiers.

Beide könnten mit "Dior Lindbergh" befriedigt werden. Der Band "New York" ist auf hochwertigen, dicken Papier gedruckt, der Band "Archives" auf dünnen Papier. Nicht preiswert, aber fantastisch.

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  • 2 weeks later...

MagnumSoccer (Phaidon)

Fußball, angeblich die schönste Nebensache der Welt, war wohl selten das hauptsächliche Fotomotiv der Magnum Fotografen. Im Laufe von mehr als 50 Jahren hat sich trotzdem eine nicht geringe Zahl von Bildern im Archiv angesammelt, die sich diesem Thema widmen – meist wohl als „Beifang“ bei diversen Reportagen quer über den Erdball entstanden.

Eine Auswahl, die Entstehungszeit reicht von  1933 bis zum Jahr 2000, ist in diesem kleinformatigen Band (21 x 15 cm) versammelt und wird nach Themen gegliedert präsentiert (The Team, The Place, The Supporters, …). Unter den Bildautoren findet man viele bekannte Namen (Herbert List, HCB, Harry Gruyaert, James Nachtwey, Martin Parr, Alex Webb,…).

Das Buch ist m.E. nicht nur für Fußballfans interessant, da Fußball nur der verbindende thematische Faden ist.  Die Bilder selber sind unterschiedlichen Genres wie Reportage, Street etc. zuzuordnen und größtenteils absolut sehenswert.

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