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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


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Die großen LIFE Photographen (Schirmer/Mosel)

Ein wahrlich gewichtiger Band (21 x 26 cm, ca. 2,4 Kg), der Bilder aller jemals fest angestellter LIFE-Fotografen und einiger weiterer mit besonderer Beziehung zum Verlagshaus enthält. Das Buch ist nicht chronologisch oder thematisch gegliedert, sondern stellt die Fotografen in alphabetischer Reihenfolge (von Bavagnoli bis Zimmerman) vor. Es gibt allerdings ein Register, welches die Suche nach Themen und Orten etwas erleichtert.

Zu jedem Fotografen gibt es kurze biographische Notizen, gefolgt von unterschiedlich langen Bildstrecken. Darunter finden sich zahlreiche ikonische Bilder, die vermutlich die meisten von uns schon einmal gesehen haben.

Unter den Fotografen finden sich bekannte Namen wie Margaret Bourke-White, Robert Capa, Alfred Eisenstaedt, Andreas Feininger oder Gordon Parks. Aber auch andere, mir namentlich nicht geläufige, von denen ich aber schon das eine oder andere Bild gesehen hatte.

Die Themen sind so breit gestreut, wie sie es (vermutlich) auch im Magazin waren. Aufgefallen ist  mir die große Zahl an Fotografen, die als Kriegsberichterstatter (2. WK, Korea, Vietnam) tätig waren.

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Eva Kemlein: Ein Leben mit der Kamera
von der Stiftung Stadtmuseum Berlin (Herausgeber), Eva Kemlein (Autor), Ingeborg Pietzsch (Autor), Lothar Schirmer (Vorwort)

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  • 3 weeks later...

Mal etwas Landschaftsfotografie: "Hebrides" von Peter May

Fantastische Aufnahmen von David Wilson der inneren und äusseren Hebriden im äussersten Nordwesten Schottlands. Grandiose Landschaften und Lichtstimmungen. Der Romanautor Peter May lässt hier seine Handlungen spielen. Das Buch ist sehr gut gedruckt und verarbeitet.

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bearbeitet von Mattes
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Heute möchte ich gleich zwei Bücher des gleichen Fotografen, W. Eugene Smith,  vorstellen, die sich m.E. aber gut ergänzen.

W. Eugene Smith. An Aperture Monograph. (Aperture 1969)

In diesem Band, der noch zu Lebzeiten des Autors erschien, werden hauptsächlich ausgewählte Bilder aus seinen bekanntesten Fotoessays (Country Doctor, Spanish Village, Nurse Midwife, Dr. Schweitzer u.a.) präsentiert. Begleitet werden sie durch kurze Texte, die größtenteils von Smith selbst stammen.

Das Buch gibt einen guten Überblick über das Schaffen von W. Eugene Smith.

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W. Eugene Smith: Master oft he Photographic Essay. (Aperture 1981)

Gestaltet wurde dieses Buch vom Center for Creative Photography der University of Arizona, der Smith kurz vor seinem Tod einen großen Teil seines Nachlasses vermacht hatte und das daher über tausende Originalprints verfügt.

Der Aufbau des Buches ist chronologisch. Einem jeweils wenige Seiten langen einführenden Text folgen zahlreiche kleine Abbildungen (ca. 7x5 cm) aus dem Archiv zum jeweiligen Thema bzw. zu einem Zeitraum (z.B. Early Works 1934-1943). Innerhalb dieser chronologischen Blöcke sind die Bilder wiederum nach Themen/Essays geordnet. Das gilt natürlich vor allem für seine Zeit bei LIFE (1946-1954) in die seine bekanntesten Arbeiten fallen. Da gibt es auch Bilder zu sehen, die es nicht in die endgültige Auswahl geschafft hatten (z.B. 3 Bilder von Dr. Schweitzer am Schreibtisch, von denen eines durch den LIFE-Fotoessay bekannt wurde). Das hat eine gewisse Ähnlichkeiten mit den Magnum Contact Sheets, wo man auch die endgültige Auswahl aus mehreren Bildern nachvollziehen kann. Außerdem gibt es auch Bilder von unveröffentlichten Arbeiten, meist im Auftrag von LIFE entstanden.

Dieses Buch ist vor allem interessant, wenn man tiefer in die Arbeit von Smith eintauchen und auch nicht so bekannte Arbeiten kennenlernen möchte.

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Heute mal wieder Dokumentarfotografie: „LIFE - The Vietnam Wars“

Das LIFE Magazine war über Jahre das Magazin, für das die besten Reportagefotografen ihrer Zeit arbeiteten. So finden sich auch hier Bilder, die Teil unseres kollektiven Bildgedächtnisses geworden sind, so z.B. das „Napalm Girl“ von Nick Ut, „General Loan“ von Eddie Adams oder „Reaching out“ von Larry Burrows. Dazu wird - natürlich aus der amerikanischen, dennoch kritischen Perspektive - über die Konflikte der Nachkriegszeit berichtet. Kein leichter Stoff, aber definitiv Höhepunkte der Reportagefotografie des letzten Jahrhunderts.

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bearbeitet von Mattes
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vor 56 Minuten schrieb GambaJo:

Funfact: In Vietnam heißt es der "amerikanische Krieg".

1. So „funny“ finde ich das gar nicht, dient dieser Begriff doch zur Unterscheidung der Kriege seit 1947.

2. Das Buch beschreibt und illustriert die Geschichte „Indochinas“, wie es zu Kolonialzeiten hiess, von der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg bis zum Ende des amerikanischen Engagements inkl. einiger Folgen wie der Aufnahme der Veteranen (inkl. Portraits den vielleicht dem einen oder anderen bekannten Joe McNally). Es geht also sowohl um den Bürgerkrieg, den gegen Frankreich und gehen die USA.

bearbeitet von Mattes
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Am 15.5.2020 um 15:42 schrieb Mattes:

1. So „funny“ finde ich das gar nicht, dient dieser Begriff doch zur Unterscheidung der Kriege seit 1947.

Funfact meint nicht immer Witziges, sondern auch Erstaunliches.

Am 15.5.2020 um 15:42 schrieb Mattes:

2. Das Buch beschreibt und illustriert die Geschichte „Indochinas“, wie es zu Kolonialzeiten hiess, von der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg bis zum Ende des amerikanischen Engagements inkl. einiger Folgen wie der Aufnahme der Veteranen (inkl. Portraits den vielleicht dem einen oder anderen bekannten Joe McNally). Es geht also sowohl um den Bürgerkrieg, den gegen Frankreich und gehen die USA.

Ich kenne den Inhalt nicht, meine Bemerkung bezog sich lediglich auf den Titel. Mich hat es erstaunt, als ich davon erfuhr, dass in dem Land, in dem der Krieg statt fand, er anders genannt wird. Nach kurzem Nachdenken ist es aber auch logisch. Warum sollten Vietnamesen diesen Krieg den "Vietnam-Krieg" nennen? Aus ihrer Sicht haben sie lediglich ihr Land verteidigt.

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  • 2 months later...

Mal wieder etwas von mir: Josef Koudelka „Exiles“

Das Buch stand schon lange auf meiner Wunschliste; inspiriert von der Koudelka-Ausstellung in der Henrichshütte habe ich jetzt zugeschlagen. Der langjährige Magnum-Fotograf Josef Koudelka zeigt hier für ihn typische Schwarzweißaufnahmen mit hohem Kontrast. Das Thema Exil hat für ihn eine besondere Bedeutung, da er nach dem sog. „Prager Frühling“ sein Heimatland verlassen musste. Druck und Produktion sind gut, der Preis von knapp 40€ in meinen Augen angemessen. Eine klare Empfehlung für Freunde klassischer Dokumentarfotografie.

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bearbeitet von Mattes
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  • 2 weeks later...

Heute mal wieder ein Buch eines Fotografen, den ich für einen der besten seiner Zeit halte: Don McCullin "Shaped by War".

Zu Don McCullin hatte ich schon einmal etwas geschrieben, ich halte ihn für einen der bedeutendsten Fotografen der Ära nach dem 2. Weltkrieg. Seine intensiven, meist schwarzweissen und praktisch immer - dem Thema angemessen - düsteren Bilder von Krisen, Kriegen und den dunklen Seiten der Welt gehören zu den intensivsten, die ich kenne.

Das Buch "Shaped by War" gliedert sich in fünf Kapitel, die von seinen frühen Presseaufnahmen in den 1940ern bis zu den Landschaftsaufnahmen der Gegenwart ziehen. Die meisten seiner bekanntesten Bilder sind in diesem Buch vertreten. Allerdings ist der Textanteil (gut verständliches Englisch) recht hoch, man erfährt, wie es zu den Aufnahmen kam, und wie seine Lebenssituation zu dieser Zeit war - nicht so ausführlich wie in seiner (ebenso lesenswerten) Autobiographie "Unreasonable Behaviour", aber es wird genug Kontext zum Verständnis geliefert. Seine Bilder und Erinnerungen führen einen dabei nach East London, Nordirland, Zypern, den Nahen Osten, Biafra, Vietnam und El Salvador.

Das Buch und sein Inhalt sind keine leichte Kost, aber meines Erachtens wichtige Zeugnisse aus den Krisen jener Zeit. Druck und Produktion sind sehr gut, der Preis von gut 30 EUR ist in meinen Augen günstig.

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  • 1 month later...

Ich möchte zwei Bücher zum Thema Street Photography empfehlen:

1. The Street Photographers Manual

Text auf Englisch, dennoch absolut lesens- und sehenswert!

 

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bearbeitet von olo
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und zum 2.

Joel Meyerowitz:  How I Make Photographs

Text auf Englisch, dennoch absolut lesens- und sehenswert!

 

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bearbeitet von olo
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vor 33 Minuten schrieb AS-X:

magst du es darüberhinaus auch vorstellen?

Gerne. Dann zitiere ich mal etwas, dass das Buchprojekt im Groben umschreibt:

"Der Nukleare Traum ist eine umfassende fotografische Dokumentation der deutschen Atomgeschichte. Bernhard Ludewig besuchte dafür in acht Jahren 60 Orte in sieben Ländern, teils mehrfach. Das Ergebnis ist ein Bildband sowie diese Webseite, auf der die Bilder der Allgemeinheit zugänglich gemacht werden.
Aktuell sind hier die auch im Bildband gezeigten Fotografien zu sehen. Im Laufe der Zeit wird zudem für jeden besuchten Ort eine kleine Galerie erstellt, auf der weitere Bilder gezeigt werden. Auch weitere Orte können möglicherweise noch aufgenommen werden.
Die Bilder sind aus historischem wie künstlerischen Interesse und auf eigene Kosten entstanden. Sie sind nicht für die mediale oder kommerzielle Nutzung vorgesehen.
"

Das Buch selbst ist knapp A3 im Querformat, hat 418 Seiten auf denen hauptsächlich formatfüllend sehenswerte (sofern man technikbegeistert ist) Fotos gedruckt sind.

Zu dem Buch gibt es auch eine Website www.dernuklearetraum.de, die aber das Buch zu ersetzen nicht in der Lage ist (m.M.n.).

 

bearbeitet von RAWky
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  • 3 weeks later...

Mein aktuellster Erwerb ist von Tatsuo Suzuki und trägt den Namen Friction / Tokyo Street.

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Die 164 Seiten beinhalten 150 ganzseitige SW-Fotografien aus dem Bereich Street-Portraits. Gedruckt auf dicken schwarzen Papier und in Leinen gebunden macht das Buch schon beim Anfassen einen guten Eindruck.

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  • 1 month later...

Yva – Else Ernestine Neuländer (1900 ~ 1942 KZ). Akt, Portrait und Mode waren Schwerpunkte ihres berühmten und grossen Studios in Berlin, sie arbeitete unter anderem für den Verlag Ullstein vor dessen Arisierung. Yva und ihr Mann, Alfred Simon, wurden im Gas faschistischer KZ ermordet. Wo genau scheint nicht klar, es werden Majdanek oder Sobibor genannt (sie wurde 1944 für tot erklärt). Nachdem ihr Lehrling, Helmut Newton, wie er später hiess, an sie erinnerte und wieder ins Bewusstsein hob, wurde in Berlin ein Ort nach ihr benannt, der Yva-Bogen. (Wikipedia)

Bücher offenbar alle vergriffen (ISBN 978-3-937434-27-8) 20 x 15 cm, 48 S.

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bearbeitet von Gast
Geburtsdatum; Umfang
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Und nun der (grosse) Katalog (28 x 22 cm; 240 S.) für die Ausstellung: 

Marion Beckers/ Elisabeth Moortgat, Das verborgene Museum, Berlin 2001, ISBN 3-8030-3094-3

Die unten abgebildete Doppelseite mit einem Text zur eigenen Fotografie von Yva mag erlaubt sein – sonst lösche ich sie wieder. ( @admln )

 

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bearbeitet von Gast
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Am 2.12.2020 um 19:39 schrieb LarsH:

Bücher offenbar alle vergriffen (ISBN 978-3-937434-27-8) 20 x 15 cm, 48 S.

Moin, da habe ich mich vertan, ist zu bekommen, etwa über booklooker.de; nur das grössere ist wohl weg, wird für 150,- € gehandelt.

Das kleinere ist in Fotos und Druck ganz gut.

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  • 2 weeks later...

Noch eine – in ganz anderer Weise – tragische Figur jener Zeit. Der wichtige Maler WOLS (Wolfgang Schulze) als Fotograf (mit vielen avantgardistischen Fotos jener Zeit).

220 S. 325 Abbildungen, 102 ganzseitige Tafeln (Fotos) 20 x 20 cm; ISBN 3-921375-30-4

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Als Maler: WOLS, 1913 - 1951, Gemälde  Aquarelle  Zeichnungen. Nationalgalerie Berlin 1973 (Katalog: W. Haftmann) 

 

 

bearbeitet von Gast
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  • 2 weeks later...

Hi, mal was ganz anderes; kulturgeschichtlich durchaus interessant: Ein Ehepaar stirbt, ihr Haus wird fotografisch katalogisiert. Gruss, lars

2015; 180 S. ISBN 978-3-7356-0203-9

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bearbeitet von Gast
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Moin, ich bin nicht sicher, ob hier ein Platz für folgenden kleinen Katalog ist, er ist – wie ein 2. Teil und andere – aus der photoeditionberlin.com frei zu laden. Ggf. nehme ich den Link wieder raus. Mir schienen aber angesichts von Diskussionen im Forum mal ganz andere Blicke auf Fotografie und das Nachdenken darüber sinnvoll. Zumal überlegenswert ist, wie/ ob solche Bilder mit Fuji-x-Kameras zu realisieren sind. Gruss, lars

Für die Forums-Suche schreibe ich das Wort Fotogramm dazu, an die solche Versuche ja anknüpfen (s. auch Abstraktes/ Experimente).

Unter Download zu laden. Der Link dazu, der zu den Katalogen im ARCHIV führt zuerst:

https://www.photoeditionberlin.com/programm/konkrete-und-generative-fotografie/gruppenausstellung-konkrete-und-generative-fotografie/

E-BOOK - Konkrete und Generative Fotografie 1960 – 2014 Teil I: Die Pioniere
Mit Werken von: Heinz Hajek-Halke, Herbert W. Franke, Roger Humbert, Kilian Breier, Pierre Cordier / Gundi Falk, René Mächler, Hein Gravenhorst, Gottfried Jäger, Karl Martin Holzhäuser.

Mit einer Einführung von Gottfried Jäger.
Herausgegeben von photo edition berlin, 2014
Format: Adobe PDF
Katalog Konkrete und Generative Fotograf
Adobe Acrobat Dokument 3.0 MB
 
bearbeitet von Gast
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