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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


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vor 3 Stunden schrieb Jaja:

Danke für die Empfehlung. Das Buch ist echt toll. Ich mag das Menschliche in den Dingen im Zusammenspiel mit den sorgsam ausgewählten Hintergründen und dem unspektakulären Licht sehr. Auch, dass er Sachen fotografiert hat, mit denen man zunächst mal nicht rechnen würde, wie z.B. das Glasauge. Echt, vielen Dank! 

Gerne, freut mich, wenn's gefällt. Meine Favoriten sind das Pflaster, die Ringe  und das Spültuch!

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vor 2 Stunden schrieb Homer Wells:

Gerne, freut mich, wenn's gefällt. Meine Favoriten sind das Pflaster, die Ringe  und das Spültuch!

Jaaa, das Pflaster! Und die Ringe! Und das Seil! Nicht zu vergessen... das Kissen. 

😊

Was mir aber ganz besonders gut gefällt, ist der Text. 

Wirklich was Besonderes.

 

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Ich hole mal einen älteren Beitrag über das Buch "Fotografinnen an der Front" hervor, dass @tb59067 im April 2019 vorgestellt hat. Dieses sehr gut gemachte und informative Buch gibt es derzeit bei meinem Lieblingsbuchhändler für unter 10 EUR:

https://www.lindemanns.de/shop/fotobuchhandlung/99025f-anne-marie-beckmann-felicity-korn-(hrsg-)-fotografinnen-an-der-front.php

 

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Eine Buchvorstellung habe ich heute auch noch: Christoph Martin Schmid "Trouble in Paradise"

Die Bilder von Christoph Martin Schmid erinnern mich an die von David Drebin, dessen Bücher ich schon einmal vorgestellt hatte (z.B. hier: https://www.fuji-x-forum.de/topic/35114-schätze-im-bücherregal-fotobuchempfehlungen-bildbände-keine-lehrbücher-jekami/?do=findComment&comment=975583. Auch Schmids Bilder sind offensichtlich gestellt, konstruiert, aber dabei auf seltsame Weise irgendwie unheimlich. Mehr oder weniger offensichtlich stimmt etwas an der vermeintlichen Idylle nicht - "Trouble in Paradise" eben.

Andere Bilder erinnern eher an Martin Parrs Bildsprache, sind aber eben keine Street Photos, sondern eben künstliche "Realitäten".

Mehr Bilder aus dem Buch gibt es hier zu sehen: https://avax.news/touching/Photographers_Christoph_Martin_Schmid.html

Druck und Produktion sind sehr gut.

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bearbeitet von Mattes
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Mal wieder etwas Dokumentarisches: Matt Black "American Geography"

Der Magnum-Fotograf Matt Black (was für ein Name für einen Schwarzweiß-Fotografen) zeigt hier hochkontrastige Dokumentarfotos vom "unteren Ende" der amerikanischen Gesellschaft. Seine Bilder gehören zu dem besten, was ich seit langem in diesem Bereich gesehen habe. Zu sehen sind (Stadt-)Landschaften, Portraits und Objekte, die den Niedergang des "american dream" sehr eindrücklich zeigen. Das Buch ist außergewöhnlich gut produziert, die Druckqualität ist hervorragend.

Da das Buchcover wenig aussagt, hier der Link zur Magnum-Seite mit einigen Bildern aus diesem Buch: https://www.magnumphotos.com/newsroom/politics/american-geography/

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  • 3 weeks later...

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Mal wieder Portraits. Diesmal "Andy Gotts - The Photograph".

Der Fotograf hatte sich alle - vor seiner Kamera. Schauspieler und Musiker der letzten Jahrzehnte saßen fast alle irgendwann in seinem Studio und wurde auf die für ihr charakteristische Weise portraitiert. Meist in hochkontrastigem Schwarzweiß vor neutralem Hintergrund, oft in guter Stimmung und seltsamer Mimik. Das exzellent produzierte und gedruckte Buch gibt nun erstmal einen Überblick über seine Bilder. Es finden sich, wie im Beispiel unten, gern auch Kontaktabzüge der Fotosession, oft begleitet von einem kurzen (englischen) Text, der ein paar Informationen zum Shooting liefert.

Ausnahmsweise mal ein Blick in das Innere des Buchs, weil das Coverbild leider eher untypisch für den Rest des Inhalt ist:

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  • 2 weeks later...

Lu Nan ist ein chinesischer Magnum Fotograf, Trilogy ist vergriffen, aber eins liegt noch am Zoll für mich aus GB bereit, muss man mögen.

 

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Steve McCurry | Die Welt in meinen Augen, Ungesehene Bilder

Wie auch schon das Buch "Animals" tief beeindruckende Bilder, diesmal auch wieder von Menschen und (urbanen) Landschaften aus entfernten Ecken dieser Erde.

Eine große Inspiration, auch wenn mir vor allem der Mut fehlt, in diesem Leben noch ähnlich spektakuläre Reisen zu unternehmen bzw. Momente einzufangen.

Kann man hier bestellen: https://www.knesebeck-verlag.de/die_welt_in_meinen_augen/t-1/923

 

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Schön das der Thread immer noch lebt 😊

Nach langer Zeit habe ich mir auch mal wieder etwas gegönnt, was bisher, wenn ich es nicht übersehen habe, noch nicht hier vorgestellt wurde.

Immerhin wurde der Fotograf lt. Suchfunktion schon mal im Forum erwähnt. Von wem kann man sich fast denken 😉 @Mattes


Unabhängig davon bin ich kürzlich im Netz über Fan Ho gestolpert und war sofort begeistert. 
Fan Ho war ein chinesischer Fotograf, der auch der Cartier Bresson des Ostens genannt wurde. Das war er in meinen Augen auch, dabei aber keinesfalls eine Kopie des berühmten Franzosen. 
Er arbeitete überwiegend in SW mit perfekten Kompositionen und an G.A.S. litt er sicher nicht, denn soweit ich gelesen habe, hielt er jahrelang seiner Rollei TLR die Treue (sollte man sich immer mal wieder vor Augen halten). 

Dabei waren Dunkelkammerverfremdungen und Croppen aber kein Sakrileg für ihn. 

Nachdem ich ihn entdeckt habe, war die Suche nach seinen Büchern nicht so einfach. Die wenigen hier vertriebenen Bücher sind nur antiquarisch für astronomische Summen zu erstehen. Z.T. werden vierstellige Summen aufgerufen.  
Aber bei WE Press in Hongkong gibt es neue Bücher die noch bezahlbar sind, wie das von mir erworbene 

„Photography. My Passion. My Life.“

Die Lieferzeit des sehr gut verpackten Buches lag bei etwa drei Wochen mit Tracking bis zur Postfiliale (wo nochmal ca. 11€ Steuer anfielen). Die Zahlung lief dank PayPal unproblematisch. 

Ein sehr schönes Buch mit ansprechender Qualität. 
Die Texte sind englisch/chinesisch, aber das ist bei einem Bildband ja kein Problem. 
Die Druckqualität ist sehr gut.
Kleiner Wermutstropfen: Obwohl das Papier nicht zu dünn wirkt, ist bei einigen wenigen Bildern ein Durchscheinen vom Bild der Rückseite festzustellen. Nicht optimal, aber insgesamt auch kein Drama.

Alles in allem ein Highlight meiner kleinen Sammlung. 

Edit: Das Belegbild ist mit dem Smartphone gemacht und die WB passt nicht. Im Original nicht so braun.

Hier ein Link zur Verlagsseite:

https://www.we-press.com/en/writer/fanho/

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bearbeitet von AS-X
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Hallo Andreas.

Ja, Fan Ho hatte ich auch schon lange auf der Liste, hatte aber die selben Beschaffungsprobleme wie Du. Dafür gibt ds ja jetzt eine Lösung, vielen Dank.

Ted Forbes hat einen guten Beitrag über ihn gemacht - ich hoffe, der Hinweis darauf ist okay:

https://www.youtube.com/watch?v=tmnXHPjhSIM

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Wo wir gerade bei chinesischen Fotografen sind: der Buchdealer meines Vertrauens ( www.lindemanns.de ) hat mir u.a. „Les Filles“ von Zhang Ha‘ier geliefert. 

Dieses hervorragend gedruckte und produzierte Buch zeigt Portraits chinesischer Frauen - überwiegend, aber nicht nur in Schwarzweiß. Eindringliche Bilder, die wir sicherlich so nicht bekommen könnten. 

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bearbeitet von Mattes
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Dokumentarisch geht es weiter mit der Monografie von Diane Arbus  

Die bekanntesten Portraits dieser Fotografin finden sich in diesem Paperback. Druck und Produktionsqualität sind okay, das Buch ist auch sehr günstig. Aus meiner Sicht eine perfekte Übersicht über Arbus‘ Werk, das Portraits von außergewöhnlichen Menschen enthält, oft Außenseiter der Gesellschaft.

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bearbeitet von Mattes
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Eines meiner aktuellen Lieblingsbücher:

„tough & tender“ der britischen Fotografin Sheila Rock

Die englischen Seebäder hatten ja schon immer eine große Anziehungskraft auf dieses recht eigenwillige Inselvolk; Fotografen wie Tony Ray-Jones haben das ja schon in den 60er brillant festgehalten. Sheila Rock kombiniert „Street“-artige Aufnahmen mit einfühlsamen Portraits der Menschen, denen sie dort begegnet ist. 

Für nicht einmal 10€ macht man hier nichts falsch. Druck- und Produktionsqualität sind sehr gut, die Bilder sowieso. 

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bearbeitet von Mattes
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An dieser Stelle mal ein ausdrückliches Dankeschön an den Thread und vor allem an Mattes für die vielen, vielen Buch bzw. Fotografen Vorstellungen. Mein Regal hat zu Weihnachten zuwachs bekommen, beide Bücher wurden hier schon aber Vorgestellt, deshalb komm ich über ein Dankeschön auch nicht hinaus. Es wurde Eden (Art Wolfe) und Modern Color (Fred Herzog).

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Es ist an der Zeit, dass ich nicht nur mitlese, sondern auch selber wieder was vorstelle, z.B. zwei Bücher aus der kleinen österreichischen Edition Lammerhuber: beide (hauptsächlich) S/W, beide aus ganz unterschiedlichen Weltgegenden, beide dokumentarisch mit einer m.E. sehenswerten Bildsprache. Und beide sehr schön.

 

Emil Gataullin: Bis zum Horizont. Edition Lammerhuber (2016)

Emil Gataullin ist ein russischer Fotograf, der eigentlich Monumental- und Freskomalerei studiert hat.

Das vorliegende Buch, meines Wissens auch sein bislang einziges, versammelt hauptsächlich S/W Bilder. Nicht grundlos ist der Band in der Reihe Visual Poetry bei Lammerhuber erschienen. Es handelt sich um Bilder aus der russischen Provinz, vom Dorf. Den Glanz und Pomp der Großstadt findet man hier nicht, sondern Momentaufnahmen vom Land und seinen Menschen. Alltagsszenen, die in poetischer S/W Fotografie umgesetzt wurden.

Das Buch beinhaltet auch einen einleitenden Text (in D, E und RU) von Peter-Matthias Gaede. Bilder aus dem Buch gibt es hier zu sehen: https://edition.lammerhuber.at/buecher/bis-zum-horizont

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Raúl Cañibano: Absolut Cuba. Edition Lammerhuber (2021)

Wieder ein sehr schöner Band mit S/W Bildern in der Reihe Visual Poetry. Dokumentarische Bilder aus Kuba, die mit den bekannten „Touristenbildern“ von alten bunten Straßenkreuzern wenig zu tun haben. Als Kubaner ist Cañibano natürlich sehr  nahe an den Menschen und zeigt Alltagsszenen  in einer spannenden Bildsprache.

Raúl Cañibano ist gelernter Schweißtechniker und als Fotograf Autodidakt

Der Begleittext stammt von Leonardo Padura Fuentes, einem bekannten kubanischen Autor. Bildbeispiele: https://edition.lammerhuber.at/buecher/absolut-cuba

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Zu Weihnachten lagen zwei Wunschbücher - beide dokumentarisch - auf dem Gabentisch. Eines davon ist

Fabio Ponzio: East of Nowhere. Thames & Hudson (2020)

1987, also noch vom dem Fall der Mauer, ist Fabio Ponzio von Istanbul aus aufgebrochen, um schlussendlich 22 Jahre lang den „Osten“ mit Auto und Zelt zu bereisen: Rumänien, Polen, Jugoslawien, die Tschechoslowakei, Russland, aber auch Armenien und Georgien.

Das Ergebnis sind beeindruckende S/W Bilder von Strassenszenen und  Menschen, die er unterwegs getroffen hat: erschöpfte Pilger,  Soldaten, spielende Kinder, trinkende Freunde, einen aufgebahrten toten Mann und einen frisch beschnittenen Jungen.

Das Vorwort stammt von der Literaturnobelpreisträgerin (und gebürtigen Rumänin/Banat Schwabin) Herta Müller.

Das Buch gefällt mir  inhaltlich und es ist auch ausgezeichnet produziert. Hier bekommt man es „vorgeblättert“: https://m.youtube.com/watch?v=xlKeBpC6nsg

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Jindřich  Štreit: Village People 1965-1990. Verlag Buchkunst Berlin (2020)

Das ist das zweite Weihnachts-Wunschbuch.

Ich muss zugeben, dass ich den Namen des Fotografen erst durch die Ankündigung einer Ausstellung im vergangenen Jahr in Wien wahrgenommen habe (die ich leider versäumt habe). Die Bilder, die ich in diesem Zusammenhang gesehen habe, haben mich aber beeindruckt. Da wusste ich noch nicht, dass er wohl neben Koudelka der bekannteste tschechische Fotograf ist und dass seine Bilder u.a. vom Museum of Modern Art in NY oder dem Victoria and Albert Museum in London angekauft wurden.

Begonnen hat Jindřich  Štreit mit der Fotografie als junger Mann, als er als Grundschullehrer in verschiedenen Orten in ländlicher Umgebung tätig war. Dort dokumentierte er das Leben der Bewohner, die ihm, als Ortsbewohner, offenbar vertrauten. Er zeigt sie bei der Arbeit und bei kirchlichen oder kommunistischen Festen, beim Baden der Kinder und im Gasthaus, beim Schweineschlachten, beim Tanz und beim Begräbnis. Das immer sehr authentisch und nie idyllisierend.

Štreit absolvierte ein Fernstudium in Kunstfotografie, stellte selbst aus und organisierte Ausstellungen, Konzerte und Theateraufführungen mit nonkonformistischen Künstlern. 1982 wurde er schließlich verhaftet und er verbrachte 4 Monate im Gefängnis; danach durfte er nicht mehr unterrichten.

Nach der „Samtenen Revolution“ 1989 wurde er rehabilitiert und er erhielt auch seine beschlagnahmten Negative zurück. Nach einem Besuch und einer Ausstellungsbeteiligung 1990 in den USA nahm seine Karriere Fahrt auf. Im gleichen Jahr begann er auch seine Lehrtätigkeit an der Akademie der musischen Künste in Prag.

Wenn man Dokumentarfotografie mag und vielleicht sogar noch ein wenig jene Zeit erinnert ist dieses Buch eine absolute Kaufempfehlung. Sonst auch.

https://www.buchkunst-berlin.de/produkt/jindrich-streit-village-people-1965-1990/

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Die chinesische Fotografie ist hier ja doch dem ein oder anderen ein Anliegen, daher dieses neue fast schon Standardwerk, die Ausstellung in M hab ich leider verpasst:

 

https://atstiftung.de/ausstellungs-archiv/about-us-junge-fotografie-aus-china/

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...dafür aber Ren Hang in B gesehen, großartig:

https://co-berlin.org/de/programm/ausstellungen/love-ren-hang

 

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Eine weitere Auswahl aus meinen Arbeitsmaterialien zur chinesischen Fotografie:

 

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bearbeitet von docmartin
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Aber z.Z. den größten Einfluss auf mich persönlich hat ein japanischer Fotograf:

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bearbeitet von docmartin
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