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Schätze im Bücherregal - Fotobuchempfehlungen - Bildbände, keine Lehrbücher - JEKAMI


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Empfohlene Beiträge

Shiraishi Chieko: Shikawatari

In sehr poetischen, stillen, kontrastarmen SW-Bildern wird eine verschneite Landschaft im Osten Hokkaidos (Japan) eingefangen. Immer wieder sind darin auch Yezo Hirsche (und andere Tiere) zu sehen, denen wohl auch der Buchtitel zu verdanken ist, der ins Englische mit „Deer Crossing“ übersetzt wird.

Ein auch sehr schön produziertes Buch mit Leineneinband und Prägung, die beinahe meditativen Bilder sind auf mattem Papier gedruckt.

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  • 2 weeks later...

Hallo.

Mal wieder ein paar Neuzugänge in meinen Bücherregalen. Los geht es mit dem Schwerpunkt Architektur:

"Das Urbane im Peripheren"

Das Buch zeigt die Bilder des Architekturwettbewerbs 2021. Hier werden Bildserien verschiedener Fotografen gezeigt, die verschiedenste Perspektiven auf das Wettbewerbsthema "Von der Stadt auf's Land" zeigen. Druck- und Bildqualität sind gut, das Format leider etwas klein (leider nur ca. A5).

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bearbeitet von Mattes
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Das zweite Buch für heute zeigt Bilder aus der Sammlung Gabriele König mit dem Titel "Eros und Stasi".

Die hier gezeigten Bilder mehr oder weniger bekannter ostdeutscher Fotografen bilden thematisch die ganze Bandbreite ab, wie der Titel schon vermuten lässt. Von Aktaufnahmen (z.B. von Günther Rössler) über Künstlerportraits, Straßenszenen und klassischer "Street Photography" ist hier fast alles enthalten. Druck- und Produktionsqualität sind hervorragend.

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Als letzte Vorstellung für heute: Nicolas Nixon "Closing the Distance".

Auch dieses Buch ist thematisch sehr vielseitig: Stillleben, Architektur und fantastische Portraits. Sehr gute Druck- und Produktionsqualität und die Vielseitigkeit der Motive machen das Buch zu einem echten Tipp.

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Nicolas Boyer: GIRI GIRI (Hatje Cantz 2021)

Tolle - inszenierte - Aufnahmen, die mit den westlichen Klischees über Japan (Geschäftsleute, Puppen, Kimonos, Geishas, Roboter....) spielen.

Sehr schön produziert/gedruckt, alle Texte - begleitende Essays und Infos zu jedem Bild (siehe Beispiel) - sind englisch und französisch.

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Heute mal was Analoges: "Willem Verbeeck - On the sunny side of the street"

Willem Verbeeck ist manchen vielleicht von Youtube bekannt: Ein junger Fotograf, der vor kurzem von New York nach Kalifornien umgezogen ist, analog arbeitet und für meinen Geschmack sehr sehenswerte Ergebnisse abliefert. Sowohl sein Youtube-Kanal als auch seine Bilder kenne und schätze ich seit langem. 

Das  Buch "On the sunny side of the street" ist seine jüngste Veröffentlichung und enthält Bilder - überwiegend im analogen Mittelformat entstanden - seiner neuen Umgebung. Bildsprache und Lichteinsatz sowie die Motivwahl gefallen mir sehr gut, daher hier die Empfehlung. Druck- und Produktionsqualität sind ausserordentlich hoch. Das Buch ist im Eigenverlag entstanden und über seine Website zu bekommen. Der Versand hat bei mir etwa drei Wochen gedauert, die Zollgebühren von knapp 15 EUR hat DHL an der Tür kassiert.

Einen Einblick in dieses Buch (und seine anderen) sowie die Bestellmöglichkeit gibt es hier: https://www.willemverbeeck.com und sein YT-Kanal ist dieser: https://www.youtube.com/c/WillemVerbeeckFilms

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Wenn man vom Teufel spricht... Gestern kam eine Versandbenachrichtigung. 👌

Bei bisherigen Zollabwicklungen bekam ich immer nur eine Benachrichtigung in den Briefkasten und mußte das Paket auf der Post abholen und dort auch den Zoll bezahlen. Ist aber nicht weiter schlimm, eine Sache von wenigen Minuten.

bearbeitet von ingobohn
Zoll
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Joseph-Philippe Bévillard: MINCÉIRS (Skeleton Key Press, 2021)

Dieser toll fotografierte und hochwertig produzierte Bildband im Querformat (ca. 29 x 22 cm) ist einer Bevölkerungsgruppe gewidmet, von deren Existenz ich davor nichts wusste: den Irish Travellers, einer Gemeinschaft weitgehend nomadisch lebender Menschen, die mich in Vielem an Roma erinnern. Und tatsächlich werden sie auch als „gypsies of Ireland“ bezeichnet.  Sozial und ökonomisch am Rande der Mehrheitsgesellschaft, früher oft als Klempner oder Pferdehändler tätig, heute u.a. als Müllsammler. Pferde- und Hundezucht scheinen auch heute noch wichtige Tätigkeiten zu sein.

Etwa 2000 Familien leben in Irland, dieses 1 Prozent der Bevölkerung stellt etwa 15% der Obdachlosen; die Lebenserwartung ist deutlich niedriger als im irischen Durchschnitt, die Kindersterblichkeit fast vier Mal so hoch. (Diese Informationen stammen aus dem einleitenden Essay.)

Auffällig bei den Porträts ist der direkte, selbstbewusste, vielleicht auch trotzige Blick in die Kamera. Und was natürlich ins Auge sticht, ist die große Lust (und offenbar Wichtigkeit) der Frauen und Mädchen, sich für Ereignisse wie eine Hochzeit oder auch nur einen Kirchenbesuch so herauszuputzen, dass es für mich schon wie bei einer Verkleidungsparty aussieht. Oder nach fairytale im Wohnwagen.

Übrigens: Der kürzlich zurückgetretene im Schwergewicht-Boxen, Tyson Fury, ist Irish Traveller. https://en.m.wikipedia.org/wiki/Tyson_Fury

Mehr Bilder gibt es hier: https://www.jpbevillard.com/gallery_772966.html

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Mal wieder etwas klassisch Dokumentarisches: Thomas Hoepker "The way it was - Road trips USA".

Dieses außerordentlich hochwertig produzierte Buch aus dem Steidl-Verlag versammelt auf über 180 Seiten eine gewaltige Menge Fotos des Magnum-Fotografen Thomas Hoepker von seinen Roadtrips durch die USA. Dabei reichen die Bilder zeitlich von den frühen 60er bis in die 2020er Jahre. Enthalten ist alles, was solche Fotografie ausmacht: klassische "Street Photography", aber auch intensive Portraits, (Stadt-)Landschaften und gesammelte Eindrücke. Eine klare Empfehlung sowohl für Amerika-Fans auch auch für Liebhaber der Dokumentarfotografie.

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Frank Herfort: Russian Fairy Tales (Kerber, 2020)

Frank Herfort, ein deutscher Fotograf, pendelt(e) über viele Jahre hinweg zwischen Berlin und Moskau. Über 15 Jahre hinweg (bis 2019) entstanden dabei die Bilder des vorliegenden Bandes. Manche der Fotos sind arrangiert, aber auch diese greifen auf vorgefundene Situationen zurück (wie z.B. der ausgestopfte Elefant im Eingangsbereich des Zoologischen Museums in Moskau; nur die Direktorin wurde gebeten, sich auf die Bank zu setzen.) Insgesamt ergibt das Bilder, denen oft etwas Skurriles innewohnt.

Angenehm und hilfreich zum Verständnis finde ich die begleitenden Bildtexte (neben einem einleitenden Essay). Das Buch ist sehr schön gedruckt und produziert, ich habe es über die Homepage des Fotografen bezogen: https://frankherfort.com/

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Sergio Larraín. Herausgegeben von Agnés Sire. (Hatje Cantz)

Sergio Larraín (1931-2012) gilt als der bedeutendste chilenische Fotograf. Seit Mitte der 50er Jahre arbeitete er als professioneller Fotograf, ab Anfang der 60er Jahren war er Mitglied der Agentur Magnum. Schon 1972 zog er sich von der kommerziellen Fotografie zurück. Er lebte in einem bescheidenen Häuschen am Land, meditierte, schrieb, zeichnete und fotografierte hauptsächlich für sich.

Erste Bekanntheit erlangte er noch in den 50er Jahren mit einem Buch über London. Beeindruckender finde ich seine dokumentarischen, sozial engagierten  Arbeiten – oft werden sie der Streetphotographie zugerechnet - über Straßenkinder oder über die Hafenstadt Valparaiso. Auch jene aus Italien finde ich sehr gelungen.

Das hier vorgestellte Buch gibt einen hervorragenden Überblick über das Leben und Werk Sergio Larraíns, nicht nur durch seine Fotos, sondern auch durch umfangreiche Texte und Briefe (u.a. an HCB). Alle Texte sind auf deutsch. Das Buch ist großformatig (ca. 21x30 cm) und sehr schön produziert.

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Nick Brandt wurde hier ja schon vorgestellt und ich habe mich entschieden, ein Buch von ihm zu bestellen, welches vor ein paar Tagen angekommen ist.. Sein Themengebiet dürfte bekannt sein und ich führe dies jetzt nicht weiter aus.
Es ist das erste Buch, welches ich mir von Nick Brandt zugelegt habe. Das Buch zeigt meiner Meinung nach eine hohe Produktionsqualität und ist im Format den enthaltenen Fotoformaten angepasst. Einige Bilder ziehen sich über die Seitenmitte hinweg und bis auf 4 Bilder sind alle in SW mit einer leichten Sepia-Färbung gehalten.
Im ersten Teil des Buches (abgesehen von Vorworten und einem 'Make of' am Ende) werden kombinierte Ganzkörper-Portraits mit Mensch und Tier gezeigt, im zweiten Teil separate Portraits.
Die Bilder besitzen keine knallharten SW-Kontraste, sondern sind in einer Nebel- oder Staubumgebung aufgenommen worden, was den Eindruck von Aufnahmen aus einer Zwischenwelt oder einem Limbo vermittelt. Teilweise ähneln die Posen von Mensch und Tier sich oder stehen in Verbindung wie ein Tiertotem.

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Hallo.

Heute der neue Bildband eines meiner Lieblingsfotografen: Andreas Jorns "Black is the color"

Der Titel leitet sich aus Andreas Vorliebe für schwarzweiße Bilder ab, insbesondere Portraits und Akte. Dabei zeichnen sich seine "Modelle" (im weitesten Sinne) durch eine besondere Ausstrahlung aus, die Andreas in seinen Bilder sehr sensibel und überzeugend einfängt. Den besten Eindruck von seinen Bildern bekommt man auf seiner Website http://www.ajorns.com - im dortigen Shop kann man das Buch auch bestellen.

Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass dieses Buch seine aktuelle Ausstellung in der Leica-Galeria Düsseldorf (noch bis zum 20.08.2022) ergänzt, aber sowohl hinsichtlich der Ausstattung als auch der Druck- und Produktionsqualität auf höchstem Niveau liegt. Andreas legt großen Wert auf diese Aspekte, und das merkt man seinen Bildbänden an.

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  • 1 month later...

Hallo.

Heute geht es um das Buch "Northern England 1983 - 1986" von Michael Kenna.

Michael Kenna ist sicherlich vielen ein Begriff wegen seiner sehr ruhigen, meditativen Bildsprache seiner schwarzweißen Landschaftsaufnahmen bekannt. Die Aufnahmen in diesem Bildband zeigen sowohl Landschaften als natürlich auch Stadt- und Industrielandschaften. Dabei sind Michael Kennas Vorliebe für klare Komposition und sauberen Bildaufbau gut zu erkennen. Die Druck- und Produktionsqualität ist exzellent; lediglich bei Text auf der Rückseite scheint dieser leicht durch das Papier durch - das kommt aber nur auf zwei Seiten des Buches vor.

 

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Auf der Photo-Art Basel hatte ich Gelegenheit, einige Originaldrucke zu sehen, leider bleiben die Drucke im Buch weit hinter den Originalen zurück. Eine Art "making of" hatte ich schon in einem anderen Faden gepostet. https://www.lomography.com/magazine/328802-nobuyuki-kobayashi-platinum-portraits-of-gods

 

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bearbeitet von docmartin
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vor 11 Stunden schrieb docmartin:

Auf der Photo-Art Basel hatte ich Gelegenheit, einige Originaldrucke zu sehen, leider bleiben die Drucke im Buch weit hinter den Originalen zurück. Eine Art "making of" hatte ich schon in einem anderen Faden gepostet. https://www.lomography.com/magazine/328802-nobuyuki-kobayashi-platinum-portraits-of-gods

 

 

Vielen Dank für den Link zum Film/Making of. Sehr sehenswert und inspirierend.

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  • 2 weeks later...

Katalog einer Ausstellung, ; Luminita Sabau (Hg.), Das Versprechen der Fotografie (Die Sammlung der DG Bank), München (Prestel) 1998, 390 S.

Ohne viele Fotobildbände zu kennen, scheint mir dieser Band für die künstlerische Fotografie interessant und vielseitig.

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  • 2 weeks later...

Heute mal wieder drei Bildbände aus dem Bereich der dokumentarischen Fotografie, die mir gegenüber der sog. "künstlerischen Fotografie" immer bedeutsamer erscheint. Alle drei Bücher sind aus dem Kehrer-Verlag und zeichnen sich durch exzellente Druck- und Produktionsqualität aus.

Los geht es mit Erich Hartmanns Buch "Our daily bread".

Erich Hartmann (1922 - 1999) war seit den frühen 50er Jahren Magnum-Mitglied und in den 80er Jahren auch einmal Vorsitzender. Dieses Buch zeigt schwarzweiße Reportagefotos über die Herstellung eines recht simpel erscheinenden Grundnahrungsmittels: Brot. Wie bei Magnum-Reportagen üblich, liegt der Schwerpunkt auf den Menschen, die an seiner Entstehung beteiligt sind. Großartige Bilder, die zeigen, dass man kein spektakuläres Thema braucht, um hervorragende Reportagen abzuliefern.

Das Buch gibt es derzeit direkt beim Verlag für unter 10 EUR.

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bearbeitet von Mattes
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Das zweite Buch stammt von Eros Hoagland und trägt den Titel "Reckoning at the Frontier".

Es beschreibt in außergewöhnlichen Bildern das Leben im Grenzland zwischen Mexiko und den USA und den Kampf der nordmexikanischen Gemeinden gegen den Drogenschmuggel und die dort herrschenden, teilweise an Bürgerkrieg erinnernden Umstände. Keine leichte Kost, aber sehenswert.

Auch dieses Buch gibt es derzeit direkt beim Verlag für unter 10 EUR.

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Zum Schluss ein etwas leichteres Thema: Norman Seeff "The Look of Sound".

In diesem Buch sind Portraits diverser Rock, Jazz- und Popmusiker enthalten, die Norman Seeff während seiner Karriere ablichten konnte und denen er dabei scheinbar recht nahe kam. Von Studioportraits über Aufnahme- und Konzertfotos bis hin zu scheinbar zufällig entstandenen Portraits gibt es hier sehenswerte Bilder für Foto- und Musikfans gleichermaßen.

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Hallo,

ich habe überlegt ob dieser Bildband/Abenteuerband hier reinpasst.

Extrem - Grenzgänger erzählen

Nicht nur hervorragende Fotos sondern auch Text der zeigt was dahintersteckt.

 

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