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Die Jury hat entschieden! - World Press Photo 2018


fuji-man

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Insgesamt wurden bei den World Press Awards 42 Fotografen in acht Kategorien ausgezeichnet worden. Zu den Gewinnern gehören auch zwei deutsche Fotografen. So gewann Jesco Denzel einen ersten Preis für ein Foto aus Lagos. Thomas P. Peschak wurde dreimal ausgezeichnet für Fotos in den Kategorien Umwelt und Natur.

 

http://www.profifoto.de/szene/events/2018/04/13/die-jury-hat-entschieden/?mc_cid=64ce888fb3&mc_eid=cf5d60632f

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Bei dem brennenden Demonstranten..hat er wohl munter weiterfotografiert.....da gibts es ja mehrere Bilder......Helfen wäre wohl keine Option gewesen, was man nicht alles in Kauf nimmt um Berühmt zu werden.

Jürgen

Du kennst nicht den Ablauf des Geschehens aber urteilst böse. Voll daneben und unterste Schublade.

Um die Menschheit wäre es noch schlechter bestellt, wenn Ihnen mit derartigen Bildern nicht immer der Spiegel vorgehalten würde.

 

Der Fotograf hat das Bild gemacht weil er da war und die Kamera im Anschlag hatte um das Geschehen zu dokumentieren.

Berühmt zu werden, hatte er an diesem Tag sicher nicht im Sinn. Eher den Arbeitstag unverletzt zu überstehen.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Du kennst nicht den Ablauf des Geschehens aber urteilst böse. Voll daneben und unterste Schublade.

 

Gemach, gemach junger Mann. Diese Wortwahl gebührt sich hier nicht, sei nett und man ist es auch mit Dir.

 

Der Fotograf hat das Bild gemacht weil er da war und die Kamera im Anschlag hatte um das Geschehen zu dokumentieren.

Berühmt zu werden, hatte er an diesem Tag sicher nicht im Sinn. Eher den Arbeitstag unverletzt zu überstehen.

 

Und woher weisst Du das?

 

BTW, ich finde das Foto auch völlig daneben und nicht man gut. So fotografiert man nicht, das schadet dem Streetfoto(grafen) image.

 

Von daher gebe ich dem Jürgen recht/stimme ihm bei. 

bearbeitet von sugus
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BTW, ich finde das Foto auch völlig daneben und nicht man gut. So fotografiert man nicht, das schadet dem Streetfoto(grafen) image.

 

 

Der erste Streetfotograf aus dem Forum, der einen brennenden Passanten mit Gasmaske erwischt, kriegt von mir nen gratis Molotovcocktail!

 

Gehts noch? Ist doch nen völlig anderes Thema :huh:

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Ich sag’s mal so:

Geholfen wurde dem Mann. Da waren, auch wenn ich die Situation ebensowenig kenne, sicher Viele zum helfen. Es war nicht der Einzige Demonstrant. Aber nur ein Pressefotograf ( Ronaldo Schemidt fotografiert für AFP) der diese Situation so dokumentieren konnte.

Das Bild wird in den Köpfen bleiben, auch wenn man die Konflikte dieser Welt gern verdrängt.

 

 

Gruß Christian

 

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bearbeitet von Crischi74
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Klar, jeder hat da seine Meinung. Meine Meinung ist, ich hätte es nicht fotografiert, genauso wenig wie Unfallopfer auf der Autobahn. und ich hätte es auch nicht ausgezeichnet.

Unvergleichbar.

 

Die Jury wird sich weit mehr Gedanken um die ethische Einordnung gemacht haben, als die Hobbyknipser-Community.

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

https://www.instagram.com/chrischi74/

bearbeitet von Crischi74
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Du kennst nicht den Ablauf des Geschehens aber urteilst böse. Voll daneben und unterste Schublade.

 

Gemach, gemach junger Mann. Diese Wortwahl gebührt sich hier nicht, sei nett und man ist es auch mit Dir.

 

Der Fotograf hat das Bild gemacht weil er da war und die Kamera im Anschlag hatte um das Geschehen zu dokumentieren.

Berühmt zu werden, hatte er an diesem Tag sicher nicht im Sinn. Eher den Arbeitstag unverletzt zu überstehen.

 

Und woher weisst Du das?

 

BTW, ich finde das Foto auch völlig daneben und nicht man gut. So fotografiert man nicht, das schadet dem Streetfoto(grafen) image.

 

Von daher gebe ich dem Jürgen recht/stimme ihm bei. 

 

 

Er hat böse formuliert.

Seine "Rückschlüsse" sind unterste Schublade.

Das ist so und soll auch so angesprochen werden.

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Du kennst nicht den Ablauf des Geschehens aber urteilst böse. Voll daneben und unterste Schublade.

 

Gemach, gemach junger Mann. Diese Wortwahl gebührt sich hier nicht, sei nett und man ist es auch mit Dir.

 

Der Fotograf hat das Bild gemacht weil er da war und die Kamera im Anschlag hatte um das Geschehen zu dokumentieren.

Berühmt zu werden, hatte er an diesem Tag sicher nicht im Sinn. Eher den Arbeitstag unverletzt zu überstehen.

 

Und woher weisst Du das?

 

BTW, ich finde das Foto auch völlig daneben und nicht man gut. So fotografiert man nicht, das schadet dem Streetfoto(grafen) image.

 

Von daher gebe ich dem Jürgen recht/stimme ihm bei.

...selten so einen Quatsch gelesen. Und damit meine ich den in roter Farbe verfassten Kommentar *Kopfschütteln* bearbeitet von zzeroz
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Du kennst nicht den Ablauf des Geschehens aber urteilst böse. Voll daneben und unterste Schublade.

Um die Menschheit wäre es noch schlechter bestellt, wenn Ihnen mit derartigen Bildern nicht immer der Spiegel vorgehalten würde.

Der Fotograf hat das Bild gemacht weil er da war und die Kamera im Anschlag hatte um das Geschehen zu dokumentieren.

Berühmt zu werden, hatte er an diesem Tag sicher nicht im Sinn. Eher den Arbeitstag unverletzt zu überstehen.

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.https://www.instagram.com/chrischi74/

Mh kommische Ansichten hast du...aber seis drum, da diskutiere ich lieber nicht weiter, sorry du tust mir echt Leid ..und ich sehe auch nichts böses an meinem Kommentar..sondern es stellt eher eine Frage dar die ich mir gestellt habe und die kann man denke ich bei solchen Bildern wohl stellen. Ich seh halt nicht nur das Bild den Fotografen sondern auch das Opfer...aber schade das du so reagierst

Jürgen

bearbeitet von Jst13
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Mein lieber Platti. Wer entscheidet denn hier, was gut und böse (formuliert) ist? Du. Na dann, Prost

Die Unterstellung „Alles in Kauf zu nehmen um berühmt zu werden“ ist böswillig.

Denke dass der Herr Schemidt in diesem Moment irgendwas zwischen Schock und Angst erlebt hat.

So würde es mir und vielen Anderen ergehen wenn an ihnen ein brennender Mensch vorbeirennt. Die Geräuschkulisse dazu kann man erahnen aber sich wohl nicht richtig vorstellen, wenn man es nicht erlebt hat.

Denke dass ihm erst später im Hotel klar wurde was er da fotografiert hatte.

Hier ein rationales, selbstloses Handeln als Standard vorzugeben, ist sehr vermessen.

„Ich hätte in dieser Situation aber...“ Quatsch!!! Gar nichts hätte man gemacht im Schock außer vielleicht im Reflex den Auslöser zu drücken.

 

Aber der Hobbyfotograf daheim im Sessel hätte natürlich alle ethischen Grundsätze abgewogen und auch eine Rettungsdecke immer griffbereit dabei.

 

 

Gruß Christian

 

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bearbeitet von Crischi74
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so schlimm kann weder der Schock noch die Angst gewesen sein wenn er dabei noch Bilder gemacht hat.

ich weiß nicht. Den Auslöser drücken kann man im Reflex.

Dokumentieren ist das was dieser Mann am besten kann und was am meisten bringt in der Gesamtbetrachtung.

 

 

Gruß Christian

 

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.

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bearbeitet von Crischi74
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Die Unterstellung „Alles in Kauf zu nehmen um berühmt zu werden“ ist böswillig.

Denke dass der Herr Schemidt in diesem Moment irgendwas zwischen Schock und Angst erlebt hat.

Gruß Christian

◟(◔ั₀◔ั )◞ happy wife, happy life.https://www.instagram.com/chrischi74/

Nur weil du das als böswillig interpretierst??.....das war weder meine Absicht noch kann ich das so rauslesen, wie oben geschrieben...war das eher eine Frage....warum ? wenn er nur ein Bild gemacht hätte..aber er hat ja munter weiterfotografiert..und ja da Frage ich mich dann schon.....aber wenn du das anders siehst ok.....

Aber deine Unterstellung ist Respektlos...und weiß Gott böswilliger als meine Gedanken, die dich auch überhaupt nicht betreffen haben...aber ich verabschiede mich jetzt hier mal für ein Weilchen aus dem Forum...sowas brauch ich nicht..ist ja fast wie im Blauen Forum, Schade

Tschüss und viel Spaß weiterhin mit DEINEN BÖSEN UNTERSTELLUNGEN

JÜRGEN

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@ crischi74

 

Ich unterstelle dem Fotofrafen auch eine gewisse Absicht, das Foto des Jahre zu schiessen. Gut kann er, doch muss man sich auch über Kommentare nicht wundern. Doch das Foto dann auch an einem Wettbewerb teilnehmen zu lassen, hat nichts mehr mit Reflex zu tun, das ist pures Money und Ehre denken.

 

Ach ja, kennst Du den Fotografen etwa persönlich, oder warum verteidigst Du ihn so vehement? Und vor allem, warum kennst Du (oder meinst es) des Fotografen denken, handeln und seine Absicht so gut?

bearbeitet von sugus
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"Ich fühlte die Explosion hinter mir und ich spürte die Hitze und in diesem Moment habe ich mich umgedreht und schon fotografiert, ohne zu sehen, was vor sich ging"

Das sagt der Fotograf dazu. Symbolisch steht das Bild für ein brennendes Venezuela.

 

In Venezuela ruft die Opposition zum „Marsch der Scheiße“ auf.

Die Demonstranten sollen Cocktails aus Exkrementen bauen, um damit Polizei und Armee zu bewerfen.

 

Das wäre auch symbolträchtig gewesen, aber vll nicht so dynamisch in der Bildwirkung, wenn sich da einer bekleckert hätte.

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Wie Christian schon schrieb, die Welt wird nicht besser, wenn man wegschaut.

Und die Aufgabe von Pressefotografen ist es nun mal, zu fotografieren.

Wer sonst sollte die Bilder (die aufrütteln) in die Welt bringen?

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Ach ja, kennst Du den Fotografen etwa persönlich, oder warum verteidigst Du ihn so vehement? Und vor allem, warum kennst Du (oder meinst es) des Fotografen denken, handeln und seine Absicht so gut?

 

Richtest du diese Frage auch an dich selbst? Oder warum verurteilst du ihn so vehement?

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