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S100FS mit SuperCCD


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Nachdem ich heute aufgrund einer Unsicherheit im X-H1-Thread meine 10 Jahre alte S100FS entstauben durfte, habe ich auch ein paar Testaufnahmen mit ihr gemacht. 

 

Erstaunlich ist dabei nicht nur die Detailschärfe, sondern auch auch der Dynamikumfang in den RAW-Dateien. Motive, die wir im Workshop mit den aktuellen APS-C-Modellen mit DR400% fotografieren, scheint der kleine SuperCCD-Sensor der S100F mit DR100% zu bewältigen. Dass auch diese Uralt-Kamera ISOlos ist, versteht sich von selbst – und das Jahre, bevor dieses Thema bei anderen Herstellern (und bei den "Fach"-Medien) überhaupt wahrgenommen wurde.

 

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Ich fand die damals auch ganz toll.

Habe dann die X-S1 wegen des größeren Sensors gekauft und war sehr unglücklich, dass es keine Bridge mehr gab, die einen manuellen Zoom hatte.

Ein solches Ding mit großen Sensor und ich hätte keine Systemkamera.

(Jetzt wechsle ich aber auch nicht mehr ;) )

bearbeitet von Captcha
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Mich hat die S6500 zu Fuji gebracht und die S200 hätte mich beinah wieder von Fuji weggebracht ;) - die Bildqualität der Alten war einfach besser. Schöne Bilder, Rico!

Zum Glück kam dann rechtzeitig die X-Reihe heraus, bevor ich mir eine DSLR kaufen wollte

bearbeitet von Sunhillow
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Die S100FS hat bei mir die S602Z abgelöst und lange ihren Dienst getan.

Die Bilder ware mit ihren 11MP wirklich ausreichend für die allermeisten Situationen - allerdings nur bei genügend Licht (oberhalb von 400 ISO wurde es schon etwas griselig).

 

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Und zu schnell durften die Motive auch nicht sein ...

 

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Deshalb habe ich sie gegen die X-S1 ausgetauscht (obwohl ich schon mit Canon APS-C unterwegs war), welche die gleiche Sensorgröße wie die S00FS hat .

Die zwischenzeitliche S200EXR hatte ich damals in Köln beim ersten Fuji-User-Treffen, welches Fuji selber organisiert hatte, gegen die S100FS verglichen und war etwas enttäuscht. Die Farbwiedergabe und der fehlende Klappmonitor haben dafür den Ausschlag gegeben.

Die X-S1 habe ich weiterhin und benutze sie bei 6MP zu Dokumentationszwecken oder für Verkaufsfotos im Netz.

Ein Speedmonster ist sie leider auch nicht, aber viel praktikabler mit dem weiteren Zoombereich, der besseren Naheinstellgrenze und dem besseren "Wackeldackel"   ;)   .

Für mich als bekennender JPG-Knipser waren beide sehr gut zu gebrauchen - die X-S1 bleibt aber weiterhin im Dienst   :)   .

bearbeitet von Allradflokati
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Ich auch nicht, deshalb bin ich gerade ziemlich perplex, wieviel DR (vor allem aus den Lichtern) man mit diesen RAWs bekommt. Ausgesprochen untypisch, was man da an in JPEG ausgefressenen Lichtern zurückholen kann und welch massiver Dynamikumfang in den RAWs des kleinen Sensors steckt. Ich müsste das bei Gelegenheit mal ausführlicher testen.

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Sehr schöne Bilder .... um so unverständlicher, dass es keine Bridges mehr gibt :(

immerhin hat die S 100 fs zwei Nachfolger bekommen, die ich beide habe und vergleichen kann. Das  ist aber nicht so möglich, weil sich beide ergänzen. Was die eine kann, fehlt bei der anderen. Meine immer weniger genutzte Olympus E-620 verkaufe ich trotzdem nicht.

 

Gruß phoenix66

bearbeitet von Gast
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Bei den Spiegelreflex-Kameras wie der S5 pro, war es typisch, dass man viele Informationen aus vermeintlich überbelichteten Bereichen wieder herstellen konnte.

Die heutigen Sensoren holen sich dagegen ihre Dynasmik aus den tieferen Belichtungsbereichen, bei denen die Super CCD Sensoren von damals schnell ins Rauschen gerieten.

Welches waren die letzten Kameras, die mit dem Super CCD ausgestattet worden sind? Mich würde eine kompakte Version mit CCD Eigenschaften interessieren.

bearbeitet von grillec
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Welches waren die letzten Kameras, die mit dem Super CCD ausgestattet worden sind? Mich würde eine kompakte Version mit CCD Eigenschaften interessieren.

Neben der S100 (2/3 Zoll) gab es noch die F100 (1/1.7 Zoll) mit einem SuperCCD. Die Nachfolger S200 und F200 (beide 1,1.7 Zoll) hatten dann den SuperCCD EXR, der mich nicht wirklich überzeugen konnte. Immerhin war die Theorie dahinter vielversprechend  :P

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Die Fotos der F200 sind nicht schlecht, aber von der Auflösung her auch nicht viel besser als die der S6500. Sie war insgesamt etwas weniger scharf als die F100, nur die Zweige von Nadelbäumen hat sie besser abgebildet. Die sahen bei der F100 aus wie grün bemalte Schilfrohrkolben.

Bei der S200 waren die Lichter trotz EXR genauso schnell ausgefressen wie bei der S6500. Eine S100 hatte ich leider nicht.

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Bei den Spiegelreflex-Kameras wie der S5 pro, war es typisch, dass man viele Informationen aus vermeintlich überbelichteten Bereichen wieder herstellen konnte.

Die heutigen Sensoren holen sich dagegen ihre Dynasmik aus den tieferen Belichtungsbereichen, bei denen die Super CCD Sensoren von damals schnell ins Rauschen gerieten.

Da gibt es doch gar keinen Gegensatz. Es ist ja auch nicht so, als ob CCDs die Lichter besser bewahrten als CMOS-Sensoren. Beide Arten von Sensoren sammeln die Elektronen, die von auftreffenden Photonen freigesetzt werden; da gibt es keinen Unterschied. Und wenn der Ladungsspeicher voll ist, ist der Dynamikumfang an dieser Stelle begrenzt. Wenn ich mehr Lichterzeichnung will, muss ich den Sensor gemäß eines höheren ISO-Werts belichten, also unterbelichten, und wenn das Bild dann zu dunkel ist, muss ich es aufhellen. Das wiederum gelingt am besten, wenn es wenig Rauschen gibt.

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