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Es geht in den Urlaub und ich packe ein...


hooky69

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Heute fliege ich nach Rom und nehme trotz umfangreicher Ausrüstung nur die X-T2 mit dem 10-24 und 18-55 mit. Nach meiner letztjährigen Erfahrung dort vor Ort ist das in meinen Augen ein guter Kompromiss zwischen Vielseitigkeit und Tragfähigkeit. So kompetent das Forum ist, hätte mich die Frage an Euch, was nimmt man mit, nur vor ein Dilemma gestellt. So sag' ich mir, wer viel fragt, geht lange irr und verantworte deshalb mein (Fehl-?) Entscheidung selbst. Dir wünsche ich für Deine Entscheidung ein gutes Händchen und starke Motive im besten Licht!

 

Danke, das wünsche ich Dir natürlich auch. Und deine Auswahl für Rom ist wohl auch gut so.

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Ach, so ein Urlaub ist doch immer wieder ein Grund seine Ausrüstung einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Und gerade wenn, wie in diesem Fall, die Gepäckoptimierung ein Kriterium ist, sollte man nicht davor zurück schrecken diese den Erfordernissen entsprechend anzupassen. Daher mein Vorschlag: eine X-E3 anschaffen und dann die Karten neu mischen. Was du durch die kleinere Kamera an Platz sparst, kannst du mit ein oder zwei Linsen auffüllen.

 

PS: eventuell noch durch eine X-100 F ergänzen

bearbeitet von zwanzignullzwei
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Hallo

Bei deiner Auswahl an fotozeug würde ich bei nur einer Woche Urlaub folgendes mitnehmen .

Die zwei Bodys .

XF 10-24 , XF 16-55 , XF 50-140 .

Damit kann man alles fotografieren .

Zum spielen und für das spezielle .

XF 16 , 35 0,95f und das XF90 .

 

Einen schönen Urlaub

Gruß

Oli

und genau so habe ich gerade meine Fototasche zur Probe gepackt, alles passt perfekt rein - das heißt die T2 mit 50-140 und Boostergriff ist natürlich separat und hängt nur am Gurt

 

...und Danke!

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Ach, so ein Urlaub ist doch immer wieder ein Grund seine Ausrüstung einer kritischen Prüfung zu unterziehen. Und gerade wenn, wie in diesem Fall, die Gepäckoptimierung ein Kriterium ist, sollte man nicht davor zurück schrecken diese den Erfordernissen entsprechend anzupassen. Daher mein Vorschlag: eine X-E3 anschaffen und dann die Karten neu mischen. Was du durch die kleinere Kamera an Platz sparst, kannst du mit ein oder zwei Linsen auffüllen.

 

PS: eventuell noch durch eine X-100 F ergänzen

 

....eine weitere Kamera gekauft und ich muss zukünftig im Büro schlafen. Mit der 100F bin ich einfach nicht warm geworden. Wunderschöne Kamera, aber mit den 23mm komme ich einfach nicht auf Dauer klar. Auch mein 23 1.4 ist die am seltensten genutzte FB von mir. Liegt einfach an der Brennweite, nicht an der Qualität.

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Ich würde nur die X100F mitnehmen und dann einfach Urlaub machen.

 

OK, Du hast keine X100 und Dir liegen die 23mm Brennweite nicht, dann würde ich die kleinste Fuji nehmen die ich hab und vielleicht das 27er dransetzten. Fertig. Urlaub kann ja auch mal ganz unbeschwert sein.

 

Grüße

Rüdiger

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Im Urlaub 2014 auf Texel hatte ich auch das ganze "Gerödel" mit. Fotorucksack mit X-T1, 18-55, 10-24, 35, 56 und 55-200. 

Wir waren viel mit Rad unterwegs, da ist schlankes Gepäck angesagt weil einfach angenehmer. Also blieb es überwiegend bei der Kombi T1/18-55.

 

Wenn allerdings Fotografie im Vordergrund steht und täglicher "Ballast" in Kauf genommen wird, würde ich mich auf die H1+BG mit 16-55 und 55-200 beschränken.

 

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bearbeitet von ISO
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...

 

1. Da wir diesmal drei Personen und zwei Hunde im Auto sind, der Platz also sehr knapp wird, habe ich den Mädels schon gesagt, sie müssten sich in der Auswahl Ihrer Klamotten etwas einschränken (Freude sieht da ganz anders aus, glaub mir). Da kann ich dann schlecht das ganze Fotozeugs mitschleppen.

 

..

Dann nimm nur die H1+16-55 mit. Und dann noch das XF90 lose dazu.

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Genau aus diesem Grund habe ich „abgerüstet“ (wie bei der Kölner Bahnhofstour berichtet). Vor jeder Tour, egal ob Urlaub oder nur ne Runde mit dem Hund, musste ich mich entscheiden. Und wie Undercover schrieb, die „richtige“ Linse lag daheim. Aber was ist die RICHTIGE LINSE?

Was wäre zum Beispiel mit meinem Vorschlag: Wenn dein Mikaton noch rechtzeitig kommt, nimm nur einen Body und das Mikaton (inkl. Filter) mit und lass dich voll und ganz auf dieses Objektiv ein. Willst du ein Landschaftsfoto, mache Einzelaufnahmen und setze sie daheim am Rechner zu einem (Panorama)Foto zusammen. Fotografierst du die Hunde am Strand und dir fehlt Brennweite, croppe am Rechner - die Reserven haben deine Kameras und für Portraits der mitreisenden Damen ist die Brennweite bzw. das Objektiv doch sowieso geeignet.

Der positive Nebeneffekt ist der, dass man sich auch auf den Urlaub „konzentrieren“ und ihn miterleben kann, sich keine Gedanken über sein Equipment machen muss und einige Motive nicht verpasst, weil man meint, jetzt dafür das „richtige“ Objektiv an die Kamera „schrauben“ zu müssen.

Der negative Nebeneffekt kann sein, dass du DAS Foto eventuell noch ein Quäntchen besser mit dem ein oder anderen Objektiv hinbekommen hättest oder dass du dich fragst, warum du soviel Geld in Objektive und Kameras investiert hast, wo es doch mit wenig Möglichkeiten viel entspannter ist, seinem Hobby nachzugehen.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen schönen und erholsamen Urlaub.

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Wie wär's mit Auswahl 4 ohne Mitakon, aber mit dem 16-er?

Mit seiner Lichtstärke ist's für abends bzw. nachts (Sterne) gut. Und, wenn vorhanden., einen Converter auf's 50-140mm für den Blick auf's Meer.

Wie auch immer: Gutes Wetter, gute Erholung und gute Motive!

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Ich würde mir den Stress für eine Woche nicht antun.

 

Maximal die X-T2 mit dem 50-140 (oder "nur" das 55-200) und die X-H1 mit dem 16-55 als Reservegehäuse.

 

Eine "generalstabsmäßige" Planung für eine Woche Entspannung wäre mir persönlich zu viel Aufwand - da kommt die Entspannung im Urlaub viel zu kurz.

 

Früher zu analogen Zeiten habe ich das alles auch durchgemacht: Meine EOS-650 mit zwei Zooms (28-70 + 75-300) als Allzweckwaffe. Dann die Fujica AX-5 mit dem 16mm und der 500mm-Wundertüte und dem 28-70 als "Reserve". Und dann noch die Videokamera plus tragbarem Fernseher, weil sonst keine farbigen Bilder zu sehen waren. Stativ + Blitz versteht sch von selbst.

OK - 4 Wochen Norwegen mit T3-California und noch keinen Hund - da ging das alles prima.

 

Und jetzt versuchst du auf "Biegen und Brechen" eine Ausrüstung zusammen zu stellen, damit der Urlaub die maximale Fotoausbeute erzielt?

Dann ordnest du den gesamten Urlaub der Knipserei unter.

Dafür wäre mir die eine Woche zu kostbar, zumal du ja geschrieben hast, dass es mit Urlaub bei dir generell schwierig ist.

 

Und du bist mit einer zusätzlichen Person und deren Hund unterwegs - wenn da deine Leidenschaft zu fotografieren nicht auch mal zu Spannungen führt   ;)   .

 

Tue doch einfach so, als ob du nur mit den Hunden auf einem Tagesausflug unterwegs bist und packe danach die Ausrüstung.

 

Da du Texel ja schon kennst, wirst du auch nicht alle Ecken neu fotografieren, nur weil sie noch nicht mit Fuji abgelichtet wurden   ;)   .

 

Falls bei deinen ersten Besuchen der Insel noch kein Superweitwinkel wie das 10-24 dabei war, käme das für mich auch noch in Betracht, aber dann wäre es gut (-> deine Auswahl 4).

 

Sonst geht die Erholung den Bach hinunter, und die Zeit verfliegt wie im Flug vor lauter "Fotostress".

 

 

Dann wünsche ich dir mal einen erholsamen Urlaub - wie immer er sich auch gestaltet   :)   ...

 

Gruß

 

Christian

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Hallo Christian, Fotografieren ist für mich Entspannung und Erholung und damit alles bestens klappt mache ich mir halt vorher Gedanken. Auf Biegen und Brechen würde ich das aber nicht nennen.

 

Die zusätzliche Begleitung, also die Freundin meiner Frau, möchte von mir etwas übers Fotografieren beigebracht bekommen. Ist ganz Feuer und Flamme mal mit einer richtigen Kamera zu arbeiten. Sie hat ein guten Auge, das konnte ich schon von ihren Handyfotos sehen.

 

Meine Ausrüstung steht fest. Die drei Zooms, dazu 16 / 90 / 35 (Mitakon) und nun kann der Urlaub kommen, ganz ohne Stress wie es sein soll. Allet juut!

 

Ich danke Dir und Euch für Eure Gedanken. Sowas hilft mir immer.

 

Nochmals Danke an alle!

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