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Objektivtest Colorfoto ? Nach welchen Kriterien.


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Wenn man den Tests nur dann Glauben schenkt, wenn das eigene oder anvisierte Produkt zu Begeisterungsstürmen führte, dann macht das Lesen von Testberichten wenig Sinn.

Eine Fachzeitschrift macht sich schon ein klein wenig Mühe das Produkt zu untersuchen und scheut sich auch selten die Messungen o.ä. mit Zahlen zu belegen.

Komischerweise lesen viele User die entsprechenden Magazine und Tests, wenn jedoch das Produkt der Lieblingsmarke nicht eine Fülle von Orden erhält, dann kommt das "Argument" der Werbung auf den Tisch. Das wird dann gerne mit Zwinkersmileys untermalt..... 

 

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Color-Foto testet Zooms bei kürzester, mittlerer und längster Brennweite, Festbrennweiten natürlich nur bei einer Brennweite. Die Meßkriterien sind dieselben, d. h. es gibt keinen Zoom-Bonus. Ergebnisse verschiedener Brennweiten werden für die Punktewertung vermutlich gemittelt.

Die Folge daraus ist, dass ein Zoom, welches nicht bei allen drei Brennweiten auf Festbrennweiten-Niveau liegt, schlechter abschneidet als eine Festbrennweite.

 

Des weiteren werden Objektive bei Offenblende und zwei Stufen abgeblendet getestet. Ein Objektiv mit Offenblende 2,8 wird bei 2,8 und 5,6 getestet, eines mit Offenblende 1,4 bei 1,4 und 2,8. Damit werden lichtschwächere Objektive meistens bei auch bei messtechnisch optimaler Blende getestet, während man lichtstarke Objektive oftmals um mehr als zwei Stufen abblenden muss, um die maximale Leistung zu erzielen.

 

Noch ein Manko der Tests ist, dass Weitwinkelobjektive und lichtstarke Objektive auch heute noch mehr Kompromisse in der Konstruktion eingehen müssen als lichtschwache Objektive sowie als Normal- und Telebrennweiten, aber hier alle Objektive mit einer Punktewertung zusammengeworfen werden.

 

Daher wird bei CloFo eine lichtschwächere Festbrennweite (wie z. B. ein Makro-Objektiv) fast immer besser abschneiden als ein lichtstarkes Zoom.

 

Man müsste wohl den ganzen Artikel lesen, um es nachzuvollziehen, aber ich habe ihn noch nicht gelesen.

Man kann sich das Lesen der Artikel auch sparen. Da schreiben die doch nur, was bei der Fotografie von Testtafeln bei herauskommt.

 

Draußen hat CloFo die Objektive doch nie benutzt.

 

 

grundsätzlich halte ich die Tests zur Orientierung für hilfreich;

Ich nicht, oder besser gesagt nicht mehr.

 

Scharf und kontrastreich genug bei üblichen Ausgabegrößen sind eigentlich alle modernen Objektive. Aber es gibt viele andere Parameter, die die Charakteristik eines Objektivs ausmachen, wie Bokeh und Schärfeübergänge, die man schwer messen und schon gar nicht absolut objektiv werten kann, da sie Geschmackssache sind.

 

Mir helfen Tests im Internet, wo es viele Bilder gibt, viel weiter. Meistens schaue ich mir die Bilder an und ignoriere den Text weitgehend.

 

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  • 3 weeks later...

Warum jemand diese Zeitschrift, deren "Tester" mehrmals den fehlenden Aufklapp-Blitz der X100 bemängelten, überhaupt noch in die Hand nimmt, erschliesst sich mir nicht...

 

Grüße

Matthias

Der fehlt ja nun auch wirklich!

 

Bemängelt wurde der fehlende Blitz

bearbeitet von X-dreamer
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Die X100 hat doch einen Blitz - er ist nur nicht aufklappbar !

Der Test damals bemängelte, dass die X100 keinen eingebauten Blitz hätte – sogar an drei Stellen im Artikel, einmal direkt neben einem Bild der Kamera mit ihrem eingebauten Blitz.

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Gast Blickkontakt

So ganz verstehe ich die Aufregung nicht. Im Vergleich von Tests (testberichte.de) fällt die Bewertung von Objektiven durch die ColorFoto immer etwas kritischer aus als die von anderen. Die Beschreibung von Qualität und Eigenschaften deckte sich auch sehr mit meinen eigenen Erfahrungen, so dass ich das Testfazit als nützlich zur Orientierung erachte.

Außerdem kommen die Fuji-Objektive in den Tests der ColorFoto recht gut weg und man hat als Fuji-Anwender ohnehin keine großartigen Alternativen.

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  • 10 months later...

Bei Test Colorfoto ok,aber test offenblende dann 2 geschlossenen Blenden entspricht dann nicht gleiche Blenden bei den verschiedene Optiken (nicht gleiche Blende).

Was mann auch noch beachten sollte auf welche Strecke Lange oder Kurze Strecke unterschiede Schärfe lange Strecke Rand Schärfe,finde ich keine Information.

 

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  • 3 weeks later...
Am 4.5.2018 um 15:48 schrieb Anthracite:

 

Des weiteren werden Objektive bei Offenblende und zwei Stufen abgeblendet getestet. Ein Objektiv mit Offenblende 2,8 wird bei 2,8 und 5,6 getestet, eines mit Offenblende 1,4 bei 1,4 und 2,8. Damit werden lichtschwächere Objektive meistens bei auch bei messtechnisch optimaler Blende getestet, während man lichtstarke Objektive oftmals um mehr als zwei Stufen abblenden muss, um die maximale Leistung zu erzielen.

Also diese Argumentation halte ich nicht für hilfreich. Wenn man sich ein lichtstarkes Objektiv kauft, möchte man doch bitteschön auch die Offenblende nutzen können, gerade offen trennt sich doch die Spreu vom Weizen. Beim Abblenden wird geprüft, ob die Abbildungsleistung sich merklich verbessert - oder eben nicht. Das übrigens ist häufig in der Colorfoto ein wesentlicher Punkt, der zu einer Empfehlung führt oder auch nicht. Für mich als Endkunden ist das doch eine gute, direkt nutzbare Information und ich weiß, wie ich ein Objektiv nutzen kann bzw. wie ich damit auch bestmögliche Ergebnisse erzielen kann. Wie die Leistung im Idealzustand ist, interessiert mich vielleicht schon auch, allerdings: wenn es offen schon hervorragend ist, dann wird abblenden auf "Idealblende" die Qualität kaum verschlechtern. Hinzu kommt, dass diese "Idealblende" nicht immer die gleiche ist - mal erreichen Objektive die besten Ergebnisse bei F5.6, mal bei F8....

Außerdem sollte jeder, der an der Testmethodik zweifelt, es erstmal besser machen. In Foren trifft man viele Schlaumeier, die meinen es besser zu können. Labor ist aber nunmal Labor und wirklich alles andere als einfach nachzustellen. Und die Ergebnisse sind größtenteils vergleichbar.

Wer lieber praxisnahe Tests unter echten Bedingungen möchte, für den ist es doch sowieso am besten selbst auszuprobieren und für sich eine Entscheidung zu treffen, die alle persönlichen Präferenzen berücksichtigt. Heutzutage hat man als Verbraucher so ausgiebige Rechte, von denen ja auch Gebrauch gemacht wird. Bestellen, probieren, dann entscheiden ob man es behalten möchte oder ob man sein Geld lieber anders investieren möchte. Ich finde viel einfacher kann man es dem Verbraucher nicht machen 😉

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vor 4 Minuten schrieb robd:

Das übrigens ist häufig in der Colorfoto ein wesentlicher Punkt, der zu einer Empfehlung führt oder auch nicht. Für mich als Endkunden ist das doch eine gute, direkt nutzbare Information und ich weiß, wie ich ein Objektiv nutzen kann bzw. wie ich damit auch bestmögliche Ergebnisse erzielen kann.

Die aber nur funktioniert, so lange man im Auge behält, wer in welcher Ausgabe wieviel Werbung geschaltet hat :D
Nur meine eigene Erfahrung mit vielen Fachzeitschriften. Nicht nur im Fotobereich.

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Also ich kann das persönlich nicht bestätigen. Die ganze Werbung ist sicherlich da, aber die ist überall da. Werbung wird einem heutzutage an jeder möglichen Ecke aufgedrückt, zahlreich und m.M.n sehr nervig, weil ich mit für mich unnötigen Informationen nahezu überflutet werde und das auch noch sehr zeitintensiv, wie z.B. beim Fernsehen.

Allerdings, was ich hier nicht nachvollziehen kann, ist ein Zusammenhang zwischen der Werbung der Hersteller und dem Testergebnis. Ich denke, gerade bei praxisnahen Tests, fallen Ergebnisse wesentlich subjektiver aus, als das bei Labortests der Fall ist.
Das mag für einige auch OK soweit sein, schließlich sind wir keine Maschinen, die nur nach objektiven Kriterien ihre Entscheidungen treffen. Ich komme nun selbst nach 2 Jahren Sony wieder zum Fuji X System zurück - weil ich es einfach persönlich schätze. Die Kameras, die Bedienführung, die Haptik ... es ist mehr als nur die Bildqualität, die ich in 98% der Fälle ohnehin gar nicht brauche, weil ich meistens max. A3 Prints in Kalenderform 1x im Jahr mache. Aber, um zurück zum Thema zu kommen, ich halte es einfach für schwierig, solche Tests zu kritisieren, aufgrund einer eher einfachen, fiesen Unterstellung. Wenn das rauskommen würde, wäre die Reputation des gesamten Magazins im A... und ich glaube es selbst auch nicht :) 

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Ich halte es für höchst unwahrscheinlich, dass die Mitarbeiter eines Testlabors irgendeinen Kontakt zum Anzeigenverkauf eines Verlags haben. Die wüssten gar nicht, ob ein Hersteller in einer bestimmten Ausgabe eine Anzeige schaltet.

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Ganz egal welches Objektiv in Colofoto gerade geprüft und evtl. bemängelt wird,der Blick auf den Gesamtwert der Teste zeigt doch eindeutig,das nur Fuji einen Durchschnittswert von über 80Punkten aufweisen kann.

Das heißt im Umkehrschluss, das CF der hohen Qualität der Fujinons Tribut zollt.

Wir sind also richtig hier.

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Die Punktezahlen bei Colorfoto sind zwischen des Systemen nicht vergleichbar. Pro System (Fuji, Nikon, Canon etc.) ist unterschiedlich geeicht, was 100 Punkte sind. Deshalb gibt Colorfoto auch immer xxx Punkte unter/über Durchschnitt an, was relevanter als Aussage ist.

 

vor 17 Stunden schrieb Prantl Christian:

Was auch irritierend ist Lenstip,Photozone,Ephotozine alle kommen zu anderen Ergebnisse.

Auch die Zeitschriften kommen auf teilweise sehr unterschiedliche Ergebnisse.

Leichte Variationen im Testaufbau können das Ergebnis deutlich beeinflussen. Einige Parameter wie Schärfe und Verzeichnung sind entfernungsabhängig. Da hängt das Ergebnis schon mal davon ab, wie weit die Testtafel entfernt ist. Und andere Tester nehmen vornehmlich Ergebisse aus der Praxis.

Beispiel: Da Verzeichnung entfernungsabhängig ist, schneiden manche für Architektur gebaute Objektive bei Testtafeln eher enttäuschend ab, wer das Objektiv aber nimmt und tatsächlich Gebäude fotografiert, wird über die geraden Linien begeistert sein.

Anderes Beispiel: Manche Tester nehmen das Ergebnis für die Leistung der Ecken aus den äußersten Ecken, wo die Schärfe am schwersten zu erreichen ist und sich die Objektive am stärksten unterscheiden, andere gehen ein wenig aus den Ecken heraus und nehmen einen praxisrelevanteren Ausschnitt.

Deshalb sollte man seine Kaufentscheidung nicht oder nicht allzu sehr von Testergebnissen abhängig machen oder gar ein anderes Objektiv nehmen, nur weil dieses ein paar Punkte mehr im Test erhalten hat, sondern das Objektiv (oder die Kamera) nehmen, die einem vom Gesamteindruck her am meisten zusagt.

bearbeitet von Anthracite
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Punktezahlen und dergleichen sind praktisch nie zwischen verschiedenen Magazinen und Testlaboren vergleichbar. Sie sind aber auch ziemlich uninteressant, außer für die „Mein Objektiv hat mehr Punkte als Dein Objektiv“-Klientel. Man muss sich schon genau anschauen, was da gemessen wurde – und wie es gemessen wurde. Eine gemessene Verzeichnung beispielsweise sollte sich in allen Tests mit geringen Abweichungen so wiederfinden, und wenn nicht, müsste man sich genau anschauen, wie gemessen wurde. (In der Zeit, als ich meine Brötchen noch mit Kameratests verdient habe, war die kamerainterne Korrektur von Abbildungsfehlern noch kein so großes Thema, aber heute muss man natürlich genau unterscheiden, ob man korrigierte oder unkorrigierte Bilder vergleicht.)

Nebenbeibemerkt: Ich bin nach wie vor ein großer Fan der c’t-Methode, Tabellen voller Messwerte zu veröffentlichen, aber keine Gesamtpunktzahl zu berechnen. Man erwartet vom Leser, sich auf Basis der Messergebnisse sein eigenes Bild zu machen und die verschiedenen Testdisziplinen nach den eigenen Anforderungen zu gewichten. Diese Haltung, auch dem Leser etwas abzuverlangen, ist in Verlagen leider nicht sehr populär; der Heise Verlag ist da eine Ausnahme.

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vor 18 Stunden schrieb mjh:

Diese Haltung, auch dem Leser etwas abzuverlangen, ist in Verlagen leider nicht sehr populär; der Heise Verlag ist da eine Ausnahme.

Mir habe diese Tests auch besser gefallen, vor allem weil man dann die Ergebnisse für sich selber interpretieren kann und nicht eine vorgefertigte Meinung akzeptieren muß.
Jeder Tester legt seine persönliche Preferenz mehr oder weniger bei der Auswertung in die Waagschale des Endergebnisses.
Das beste Beispiel war der Test des 18-135 bei OpticalLimits und beispielsweise bei Lenstip.
Ersterer verriss des Objektiv fast komplett, obwohl das Pendant von Canon bei ihm auch micht besser (eher schlechter ;)) abgeschnitten hatte - nur nicht für "seine" Betrachtungsweise der Messergebnisse. Lenstip ging da wesentlich differenzierter zu Werke.

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vor 22 Minuten schrieb flysurfer:

Es ist aber auch schwierig, von diesem Objektiv ein wirklich gutes Exemplar zu bekommen. 

Ich bin mit meinem für meine Ansprüche sehr zufrieden - ich lege auch nicht die allerhöchsten Ansprüche bezüglich Schärfe und Kontrast an ein Zoom mit 7,5-fachem Zoombereich.
Dieser Brennweitenbereich ist mehr als die Standard-Zooms von Kompromissen behaftet - und dem trage ich in meiner persönlichen Beurteilung Rechnung.
Der Preis ist eine andere Sache - da ist Fuji ja kein "Billigheimer", aber es ist das zur Zeit einzige Reisezoom mit einem X-Bajonett.
Das angekündigte 16-80 würde ich auch aufgrund des geringeren Zoomfaktors von 5 auch etwas kritischer betrachten - aber lassen wir uns überraschen ;) ...

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Der Punkt ist, dass auch standardisierte Tests enorme Unterschiede zeigen, wenn die Objektive eine hohe Serienstreuung haben und die Testobjektive keine handverlesenen Exemplare des Herstellers sind. Und genau da muss man ansetzen: Etablierte Redaktionen bekommen in der Regel Top-Exemplare direkt vom Hersteller (aber auch das haben wir schon anders gesehen), andere kaufen oder leihen sich welche aus dem Handel. 

Wenn man fünf zufällig erworbene 18-135mm (evtl. noch verschiedene Jahrgänge) mit identischen Verfahren testet, kommt man oftmals ziemlich unterschiedlichen Ergebnisse.

bearbeitet von flysurfer
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vor 31 Minuten schrieb flysurfer:

Wenn man fünf zufällig erworbene 18-135mm (evtl. noch verschiedene Jahrgänge) mit identischen Verfahren testet, kommt man oftmals ziemlich unterschiedlichen Ergebnisse.

Durchaus denkbar und realistisch, aber gerade bei so einer komplexen Objektivkonstruktion können sich kleine Fertigungstoleranzen stärker auswirken.
Das soll den Hersteller Fuji nicht von jeglicher Qualitätskontrolle freisprechen, zumal ich keine Ahnung davon habe, wie die Fertigungstoleranzen in den Griff zu bekommen sind, noch wie hoch der Aufwand dafür ist, ein paar Prozent Verbessereung zu erreichen.
Ich gehe jedoch davon aus, dass bei solchen Objektiven die elektronische Korrektur den Hauptanteil ausmacht, die aber auch nur in Grenzen etwas verbessern kann (mechanische Fehler sind da eher schwierig bis unmöglich).
Jeder Test eines Objektives ist auf das vorhandene Exemplar beschränkt - und da sind Exemplare aus dem Handel die ehrlichere Methode mit all ihren Ausreißern.
Ich weiß (aus unbestätigter Quelle) dass z.B. für den Fiesta-Cup nur Serienteile verwendet werden dürfen. Vor Jahren wurden daher die leistungsrelevanten Motorteile einzeln nachgemessen und dann zu einem Motor zusammen gebaut. Der Leistungszuwachs soll bei rund 30% gelegen haben.
Überträgt man dies auf die Objektivproduktion, könnte man sich ja ein "Null-Toleranz-Objektiv" zusammenstellen und wäre bestimmt von der Leistung überascht.
Leider ist das reine Utopie - unsere Objektive sind leider keine selektierten Versionen :( ...

bearbeitet von Allradflokati
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