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DSGVO ... Mal Butter ei die Fische


Uwe Richter

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Ganz ehrlich, ich finde diese im Moment um sich greifende Panik fürchterlich!

 

Das ist so ein Gruppenmechanismus, wie wir ihn immer wieder erleben.

 

"Wenn mein Nachbar seine Bilder löscht, dann mache ich das auch"...

Eine Herde von Schafen.

 

 

"Ich stehe zu meinen Bildern!"

 

Soleil, zeigt der Kommentar deutlich, das Du dich mit Thema DSGVO offensichtlich nicht auseinandergesetzt gesetzt hast.

Ich habe meine Bilder nicht gelöscht (Website von Netz genommen) der Bilder wegen, auch nicht weil andere ihre Bilder löschen, denn mir ging es in erster Linie nicht um die Bilder. Mir ging es um das Impressum und andere Dinge in Schriftform, welche ständig überwacht und angepasst werden müssen.

Meine Website hat mir ein guter Freund erstellt, das Impressum hatte ich aus dem Internet, auf mich passend umformuliert und dann habe ich das ganze mit Bildern gefüllt und musste mich nicht mehr kümmern. Heute muss ich auf jeden Furz der EU reagieren und wenn ich was verpasse, dann habe ich ein Problem. Und um dem aus dem Weg zu gehen, ist nun halt Schluss damit. Was mit Bildern im Forum geschieht? Ich denke Andreas wird wohl noch etwas dazu sagen, ich sehe das aber relativ entspannt.

 

Gruß Wolfgang

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Oder ich habe evtl. geschlafen???

 

Nein, hast du nicht.

Geschlafen haben die Medien und sie tun es offenbar immer noch, denn, obwohl der 25.Mai ja nun wirklich nicht mehr fern ist, hört, sieht und liest man nichts von dieser neuen Verordnung.

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Mir fällt nur auf, dass die Leute die schnell mit dem Löschen sind, die auch so nie den richtigen Bezug zu Straßen- und Menschenfotografie hatten.

Ganz anders reagieren diejenigen, deren Verbindung zu diesem Genre viel enger ist, was in der Qualität der bisher gezeigten Aufnahmen auffällt.

Diese Qualität entstand nicht zuletzt dadurch, dass eine Kommunikation mit den Fotografierten stattfand und auch ein Grundsatz an Ethik bei der Auswahl der Motive angewendet wurde.

Diese Fotografen werden ihre Einstellung dazu kaum ändern, weil sie im guten Gewissen handeln und auch begründen können warum sie die Bilder gemacht und veröffentlicht haben.

 

Wem die Bilder egal sind, soll sie löschen. Einen Vorsatz daraus lasse ich mir nicht machen.

Was ich aber machen werde, ist eine tiefere Bewertung meiner Menschenbilder ob sie wirklich die Qualität für mich besitzen, die eine Veröffentlichung auch rechtfertigt.

bearbeitet von Crischi74
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Vielleicht weil sie schon zwei Jahre als ist, nämlich von Mai 2016, sie wird lediglich im Mai 2018 erst umgesetzt. Nichts neues also.

 

Und das rechtfertigt, dass zwei Jahre lang (und noch immer) nicht darüber berichtet wird?

Wie war das nochmal mit der Pressefreiheit; gründet die nicht u.a. auf der Informationspflicht?

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[...]  obwohl der 25.Mai ja nun wirklich nicht mehr fern ist, hört, sieht und liest man nichts von dieser neuen Verordnung.

 

Was sollte man da berichten? Dass die DSGVO nicht für Privatleute gilt? Dass deren Rechte gestärkt werden (sollen*), obwohl es den allermeisten Leuten völlig egal ist, weil sie sich sonst bei jeder "kostenlosen" Smart-App fragen müssten, wie das sein könne, weil doch eigentlich nichts umsonst ist? Weil sich der Smartphone-User eh nicht aufregt, wenn ihn eine App dazu zwingt, Zugriff auf Daten zu gewähren, die mit der App-Funktion nichts zu tun hat?

 

In den Firmen ist es ein Thema. Und da ist es wie immer: Für große Firmen mit eigenen Rechtsanwälten und Juristen müssen diese bisschen mehr arbeiten. Für kleine Firmen ein erheblicher Zusatzaufwand in einem "Metathema", das mit der eigentlichen Leistungserbringung mal wieder wenig zu tun hat.

 

* "Recht haben" und "Recht bekommen" sind zwei Paar Stiefel. EIn Element der DSGVO ist, dass nur die Daten erhoben werden dürfen, die nachweislich für die Erfüllung der vertraglichen Tätigkeit notwendig ist. Bin ja gespannt, wer denn einen App-Entwickler angeht, dessen App z.B. den Zugriff auf Standortdaten oder Kontaktdaten einfordert, obwohl es gar keinen erkennbaren Grund dafür gibt, dass diese App diese Daten braucht. Das ist allen wurscht. Hauptsache kostenlos.

 

Andreas (unser Betreiber) wird nicht leichtfertig die Tapatalkunterstützung im Forum gestrichen haben. Hat diese ja wohl dem Bekunden einiger Foristen nach einen Mehrwert geboten. Jetzt fragt mal in die Runde, wie die Meinung ist. "Ja, weg mit den Datenschutzverbrechern" oder "Ach mei, ich werd ja als Besitzer eines Smartphones eh schon rund um die Uhr von außerhalb der EU überwacht, aber ohne Tapatalk habe ich keine schöne Timline mehr".

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Nein, hast du nicht.

Geschlafen haben die Medien und sie tun es offenbar immer noch, denn, obwohl der 25.Mai ja nun wirklich nicht mehr fern ist, hört, sieht und liest man nichts von dieser neuen Verordnung.

 

Ja, diese nicht vorhandene Aufklärung ist wirklich diesmal schon eine Unverschämtheit. Es gibt zwar schon Informationen, aber wer versteht diese als Laie denn auch wirklich vollständig. Ich bin Bestatter, habe natürlich eine Website, die ich selbst mit einem Baukasten von einem namhaften Anbieter erstellt habe. Wie soll ich als Laie wissen, welche Daten wann, wie lange und wo gespeichert werden, wenn jemand mit einem klaren Interesse meine Website besucht. Ich speichere wissentlich keine Daten von Besuchern meiner Seite, ob es der Provider macht weiß ich nicht. Ich bin halt kein IT-Spezi, Webdesigner oder Informatiker. Ich bin Bestatter. Von unserem Verband gibt es ein Angebot meine Seite auf die DSGVO überprüfen zu lassen. Kosten hierfür 500,00 Euro! Vom Provider gab es auf Anfrage von mir keinen Hinweis, was ich zu beachten hätte. Bei dem Gespräch hatte ich den Eindruck, dass man dort auch nicht so genau weiß was Sache ist. Man ist völlig hilflos und wird mit so einem komplexen Thema allein gelassen. Es gibt ja solche Datenschutzgeneratoren, auch hier habe ich mich bedient. In meiner ersten Hilflosigkeit habe ich erstmal alle Optionen angeklickt, weil ich dachte, wenn ich alle Hinweise in der Erklärung drin habe, kann mir ja keiner mehr was. Aber auch das ist falsch und kann zur Abmahnung führen. Wenn ich auf Datenspeicherungen Hinweise, welche ich gar nicht ausführe, dann mache ich für mich einen unberechtigten Wettbewerbsvorteil geltend - strafbar. Es ist zum Mäuse melken!

 

Letztlich möchte ich damit sagen, es wäre schön, wenn es für den nicht IT-Spezi, klare und verständliche Anweisungen geben würde, was in der Datenschutzerklärung zu stehen hat. Meiner Meinung nach wäre ich auch der Provider in der Pflicht. Wenn ein Baukasten angeboten wird, dann sollte mit jedem Tool, welches ich nutze, gleichzeitig ein Datenschutzgenerator meine Datenschutzerklärung entsprechend anpassen. Für die Programmierer sollte das doch eigentlich ein Kinderspiel sein. Hierfür sollte es ein Gesetz geben! 

 

Wer weiß schon genau was auf seiner Seite beim Provider oder sonst wo gespeichert wird. Was macht zum Beispiel Google-Analytics, Adwords, Cookies ja oder nein, Serverlogfiles - was zum Teufel ist das - usw. usw. Hilfe ich bin doch nur Bestatter.

 

Noch etwas, für diejenigen die eine Seite betreiben. Die Datenschutzerklärung muss mit einem Klick zu erreichen sein. Nicht als Untermenü vom Impressum oder ähnlichem. Auch dieses Regelung erfährt man nicht einfach mal so.

 

Wer ist jetzt mit eigener Seite noch entspannt? 

 

Falls ich es nicht schaffen sollte alle Fragen zu klären, geht meine Firmen-Website am 24.05.2018 erstmal offline, was zur Folge hat, das ich sehr wahrscheinlich finanzielle Einbussen hinnehmen muss.

 

Hallo Vater Staat, ich bin dein Steuerzahler und das nicht zu knapp. Danke, dass du mir so toll zur Seite stehst und mir das Gefühl gibst, dass meine Steuergelder immer an der richtigen Stelle ankommen und du mich verstehst und für mich da bist.

 

DANKE DANKE DANKE! 

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Was sollte man da berichten?

 

Andreas, ich bin ja ganz und gar deiner Meinung, was den leichtfertigen Umgang mit den eigenen Daten angeht.
Den Meisten ist tatsächlich nicht bewusst, was sie da alles preisgeben und was es bedeutet, wenn sie sagen/denken: "Ich hab ja nichts zu verbergen."
 
Das darf aber nicht dazu führen, dass eine solch wichtige Verordnung einfach totgeschwiegen wird.
Die Medien haben eine Informationspflicht und die DSGVO betrifft ja nun wirklich jeden Einzelnen, entweder als Datenerheber oder als "Datens(ch)atz".
 
Wer lauthals, über Monate hinweg, z.B. über die Gurkenverordnung oder den ersten Pubs des jüngsten Königskindes in UK berichtet, der kann sich nicht damit herausreden, dass die DSGVO einen Teil der Bevölkerung evtl. gar nicht betrifft oder interessiert.
 
Dass die WhatsApp-Nutzer, die nicht einmal wissen, wie viele und welche Berechtigungen sich diese App standarmäßig krallt, sich auch über die neue Datenschutzgesetzgebung keine Gedanken machen, ist auch klar.
 
Für die Mehrheit ist das aber durchaus ein Thema, weil sie in irgendeiner Weise unmittelbar mit den Konsequenzen konfrontiert sind, z.B. als Vereinsfunktionär.
 
Wie auch immer, die Frage, welche Information für mich von Interesse ist, entscheide ich immer noch selbst, dazu brauche ich keinen Vormund in irgendeiner Redaktion.
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Vielleicht sollte man aber dann auch mal relevante Publikationen und Presse lesen und nicht die, bei denen der genannte erste Pups die wichtigste Nachricht des Tages ist. Die gibt es nämlich durchaus.

 

Wäre ich Selbständiger, würde ich mir von einem kompetenten Fachanwalt erklären lassen, was ich mit meinem Internetauftritt tun sollte.

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Vielleicht sollte man aber dann auch mal relevante Publikationen und Presse lesen und nicht die, bei denen der genannte erste Pups die wichtigste Nachricht des Tages ist. Die gibt es nämlich durchaus.

 

 

Gehe doch einfach mal davon aus, dass ich das tue und die meisten Anderen hier vermutlich auch.

Und "die Medien" bestehen nicht nur aus Printmedien, es gibt da noch so etwas wie Rundfunk und Fernsehen.

Sogar öffentlich-rechtlich und gerade die haben eine Informationspflicht.

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Vielleicht sollte man aber dann auch mal relevante Publikationen und Presse lesen und nicht die, bei denen der genannte erste Pups die wichtigste Nachricht des Tages ist. Die gibt es nämlich durchaus.

 

Wäre ich Selbständiger, würde ich mir von einem kompetenten Fachanwalt erklären lassen, was ich mit meinem Internetauftritt tun sollte.

 

hätte, würde,   Dann mach Dich Selbsständig , das Du mal siehst ob für sowas noch Zeit ist .  Ich schaff kaum meinen normalen Papierkram neben meiner Arbeit als Selbsständiger,   Das SELBST und STÄNDIG ist leider schon Allltag ! 

 

Deswegen quatschen wir doch hier im Forum darüber :-)  in der Hoffnung, neben manchem fotografisch/technischen Tip, auch hierzu was zu erfahren.

 

 

Und wie Detlef schon anmerkte: Die Informationspflicht der durch GEZ finanzierten Medien, findet in meinen Augen nur spärlich bis unzureichend statt. Oder man versteckt es gekonnt oder ungewollt zwischen dem täglichem Nachrichtenmüll der verbreitet wird

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Um adäquat berichten zu können, müssten die entsprechenden Medien ja selbst erst mal durchdringen was es für sie und die Bürger bedeutet. Ich vermute mal, dass es da hakt.

 

Ohne jetzt einen allgemeinen Jammerthread daraus machen zu wollen, aber mein Eindruck ist, dass das Leben in all seinen Facetten immer komplizierter wird. Wenn es leicht erscheint, hat man sich nur noch nicht mit dem Problem auseinandergesetzt.

Der Kontakt mit „Fachleuten“ ist auch nicht immer hilfreich, häufig bleibt der fade Beigeschmack, dass lediglich selbstsicheres Auftreten mit völliger Ahnungslosigkeit kombiniert wird.

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Es wird doch darüber berichtet. Z.B. hier:

 

https://www.welt.de/wirtschaft/article175958350/Was-sich-im-Mai-fuer-Verbraucher-aendert.html

 

Da steht dann neben einigem zur DSGVO auch das hier:

 

„Die Daten der Einwohnermeldeämter vom Stichtag 6. Mai werden an den Beitragsservice von ARD, ZDF und Deutschlandradio weitergereicht.“

 

Sowas macht mir Sorge. Ein Staat, der peinlich darauf achtet, dass der Bürger Herr seiner Daten wird und dann genau das selbst macht, was er behauptet verhindern zu wollen.

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Ja, diese nicht vorhandene Aufklärung ist wirklich diesmal schon eine Unverschämtheit. (…)

 

(…)
 
Das darf aber nicht dazu führen, dass eine solch wichtige Verordnung einfach totgeschwiegen wird.
Die Medien haben eine Informationspflicht und die DSGVO betrifft ja nun wirklich jeden Einzelnen, entweder als Datenerheber oder als "Datens(ch)atz".
 
(…)

 

(…)

 

 

Und wie Detlef schon anmerkte: Die Informationspflicht der durch GEZ finanzierten Medien, findet in meinen Augen nur spärlich bis unzureichend statt. Oder man versteckt es gekonnt oder ungewollt zwischen dem täglichem Nachrichtenmüll der verbreitet wird

 

 

... pure Polemik, kann ich auch: klingt nach grölendem „Lügenpresse, Lügenpresse“

 

Gebt doch mal „DSGVO“ und den Namen eurer Lieblingszeitung bei einer Suchmaschine ein. Es ist wirklich eine Frechheit das „die“ Presse keine Hausbesuche macht, um einen persönlich aufzuklären.

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... pure Polemik, kann ich auch: klingt nach grölendem „Lügenpresse, Lügenpresse“

 

Gebt doch mal „DSGVO“ und den Namen eurer Lieblingszeitung bei einer Suchmaschine ein. Es ist wirklich eine Frechheit das „die“ Presse keine Hausbesuche macht, um einen persönlich aufzuklären.

 

und Dein Hilfreicher Beitrag trägt dazu bei das das Klima hier besser wird :-)

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Ich finde das ganze Thema erstaunlich und geradezu verwunderlich, wer sich alles meint diesen Schuh (DSGVO) anziehen zu müssen, betrifft er (sie) doch nur, wie von Graufilter geradezu Gebetsmühlenartig wiederholt, die gewerblichen Fotografen (etc.). Aber es trifft offenbar den aktuellen Zeitgeist: erst einmal aufjaulen und sich beschweren, sachdienliche Hinweise ignorieren und sich als Opfer stilisieren. Offensichtlich ist vielen das einfache Leseverständnis abhanden gekommen.

bearbeitet von zwanzignullzwei
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... pure Polemik, kann ich auch: klingt nach grölendem „Lügenpresse, Lügenpresse“

 

Gebt doch mal „DSGVO“ und den Namen eurer Lieblingszeitung bei einer Suchmaschine ein. Es ist wirklich eine Frechheit das „die“ Presse keine Hausbesuche macht, um einen persönlich aufzuklären.

Habe ich gemacht, FAZ, finde erste Berichte ab 02/18, in 2017 wurde ich!!! nicht fündig...

 

Nun, wie ich oben schon mich gefragt habe: geschlafen? Wahrscheinlich.....

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Und wie Detlef schon anmerkte: Die Informationspflicht der durch GEZ finanzierten Medien, findet in meinen Augen nur spärlich bis unzureichend statt. Oder man versteckt es gekonnt oder ungewollt zwischen dem täglichem Nachrichtenmüll der verbreitet wird

Kann icn nicht bestätigen....selbst beim allmorgendlichen Ritual auf'm Klo kann man es überall lesen (Zeitung, Handy.....)   :lol:        :lol: 

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Es wird doch darüber berichtet. Z.B. hier:

 

Ja, am 30.04.2018!

Rechtskräftig ist die DSGVO aber seit 25.05.2016 und in diesen zwei Jahren habe ich nichts davon gehört, gelesen, gesehen.

Nirgends.

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