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H1 im Vergleich zur T2


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Viele fragen sich: Ist die H1 noch eine Fuji mit den traditionellen Größen- und Gewichtsvorteilen? Muss ich die Vorteile der H1 durch ein riesiges Gehäuse erkaufen?

 

Wer die beiden Modelle mal "virtuell vergleichend begrabbeln" möchte, wird hier fündig und kann zumindest optisch vergleichen:

 

 

und hier:

 

 

Viel Spaß beim "Begrabbeln"   :) 

 

Tommy

bearbeitet von Tommy43
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Viele fragen sich: Ist die H1 noch eine Fuji mit den traditionellen Größen- und Gewichtsvorteilen? Muss ich die Vorteile der H1 durch ein riesiges Gehäuse erkaufen?

 

Ich finde die Art der Frage etwas - mit Verlaub - dämlich gestellt, denn die Antwort ist inzwischen so bekannt wie klar.

 

Nein, sie ist keine Fuji mit Größen- und Gewichtsvorteilen, sondern hat die Ausmaße und das Gewicht einer kleinen APSc DSLR. Riesig? Nein. Eher groß und schwer für eine spiegellose? Ja. Vor allem mit dem 16-55/ 2,8 ist es eine recht normale Kamera, aber das sollte sich inzwischen reichlich rumgesprochen haben. Inwieweit einen das Gewicht stört, merkt man erst, wenn man sie einen Tag herumgetragen hat. Dabei hilft einem ein Internet- Video nicht.

 

Übrigens: meine X-H1 bringt mit Gurt, Akku und 16-55/2,8 satte 1,4kg auf die Waage, die  X-E3 + 18-55 hingegen ca. 600g.  Aber war das nicht eh schon klar?

 

Ich persönlich würde das 16-55 nur manchmal mitnehmen. Für leicht nehme ich meine X-T1 + 35/1,4.

bearbeitet von alba63
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Dann ist es ja gut, dass ich diese „dämliche“ Frage nicht selbst gestellt habe. ;)

 

Aber leider fand man genau diese Kontrastierung oft in Texten im Netz, sodass ich mich als potentieller Käufer schon gern von der Realität überzeugen wollte. Ich selbst bin dazu in den Laden gegangen. Als Teil der Landbevölkerung war es für mich aber nicht so einfach, einen zu finden, der Fuji führt. Hat etwas gedauert. Von daher habe ich für alle, denen es ähnlich geht wie mir, mal diese beiden wie ich finde informativen Videos hier verlinkt.

 

Gruß Tommy

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Hallo Tommy, vielen Dank für die beiden Links. Auch wenn ich die X-H1 bereits bei meinem Fotohändler in Worms in Händen hielt und erste Aufnahmen damit machen konnte, ist insbesondere das zweite Video interessant, weil es alle Knöppgens und Rädchen anspricht.

 

Grüße

 

Peter

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Ich finde die Art der Frage etwas - mit Verlaub - dämlich gestellt, denn die Antwort ist inzwischen so bekannt wie klar.

 

Nein, sie ist keine Fuji mit Größen- und Gewichtsvorteilen, sondern hat die Ausmaße und das Gewicht einer kleinen APSc DSLR. Riesig? Nein. Eher groß und schwer für eine spiegellose? Ja. Vor allem mit dem 16-55/ 2,8 ist es eine recht normale Kamera, aber das sollte sich inzwischen reichlich rumgesprochen haben. Inwieweit einen das Gewicht stört, merkt man erst, wenn man sie einen Tag herumgetragen hat. Dabei hilft einem ein Internet- Video nicht.

 

Übrigens: meine X-H1 bringt mit Gurt, Akku und 16-55/2,8 satte 1,4kg auf die Waage, die  X-E3 + 18-55 hingegen ca. 600g.  Aber war das nicht eh schon klar?

 

Ich persönlich würde das 16-55 nur manchmal mitnehmen. Für leicht nehme ich meine X-T1 + 35/1,4.

 

Seit ich das 16-55 habe, bleiben die FB öfter zu Hause. Hoffe, dass sich das jetzt mit der X-H1 und IBIS ändert. Ach ja, das 34/1.4 passt auch an die X-H1, dann wird das leichter ;o}

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Seit ich das 16-55 habe, bleiben die FB öfter zu Hause. Hoffe, dass sich das jetzt mit der X-H1 und IBIS ändert. Ach ja, das 34/1.4 passt auch an die X-H1, dann wird das leichter ;o}

 

Ja, das 16-55 ist sehr scharf, aber zwischen einer leichten X- Kamera + Festbrennweite (außer 90mm) und einer X-H1 + 16-55mm besteht schon ein substanzieller Unterschied! Die Freistellung klappt trotzdem besser mit der Festbrennweite (v.a. 35/1,4). Mir zerrt die neue Kombi schon unerwartet am Handgelenk. Als "Immerdrauf" für Foto- Trips hab ich mich eigentlich schon an das 18-135 gewöhnt, der Zoombereich ist ein Traum, in meist genügend guter Qualität. Die Frage ist doch tatsächlich, braucht man denn wirklich randscharfe, höchstauflösende Bilder für Alltags- Fotos? Falls ich nochmal sowas wie Indien/ Nepal mache, weiß ich nicht recht, was ich mitnehmen würde. Das 18-55 produzierte mir etwas viel Ausschuss, gut wars schon. Aber so eine X-H1 mit 16-55 fällt einfach viel mehr auf als eine X-T20 mit 18-55 oder gar 35/1,4. Außer vom Geräusch her, der Auslöser ist ein Traum....

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Tja, Glas wiegt nun mal! Da beißt die Maus keinen Faden ab. Trotzdem ist die X-H1 mit dem 16-55 ein Leichtgewicht gegen die D850 mit dem 24-70 f2.8. Wenn ich es ganz leicht will, habe ich ja noch die Lumix LX15 mit 24-72 F1.4-2.8. Gewicht ist nicht alles! Für Indien/Nepal wäre die FZ2000 ja auch noch eine Alternative, wenn es aufs Gewicht nur ankommt.

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Tja, Glas wiegt nun mal! Da beißt die Maus keinen Faden ab. Trotzdem ist die X-H1 mit dem 16-55 ein Leichtgewicht gegen die D850 mit dem 24-70 f2.8. Wenn ich es ganz leicht will, habe ich ja noch die Lumix LX15 mit 24-72 F1.4-2.8. Gewicht ist nicht alles! Für Indien/Nepal wäre die FZ2000 ja auch noch eine Alternative, wenn es aufs Gewicht nur ankommt.

 

Eine Bridge werde ich sicher nicht mitnehmen. Aber eine X-E3 (oder X-T20) und das 18-55 mit Stabi sind nicht soviel weniger vielseitig als das 16-55mm an der X-H1, wiegen aber weniger als die Hälfte (!!). Aber hat vermutlich noch mind. 1J Zeit.

Beim letzten Mal hatte ich die S5pro, das Tamron 17-50 und das Tammi 28-75 dabei. Aber da gabs noch keine spiegellosen...

bearbeitet von alba63
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Vielseitiger ist so ein Objektiv immer, aber weder will ich eine Panasonic- Kamera noch eine mit 1-Zoll- Sensor. Mein unteres Qualitäts- Limit ist APS-c. Dynamik und Rauschen sowie Tiefenschärfe einer 1-Zoll- Kamera interessieren mich nicht so. Da ich in den genannten Ländern v.a. Leute und Straßenszenen fotografiere, brauche ich keine Tele- Brennweiten. Der Normalbereich zwischen 28-100mm (auf FF gerechnet) ist gerade gut.

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Ich finde Eure Einschätzung der beiden Zoom-Objektive interessant, da ich als Umsteiger von der Leica M9-P komme und eine Kamera mit einem Objektiv suche, an die ich auch im Bedarfsfall meine M-Objektive anflanschen kann. Im Auge habe ich das XF 16-55 mm F2.8 R LM WR, weil es meine hauptsächlich genutzten Brennweiten abdeckt und im Gegensatz zu einer Leica CL mit entsprechendem Vario auch über eine für mich interessante Lichtstärke verfügt. Sicherlich sprechen für die X-H1 noch andere Argumente, aber liege ich mit dem 16-55 richtig (das Gewicht stört mich dabei weniger) oder würdet Ihr noch ein anderes Allzweck-Objektiv vorschlagen.

 

Grüße

 

Peter

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@Peter: Wenn Gewicht und Größe keine Rolle spielen, ist das 16-55 in Kombi mit der H1 tatsächlich perfekt. Vor allem in Verbindung mit dem IBIS.

 

Ich persönlich denke allerdings, dass die Festbrennweiten größentechnisch und vom Potential her super an die H1 passen. 16 1.4, 23 oder 35 1.4, 56 1.2 sind da meine Favoriten. Falls Du Dir das 16-55 holst, nimm auf jeden Fall eine hinzu. Das 35 1.4 wäre da eine nicht zu teure und kompakte Ergänzung und Du bist bei Lowlight unschlagbar und hast sogar AF.

 

Gruß Tommy

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Lustig wie manche 490g (18-135) als leicht/tolerierbar empfinden, aber 650g (16-55) ist dann plötzlich zu viel...

 

Leicht nein, tolerierbar sehr wohl, denn man kann es problemlos mit einem der leichten Fuji- bodies verwenden, da OIS eingebaut, außerdem hat es einen Zoombereich, der geradezu universell ist. Und: Auch 160g merkt man.

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@Peter: Wenn Gewicht und Größe keine Rolle spielen, ist das 16-55 in Kombi mit der H1 tatsächlich perfekt. Vor allem in Verbindung mit dem IBIS.

 

Ich persönlich denke allerdings, dass die Festbrennweiten größentechnisch und vom Potential her super an die H1 passen. 16 1.4, 23 oder 35 1.4, 56 1.2 sind da meine Favoriten. Falls Du Dir das 16-55 holst, nimm auf jeden Fall eine hinzu. Das 35 1.4 wäre da eine nicht zu teure und kompakte Ergänzung und Du bist bei Lowlight unschlagbar und hast sogar AF.

 

Gruß Tommy

 

 

Danke Tommy - ich werde neben dem Vario zunächst mein Summicron-M 2/35 ausprobieren, um zu sehen, wie es sich an dieser Kamera macht (auch wenn es über den Cropfaktor auf Normalbrennweite geht und ich manuell fokussieren muss).

 

Grüße

 

Peter 

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... und dann noch der Gewissenskonflikt bei einigen, wenn zB die X-T3 dann 160g schwerer wird, dann muß man zB bei der X-T2 bleiben und kann evtl. nicht Aufsteigen. Da Leben fordert manch einem schon schwere Entscheidungen ab !  ;)

Da bin ich echt mal gespannt, was die neue X-T3 auf die Waage bringt ( zwischen X-T2 & X-H1 ).

 

Lustig wie manche 490g (18-135) als leicht/tolerierbar empfinden, aber 650g (16-55) ist dann plötzlich zu viel...

bearbeitet von der_molch
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Tja - auch wenn sich manche drüber lächerlich machen! Würde die kommende T3 tatsächlich 160g schwerer als die T2 werden, müsste sie schon SEHR DEUTLICHE Vorteile gegenüber der T2 haben, um das extra Gewicht zu akzeptieren!! Die H1 bietet mir keine Vorteile - IBIS wäre

nett, ich kann aber auch ohne - ganz im Gegenteil: zu wuchtig, zu schwer, fehlendes EV-Rad...

Natürlich ist die H1 eine bessere T2 - aber....

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Tja - auch wenn sich manche drüber lächerlich machen! Würde die kommende T3 tatsächlich 160g schwerer als die T2 werden, müsste sie schon SEHR DEUTLICHE Vorteile gegenüber der T2 haben, um das extra Gewicht zu akzeptieren!! Die H1 bietet mir keine Vorteile - IBIS wäre

nett, ich kann aber auch ohne - ganz im Gegenteil: zu wuchtig, zu schwer, fehlendes EV-Rad...

Natürlich ist die H1 eine bessere T2 - aber....

 

 

Genau das ist ja das lächerliche: das Gewicht ist eigentlich gar nicht der Knackpunkt, denn für mehr Features würdest du es auch tragen. Ergo kann das Gewicht gar nicht so wichtig sein.

 

 

Ich würde einmal anfangen, andere Meinungen nicht lächerlich zu finden, sondern zu lernen, dass es auch andere Meinungen außer der eigenen gibt!

 

Sonst läuft man Gefahr, sich selber .....

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Gewicht und Größe sind für mich kein Argument und ich mochte nie so kleine Kameras, mir war die XE1 damals zu wenig Kamera.

Mein meistgenutztes, ja hauptsächlich genutztes Objektiv für Reisen ist das 16 - 55 mm, nun an der XH1.

Für mich ist das nicht schwer, auch nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die ich auch mal nutze.

Allerdings mussten neue Taschen her, das war der einzige Nachteil, wenn man so will, ich bin auf Sling umgestiegen.

Wirklich schwer wird es mit dem 50  - 140 mm, das trägt man (frau) nicht mehr lange auf Märschen durch die Wallachei.

Das geht nur mit Auto und dann  kurze Wanderungen.

Obwohl ich die XT2 noch habe und bis zur XT3 behalte, nutze ich sie viel weniger, weil mir die XH1 wirklich lieb geworden ist.

(Ich nutze beide grundsätzlich nur mit Griff)

Ich bin froh, dass die Fujis nun eine vernünftige Größe und Griffigkeit haben.

Allerdings, ginge es bei mir nur um Reise, Landschaft und Potrait, würde ich die gute XPro2 (mit Griff) wählen.

Die kann eigentlich alles, was man braucht, ist für meine Begriffe leichtes Gepäck und total unauffällig.

Aber da ich sehr viel Sport fotografiere sind die "Großen" halt noch besser spezialisiert.

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Tja - auch wenn sich manche drüber lächerlich machen! Würde die kommende T3 tatsächlich 160g schwerer als die T2 werden, müsste sie schon SEHR DEUTLICHE Vorteile gegenüber der T2 haben, um das extra Gewicht zu akzeptieren!! Die H1 bietet mir keine Vorteile - IBIS wäre

nett, ich kann aber auch ohne - ganz im Gegenteil: zu wuchtig, zu schwer, fehlendes EV-Rad...

Natürlich ist die H1 eine bessere T2 - aber....

 

Ich respektiere deine Ansichten und ziehe deine Meinung sicher nicht ins lächerliche, aber....Die H1 ist keine bessere T2, es ist eine andere Kamera, drum steht H drauf. Ich zum Beispiel interessiere mich nicht für die GFX 50S und darum war ich auch noch nie im entsprechenden Forum um irgendwem zu sagen warum ich keine GFX will.....das interessiert dort nämlich kein Schwein.

 

Was ich sagen will, wenn du hier im H1 Forum mantraartig wiederholst wie gut doch die T2 ist und was für Nachteile doch die H1 hat wirst du hier nichts bewirken, kein Mensch wird die H1 in die "Bucht" schmeissen und zur T2 wechseln. Aber all deine Post's mit dem gleichen Inhalt im T2 Forum veröffentlicht können etwas bewirken. Vielleicht gibt es Einige die sagen; Boahhhh hey der Chorge hat ja so recht, ich brauch gar keine H1, suuuuper.

 

Gruss Erich

bearbeitet von errodue
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...

Allerdings, ginge es bei mir nur um Reise, Landschaft und Potrait, würde ich die gute XPro2 (mit Griff) wählen.

Die kann eigentlich alles, was man braucht, ist für meine Begriffe leichtes Gepäck und total unauffällig.

Aber da ich sehr viel Sport fotografiere sind die "Großen" halt noch besser spezialisiert.

 

 

Hallo und vielen Dank für Deine Einschätzung. Da ich von Leica M umsteigen werde, bin ich von der H1 begeistert. Kannst Du mir mit Blick auf Dein "Reise, Landschaft, Porttait"-Statement zustimmen, dass die H1 im Vergleich zur T2 dann immer noch den Vorteil einer Stabilisierung und möglicherweise auch den verbesserten Staub- und Spritzwasserschutz hat?

 

Grüße

 

Peter

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Hallo Peter, genau das ist ein wichtiger Punkt.

Für mich war ein Kaufargument tatsächlich die noch einmal verbesserte Robustheit.

Das fühlt man auch, wie ich finde, der Body wirkt sehr wertig und stabil.

Den Stabi weiß ich jetzt unterwegs auch zu schätzen, obwohl ich anfangs meinte, der sei für mich unnütz.

Aber ich kann bei nicht bewegten Motiven fast immer mir ISO 200 arbeiten, wo ich sonst schon sehr hoch

gegangen wäre. Bei wenig Licht, etwa in Kirchen oder Landschaften. Das ist ein enormer Gewinn an Bildqualität.

Also auch Vorteile der XH1 auf Reisen, deswegen nehme ich sie fast nur noch.

Ist schon toll, wenn man sich an sie gewöhnt hat.

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Gewicht und Größe sind für mich kein Argument und ich mochte nie so kleine Kameras, mir war die XE1 damals zu wenig Kamera.

Mein meistgenutztes, ja hauptsächlich genutztes Objektiv für Reisen ist das 16 - 55 mm, nun an der XH1.

Für mich ist das nicht schwer, auch nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die ich auch mal nutze.

Allerdings mussten neue Taschen her, das war der einzige Nachteil, wenn man so will, ich bin auf Sling umgestiegen.

Wirklich schwer wird es mit dem 50  - 140 mm, das trägt man (frau) nicht mehr lange auf Märschen durch die Wallachei.

Das geht nur mit Auto und dann  kurze Wanderungen.

Obwohl ich die XT2 noch habe und bis zur XT3 behalte, nutze ich sie viel weniger, weil mir die XH1 wirklich lieb geworden ist.

(Ich nutze beide grundsätzlich nur mit Griff)

Ich bin froh, dass die Fujis nun eine vernünftige Größe und Griffigkeit haben.

Allerdings, ginge es bei mir nur um Reise, Landschaft und Potrait, würde ich die gute XPro2 (mit Griff) wählen.

Die kann eigentlich alles, was man braucht, ist für meine Begriffe leichtes Gepäck und total unauffällig.

Aber da ich sehr viel Sport fotografiere sind die "Großen" halt noch besser spezialisiert.

Ich kann das voll und ganz verstehen, aber nicht unterschreiben.

 

Seiner Zeit bin ich zu Fuji gewechselt, weil ich keine dicke DSLR mit riesigen Objektiven schleppen wollte. Mittlerweile sind die Kameras mit Kleinbildsensor viel kleiner (siehe Sony A7) und die Kameras mit APS-C Sensor (siehe Fuji X-H1) immer größer geworden. Somit geht mir mindestens ein Vorteil hier verloren und meiner Meinung nach könnte man somit auch direkt zur Kamera mit Kleinbildsensor greifen. Ich bin echter Fan von Fuji und will auch nichts schlecht reden. Aber hier finde ich, liegen die Vorteile klar auf der Seite der Kamera mit Kleinbildsensor. Oder wo hat hier die Fuji noch ein Vorteil? Ich sehe keinen.

 

Gruß Wolfgang

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