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H1 im Vergleich zur T2


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Am 16.5.2018 um 12:07 schrieb Marc G:

 

Wenn man alles nur 1-fach mitnimmt, ist das klar, nur sollte man bei Hochzeiten für Ersatz sorgen, falls ein Equipmentteil ausfällt. Mit 1 Kamera und 2-3 Objektiven eine Hochzeit zu fotografieren, ist nicht nur riskant, sondern dazu auch grob fahrlässig und kann einen schnell mal in den Hintern beißen. Hat schon seinen Grund warum Hochzeiten eher eine Materialschlacht sind. Dass du Hochzeiten hier so runterspielst und mit praktisch allen anderen Fotosituationen gleichsetzt, zeigt eigentlich, dass du offensichtlich keine Ahnung von der Materie hast...

 

Dass man mit heute jedem üblichen System die meisten Bilder einer Hochzeit problemlos hinbekommt, ist richtig. Es gibt aber Problemsituationen, die man ebenso abdecken muss und da taugt dann plötzlich nicht mehr jedes System zu 100%. Man hat ja als Fotograf kaum Einfluss auf die Bedingungen vor Ort an der Location.

Oh man, du solltest verstanden haben auf was her hinaus will.

Abgesehen davon hab ich Hochzeiten mit ner D300, ach sogar mit einer D70 gemacht.

 

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Also zu diesem Thema Materialschlacht, ich kenne auch den einen oder anderen Hochzeitsfotografen der mit ordentlich Material zur Veranstaltung ausrückt.

Diese wurde dann meist irgendwo deponiert und dann mit kleiner Ausrüstung der Job erledigt. Auf den Rest wurde meist nur dann zugegriffen, wenn sich besondere Gegebenheiten

oder noch Wünsche auftauchten. 

Insgesamt denke ich die Hochzeits-Fotografen werden meist zu Unrecht belächelt, denn das ist ein echter Knochenjob der viel Flexibilität, Kreativität, Psychologie und weitere Kenntnisse erfordert.

Vermutlich bleiben aus diesem Grund auch viele bei ihrer gewohnten Technik (zb DSLR) weil sie diese einfach sicher beherrschen.

 

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wofür das Schulterdisplay gut sein soll ist mir schleierhaft, alle wichtigen Einstellungen kann ich an meiner Pro 2 direkt ablesen, bzw. im LCD oder im Sucher, warum die 3. Infoquelle? Fuji passt sich an wohl im Design jetzt an Nikon, Canon usw. an. 

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vor 8 Minuten schrieb Michael F.:

wofür das Schulterdisplay gut sein soll ist mir schleierhaft, alle wichtigen Einstellungen kann ich an meiner Pro 2 direkt ablesen, bzw. im LCD oder im Sucher, warum die 3. Infoquelle? Fuji passt sich an wohl im Design jetzt an Nikon, Canon usw. an. 

Eigentlich ist es sogar eine Erweiterung des Fujidesigns, möglichst viele Infos ohne Blick in Sucher oder LCD im ein- und ausgeschalteten Zustand überblicken zu können. In dem Fall halt nicht analog, sondern digital. Ich fand auch erst blöd, dass das Korrekturrad wegfiel. Das Rad ist ja noch da (darunter) und das Schulterdisplay zeigt mir noch mehr Sachen an, ohne dass ich die Kamera anheben oder ans Auge nehmen muss. Dazu konfigurierbar. Ich möchte es nicht mehr missen....

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vor 8 Minuten schrieb Michael F.:

wofür das Schulterdisplay gut sein soll ist mir schleierhaft, alle wichtigen Einstellungen kann ich an meiner Pro 2 direkt ablesen, bzw. im LCD oder im Sucher, warum die 3. Infoquelle? Fuji passt sich an wohl im Design jetzt an Nikon, Canon usw. an. 

Im ausgeschalteten Zustand sieht man beispielsweise sofort, ob man schon mal einen frischen Akku oder eine neue Speicherkarte bereitlegen sollte. Und im eingeschalteten Zustand kann man auch bei XC-/XF-Objektiven ohne Blendenring trotzdem von oben sofort die aktuelle Blende ablesen. Oder andere für Einen wichtige Informationen, für die man sonst erst durch den Sucher oder auf den Bildschirm schauen müßte. Sooo unnütz (natürlich nicht für Jeden) ist dieser kleine Luxus vielleicht dann wieder nicht.

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vor 39 Minuten schrieb Michael F.:

wofür das Schulterdisplay gut sein soll ist mir schleierhaft, alle wichtigen Einstellungen kann ich an meiner Pro 2 direkt ablesen, bzw. im LCD oder im Sucher...

Weil es ne Menge Leute gibt, die für solche Infos nicht das Hauptdisplay einschalten. Und weil es Situationen gibt, wo ich mir die Kamera für eine kurze Übersicht nicht ans Gesicht pressen mag. Schulterdisplays sind diskret, unauffällig, allzeit bereit. Man braucht es nicht, gewöhnt sich aber schnell daran. 

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vor 5 Stunden schrieb Michael F.:

wofür das Schulterdisplay gut sein soll ist mir schleierhaft, alle wichtigen Einstellungen kann ich an meiner Pro 2 direkt ablesen, bzw. im LCD oder im Sucher, warum die 3. Infoquelle? Fuji passt sich an wohl im Design jetzt an Nikon, Canon usw. an. 

Wenn ich losgehe und die Kamera einpacken will, sehe ich sofort ob der Akku voll ist oder nicht. Früher habe ich immer eingeschaltet und nachgesehen ob einer drin ist und ob voll. Das gleiche gilt für die Speicherkarte. Das ist für mich das Wichtigste und für mich schon alleine gut und ausreichend. Ich habe ja nichts verloren, denn schließlich brauche ich keine Bel. Korrektur.

 

Peter

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Mal was technisches ohne  Praxisrelevanz. Ich wollte wegen dem kein neues Thema aufmachen und meinte es passt hier am Besten.

Wir hatten irgendwo mal vor einigen Monaten das Thema, bzw. ich habe das eingebracht, dass sich der Sensor durch den IBIS bei der X-H1 sich stärker erwärmt als bei einer XT-2 oder X-Pro2 (Ich finde das leider nicht mehr). Die Begründung von mir war, dass die Wärmeabführung der Eigenerwärmung des Sensors durch die bewegliche Lagerung schlechter ist als wenn er Sensor fest montiert ist. Als Folge könnte  zumindest theoretisch das Rauschen bei der X-H1höher sein.

Auf mich wurde da etwas eingehakt (war etwas beleidigt) und nachdem ich jetzt eine X-H1 habe, habe ich die Sensorerwärmung mal mit der X-Pro2 verglichen (Sensoren sind gleich, ich habe keine XT-2 man kann aber annehmen, dass die Sensorbefestigung bei beiden Kameras gleich ist)). Ich habe die Kameras exakt gleich eingestellt (ISO fest, WA fest,Hochleistung an,...)  gleiche, volle Original Akkus und vorher die Kameras  5 Stunden im klimatisierten Raum unbenutzt temperiert. Bei der X-H1 ist der IBIS ausgeschaltet gewesen. Die Versuche habe ich insgesamt drei mal mit leicht unterschiedlichen Aufbau wiederholt und das Ergebnis war immer sehr gleich.

Mit einer Wärmebildkamera Flir T360 habe ich die Sensoren ohne montiertes Objektiv fotografiert und die Temperaturen ausgewertet.

Ich habe mit dem Kameras per Intervall Dauerfotos schiessen lassen (2s) oder auch nur eingeschaltet (Hochleistung an) und den Verlauf gemessen und teilweise fotografiert. Dabei gab es keinen Unterscheid ob die Kamera fotografiert oder nur eingeschaltet ist (War zu erwarten).

Ergebnis: Nach 2 Minuten ist der Sensor der X-H1 um 1°C wärmer, nach 4 Minuten um 2,5°C und dabei bleibt es dann auch. Die Differenztemperatur schwankt stets zwischen 2,0 und 3°C.

Interessant ist es dass sich der Sensor (ohne Objektiv und einfallendes Sonnenlicht) bei der X-H1 um 15°C erwärmt und der von der X-Pro2 um rund 13°C.

Bei rasch gemachten anschließenden Testaufnahmen konnte ich kein Rauschunterschied aufgrund der 2,5°C erkennen. Das Motiv war aber leider bezüglich Rauschen auch ungünstig (Keins gefunden :D ). Aber 2,5°C werden auch kaum was ausmachen, insofern ist die Diskussion akademisch ohne praktischen Nutzen. Mir ging es noch mal darum (mir) zu zeigen, dass die Wärmeabführung durch den IBIS schlechter sein muss.

Absoluttemperaturen kann ich nicht angeben, weil die Emmissionswerte nicht auf den Sensor oder Gehäuse genau abgestimmt (kalibriert) sind. Die Angaben auf dem Foto bitte ignorieren.

 

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Aufnahme vor dem Einschalten, man kann die Kameras erkennen.

 

 

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Aufnahme nach 15 Minuten Einschaltdauer

 

 

Peter

bearbeitet von MightyBo
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Schöne Gerätschaften hast du da ;) ...

Bei deiner Überlegung der Sensorerwärmung hat die H1 ja eine zusätzliche Hürde zu überwinden:
Der Sensor kann ja nicht durch eine Wärmeleitpaste oder Ähnliches an einen Kühlkörper effektiv gekühlt werden. Er ist ja beweglich und der IBIS müsste ja diese ganze Kühlmimik mit bewegen.
Das wird ja auch mit ein Grund für die höhere Erwärmung sein ;) .

Interessant wäre das Verhalten nach ca. 10 Minuten 4K-Video - das kann die Pro2 jetzt ja auch.

PS.: Tommy43 war etwas schneller :)

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vor 9 Minuten schrieb Tommy43:

Interessanter Versuch, spannend wird es dann nochmal, wenn mehr Wärme produziert und abgeleitet werden muss, z.B. nach 15min Video.

Danke, dass du das interessant findest. Ich denke am Sensor wird sich nicht viel ändern, der macht ja beim filmen nicht mehr als sonst, aber die Prozessoren, die den File erzeugen müssen kommen ins schwitzen. Kann ich ja noch mal machen, hat ich mir sogar überlegt, ich wollte aber nach Hause.

 

peter

bearbeitet von MightyBo
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vor 1 Minute schrieb Allradflokati:

Schöne Gerätschaften hast du da ;) ...

Bei deiner Überlegung der Sensorerwärmung hat die H1 ja eine zusätzliche Hürde zu überwinden:
Der Sensor kann ja nicht durch eine Wärmeleitpaste oder Ähnliches an einen Kühlkörper effektiv gekühlt werden. Er ist ja beweglich und der IBIS müsste ja diese ganze Kühlmimik mit bewegen.
Das wird ja auch mit ein Grund für die höhere Erwärmung sein ;) .

Interessant wäre das Verhalten nach ca. 10 Minuten 4K-Video - das kann die Pro2 jetzt ja auch.

PS.: Tommy43 war etwas schneller :)

Die Infrarotkamera habe ich nicht selbst, gehört der Firma. 

Das ist ja genau die zusätzliche Hürde die ich damals meinte. Macht aber weniger aus als ich dachte. Die Verlustleistung der Sensoren ist ja gering.

Peter

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Am 21.7.2018 um 09:53 schrieb picmaker7:

Insgesamt denke ich die Hochzeits-Fotografen werden meist zu Unrecht belächelt,

zwar ot aber: Wer belächelt Hochzeitsfotografen??

Das wäre mir neu. Wer ne Hochzeit gut -und ich betone gut- fotografieren kann, hat vielen anderen was voraus. Er muss in gewisser Weise ein Alrounder sein. Ob Portrait, Landschaft, schnelle Bewegungen, den richtigen Zeitpunkt, oft schlechte bzw. ungünstige Lichtverhältnisse.

Von den anderen Sachen, die Du ja eh angesprochen hast, ganz zu schweigen. Wenn ich ne Hochzeit über 12-15 Stunden begleite, brauch ich am folgenden Tag nichts großes mehr zu unternehmen. Am zweiten Tag danach gehts weiter mit der Arbeit und ich bearbeite mindestens die selbe Zeit nochmal.

Ich sag immer: mein Respekt denen gegenüber, die damit ihr Geld verdienen müssen. Es ist wahrlich ein Knochenjob....

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Nun habe ich die Messungen noch mal wiederholt. Beim Fotografieren (Intervall 2s) und Standby bleibt die dT von 2,5°C zwischen den beiden Sensoren bestehen.

Nun habe ich das Ganze mit je 4k Video, 29B/s zweimal gemacht (Einmal mit und ohne IBIS). Da ist nun merkwürdigerweise kein Unterschied bei der Sensortemperatur , bzw. nur noch ein gering höherer Wert für die X-H1. Die Sensortemperatur erhöhte sich nach 10 Minuten Video um 19°C gegenüber ausgeschaltet.

 

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Vor dem Start von Video

 

 

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nach 10 Minuten Video, man sieht die einheitliche Sensortemperatur

 

Hier Aufnahmen von hinten und oben:

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Peter

 

 

 

 

bearbeitet von MightyBo
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vor 6 Minuten schrieb MightyBo:

 

Was ist das?

 

Peter

https://de.wikipedia.org/wiki/Deckeneffekt?wprov=sfti1

Wobei ich hier meine, dass die X-H1 anfangs bei kleiner Last wärmer ist als die Pro2, bei Vollast beide aber nur noch bis zu einem bestimmten (gemeinsamen?) Peak steigen. D.h. die Unterschiede werden geringer, je mehr Last da ist und irgendwann bleibt es auf einem Niveau.

Dazu leitet die H1 besser ab bzw. verteilt die Wärme.

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Nachdem die Pro2 den EVF bzw. den LCD langsamer ausliest als die T2 und H1 (gegenüber der H1 zudem auch mit weniger Auflösung beim EVF), sehe ich da bisher nichts, das ich nicht erwarten würde. Natürlich erwartet man bei einer etwas höheren Grundlast auch eine etwas höhere Grundlasttemperatur.

Dass bei 4K-Video mit gleicher Ausleserate, also vergleichbarer Vollbelastung, weitgehend einheitliche Temperaturen herrschen, war ebenfalls zu erwarten. Allerdings sehe ich da insofern keine Vergleichbarkeit, als die Pro2 ihr 4K mit Line-Skipping macht, während die T2 und H1 "echtes" 4K mit full-sensor readout liefern, jedoch basierend auf einem leichten Sensor-Crop. Übrigens deswegen, weil die Pro2 die beim vollen Auslesen erzeugte Wärme nicht verarbeiten kann. Gleiches gilt für die E3 und T20.

Dass die H1 aufgrund des IBIS wärmer werden sollte, halte ich indes für reine Spekulation. Wenn, dann müsste man die H1 mit der T2 vergleichen, denn die haben beide einen Boost-Modus mit vergleichbaren Spezifikationen. Aber selbst wenn die H1 dabei wärmer würde, wäre damit keine IBIS-Beteiligung bewiesen. Es könnte auch etwas anderes sein.

bearbeitet von flysurfer
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Bei der Rückansicht fällt mir auf, dass bei der X-H1 das Display nicht aufgeklappt ist. Dadurch bekommst Du nicht die tatsächliche Temperatur des Rückteils angezeigt.

Ob IBIS selbst zur Wärmebildung beiträgt? - keine Ahnung. Aber ich würde auch vermuten, dass die Wärmeabfuhr durch die andere Sensorlagerung eventuell schwieriger ist.

Diese Annahme scheint sich aber durch Deine Messung nicht zu bestätigen.

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Wir hatten ja damals bei der Vorstellung der X-H1 auch danach gefragt, ob es wegen des IBIS ein Problem mit der Wärmeabfuhr geben könnte, und die Antwort war „Nein“. Die Begründung in japanischem Englisch hat allerdings niemand verstanden. Aber letztendlich ist es ja auch egal: Anscheinend gibt es kein Problem, bei der X-H1 ebenso wenig wie bei anderen Kameras mit IBIS.

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Dank Dir Peter nochmals für Deine Mühe! Es ist schon interessant, wenn man solche Möglichkeiten hat. Eigentlich ist auch schon alles gesagt. Meine Zweifel bezogen sich auch nicht auf den alltäglichen Gebrauch beim Fotografieren. Ich hab eher eine Erklärung gesucht, warum in 4k die Zeiteinheiten begrenzt wurden. Und meine unbewiesene Annahme war,  um einer zu großen Hitzeentwicklung vorzubeugen. Aber wie Ihr schreibt: In der Praxis kein Problem.

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