FujiPi Geschrieben 11. Mai 2018 Share #1 Geschrieben 11. Mai 2018 (bearbeitet) Werbung (verschwindet nach Registrierung) Hallo zusammen, benötige einmal Eure Hilfe zu einer grundsätzlichen Frage: Welches Makro-Objektiv (wie oben erwähnt, darf es gern ein exzellentes, gut adaptierbares - auch rein manuelles - Fremdobjektiv sein) könnt Ihr mir für die X-T20 empfehlen? Das Fujinon 60mm schafft nur 1:2 Abbildungsmaßstab. Das Zeiss Touit 50mm Makro ist wohl ebenfalls sehr beliebt. Aber 50mm (=75mm KB-Äquivalent); ist das zielführend, wenn man konkret in den Makrobereich einsteigen will? Dann gibt es noch das Fujinon 80mm Makro. Um 760g. Puhh!! Wer kann etwas Licht in das Dunkel meiner Frage bringen? Danke Anm.: An meiner kleinen Olympus E-PL2 (MFT) hatte ich mal ein Contax G Objektiv (Sonnar T* 90mm) in Betrieb. Der Metabones-Adapter ist noch vorhanden. Das war schon eine feine Sache. Leider handelt es sich bei dem Sonnar nicht um ein ausgewiesenes Makro-Objektiv. bearbeitet 11. Mai 2018 von FujiPi Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Anzeige Geschrieben 11. Mai 2018 Geschrieben 11. Mai 2018 Hallo FujiPi, schau mal hier Makro-Objektiv (wenn sinnvoll, gern auch Altglas) an Fuji-X-T20. Dort wird jeder fündig!
AS-X Geschrieben 11. Mai 2018 Share #2 Geschrieben 11. Mai 2018 (bearbeitet) Wenn du mal etwas schaust, findest du reichlich Threads die die selbe Frage beantworten. Das G Sonnar funktioniert auch prima, nur die Fokussierung ist speziell, aber das kennst du ja. bearbeitet 11. Mai 2018 von AS-X Uwe Richter und FujiPi haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
AS-X Geschrieben 11. Mai 2018 Share #3 Geschrieben 11. Mai 2018 Nur mal als Beispiel nach einer Kurzrecherche: https://www.fuji-x-forum.de/topic/34699-makro-objektiv-mit-bestimmten-kriterien/ FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ford Geschrieben 11. Mai 2018 Share #4 Geschrieben 11. Mai 2018 Hallo FujiPi, ich habe mir als Einstieg die Zwischenringe (MCEX 11 und 16) gekauft. In zusammenhang mit dem 18-55 oder dem 1,4/56 würde ich die den MCEX 11 empfehlen. das 80-ger Makro ist mir für meine x-en zu gross. lg Ford Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen… Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder! FujiPi, f2hubert und PhotoMich haben darauf reagiert 3 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FujiPi Geschrieben 11. Mai 2018 Autor Share #5 Geschrieben 11. Mai 2018 Danke, Junio X Expert, das ist ein grandioser Link! Werde mich dort tummeln ... Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klabund Geschrieben 11. Mai 2018 Share #6 Geschrieben 11. Mai 2018 Mit Umkehrring und z.B. manuellem 35mm Altglas sollten brauchbare Ergebnisse zu erzielen sein. Macht auf jeden Fall Spaß und die Investition hält sich in Grenzen. 50€ sollten für beides reichen. Eine Alternative ist natürlich das Tokina ATX 2.8/100. Gibt es aber nicht für FX. Da muß noch ein Adapter zwischen. FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FujiPi Geschrieben 11. Mai 2018 Autor Share #7 Geschrieben 11. Mai 2018 Werbung (verschwindet nach Registrierung) Wie schaut es aus mit dem legendären Bokina? Also dem Tokina AT-X 90mm Makro? Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
klabund Geschrieben 11. Mai 2018 Share #8 Geschrieben 11. Mai 2018 Das 2.5er ist ein tolles Teil, aber vermutlich schwer zu kriegen. FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ManfredE Geschrieben 11. Mai 2018 Share #9 Geschrieben 11. Mai 2018 Sehr gute Abbildungsleistungen bringen auch das Tamron 90, egal welcher Baureihe. Das Tamron 90 erster Baureihe ist relativ oft zu bekommen. Allerdings brauchst du dann noch einen Adapter von z.B. Nikon auf Fuji. FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ulipl Geschrieben 11. Mai 2018 Share #10 Geschrieben 11. Mai 2018 (bearbeitet) Allerdings brauchst du dann noch einen Adapter von z.B. Nikon auf Fuji. Nicht nötig. Gibt mittlerweile Dritthersteller (z.B. Fotodiox), die direkt von Tamron Adaptall-2 auf spiegellose Systeme adaptieren. Gruß Uli PS: Vielleicht wäre eine Angabe, wieviel Du überhaupt investieren willst und was Deine bevorzugten Motive sind, sehr hilfreich. bearbeitet 11. Mai 2018 von ulipl FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Barbarossa Geschrieben 11. Mai 2018 Share #11 Geschrieben 11. Mai 2018 Wie schaut es aus mit dem legendären Bokina? Also dem Tokina AT-X 90mm Makro? Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, geht die Tokina auch nur bis 1:2 Maßstab. Falls du also ein "echtes" 1:1 Makro willst, ist das eh raus. Die Optionen mit Zwischenring gehen allerdings auch nicht bis 1:1. Ich selber verwende das Elicar 90mm f/2.5 Macro, Bilder dazu siehe: https://www.flickr.com/groups/2818869@N24/pool/ FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fetzenberger Geschrieben 11. Mai 2018 Share #12 Geschrieben 11. Mai 2018 Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, geht die Tokina auch nur bis 1:2 Maßstab. Falls du also ein "echtes" 1:1 Makro willst, ist das eh raus. Die Optionen mit Zwischenring gehen allerdings auch nicht bis 1:1. Ich selber verwende das Elicar 90mm f/2.5 Macro, Bilder dazu siehe: https://www.flickr.com/groups/2818869@N24/pool/ Da kommst Du auch schnell an die 750gr ran! Ich weiß auch nicht warum ein Makro immer 1:1 können soll. Es kommt auf die Blume darauf an und was DU sehen willst. Das 60mm ist ebenfalls eine beste Empfehlung. Es ist nicht das schnellste und "sucht" oft sein Ziel, wenn es greift, dann aber so was von. Auch da gehen ie Zwischenringe, um näher heran zu kommen. Das Touit greift schneller und kann die 1:1, das wären meine Empfehlungen. Gert Vogt und FujiPi haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
blogueberfotografie Geschrieben 11. Mai 2018 Share #13 Geschrieben 11. Mai 2018 Das Fujinon 60mm schafft nur 1:2 Abbildungsmaßstab. Abbildungsmaßstab 1:2 ist der gleiche Bildausschnitt wie bei Nikon oder Canon Vollformat mit 60mm oder 105mm 1:1! D.h. mit 60mm 1:1 + Vollformat kann ich ein Kleinbilddia vollformatig aufnehmen. D.h mit 60mm 1:2 + APS-C kann ich ein Kleinbilddia auch vollformati aufnehmen!!! Der Bildausschnitt ist der gleiche!!! Deswegen ist für mich nach Umstieg von Nikon Vollformat auf Fuji APS-C beim 60er kein Nachteil ersichtlich. Im Gegenteil. Das Fuji 60er ist viel, viel leichter und hat auch im Nahbereich ein sehr gut funktionierenden und schnellen Autofokus. Bei meiner Nikon musste ich im Nahbereich auch sehr oft beim AF-S 105er den AF abstellen und manuell fokusieren. Mit Fuji + Autofokus geht das zuverlässiger. Ergebnis: weniger Ausschuß wegen falsch positionierter Schärfe. Auf Autofokus möchte ich seit ich mit Fuji fotografiere auch im Nahbereich nicht verzichten. Anthracite und FujiPi haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sunhillow Geschrieben 11. Mai 2018 Share #14 Geschrieben 11. Mai 2018 (bearbeitet) Abbildungsmaßstab 1:2 ist der gleiche Bildausschnitt wie bei Nikon oder Canon Vollformat mit 60mm oder 105mm 1:1! D.h. mit 60mm 1:1 + Vollformat kann ich ein Kleinbilddia vollformatig aufnehmen. D.h mit 60mm 1:2 + APS-C kann ich ein Kleinbilddia auch vollformati aufnehmen!!! Der Bildausschnitt ist der gleiche!!! An MFT hättest Du Recht, aber APS-C hat einen Crop-Faktor von 1.5 Für einen Abbildungsmaßstab von 1:1 ist noch ein Zwischenring oder ein Vorsatzachromat nötig. (Das schmälert natürlich nicht meine Begeisterung für das schnurrende 60er) bearbeitet 11. Mai 2018 von Sunhillow Fetzenberger und FujiPi haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
StefanTi Geschrieben 11. Mai 2018 Share #15 Geschrieben 11. Mai 2018 Wenn der Preis keine Rolle spielt und es im kuren Brennweitenbereich bleiben soll würde ich das Touit nehmen. Es ist bei mir eigentlich immer dabei und ich wüsste nicht wie man es optisch toppen sollte, keins meiner Objektive kommt an die Abbildungsleistung des Touit heran. Dazu kommt dann noch 1:1 was dem 60er fehlt und es ist nur unwesentlich schwerer. Allerdings sind für einige Insekten wie z.b Schmetterlinge oder Libellen 50mm schon sehr wenig, da braucht man viel Geduld um nah ran zu kommen. FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
PhotoMich Geschrieben 11. Mai 2018 Share #16 Geschrieben 11. Mai 2018 Da kann Sigma 2.8/105 1:1 (Nikon-Anschluß mit Blendenring) helfen, Habe ich mir vor kurzem für 170€ im Bestzustand geholt. [/url] FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mort Lach Geschrieben 11. Mai 2018 Share #17 Geschrieben 11. Mai 2018 Im Makrobereich kann man meines Erachtens grade mit spiegellosen Systemen sehr viel erreichen ohne richtig tief in die Tasche greifen zu müssen.1.Gebrauchte Makroobjektive wie z.B. die 90-105mm Versionen von Elicar, Panagor, Soligor, Tamron, Tokina, Vivitar,... sind mit früheren Analoganschlüssen und einem 20€ Adaper problemlos nutzbar und kosten teiltweise deutlich unter 100€ in der Bucht.Hier mal einige Beispiele: Vivitar 100mm 2.8 von Kiron gefertigtVitar 90mm 2.8 von Komine 2.Zwischenringe und Balgengeräte mit M42 oder Canon, Nikon, Minolta oder oder oder Anschluß sind ebenfalls recht günstig zu erstehen und können in Verbindung mit 35 - 135mm Objektiven tolle Ergebnisse liefern.35mm M42 mit BalgengerätUnd nochmals 35mm + Zwischenring 135mm Jupiter mit Zwischenringen und Balgengerät 3.Neben den reinen Markoobjektiven kann man aber auch gut mit Vergrößerungsobjektiven in Kombination mit einem Balgen oder Zwischenring arbeiten:Rodagon 50mm 2.8 + Balgen FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FujiPi Geschrieben 11. Mai 2018 Autor Share #18 Geschrieben 11. Mai 2018 (bearbeitet) Hat dieses Glas einer von Euch an Fuji X-Mount in Betrieb? E-Anschluss 65 mm / F2Macro APO-LANTHAR asphärischhttps://voigtlaender.de/65-mm--f2-macro-apo-lanthar-e.html bearbeitet 11. Mai 2018 von FujiPi Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Altländer Geschrieben 11. Mai 2018 Share #19 Geschrieben 11. Mai 2018 Ich nutze hier ein Tamron mit 90mm, Nikon Anschluss, da das Tamron dann ein Blendenring hat. Seit jeher ist das Tamron für hervorragende Abbildungsleistung bekannt. Ein gutes Exemplar kann man mit Adapter für 250 Euro bekommen. Hier im Forum habe ich einige Bilder eingestellt, die ich mit dieser Kombi gemacht habe. Gruß Wolfgang FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
stmst2011 Geschrieben 11. Mai 2018 Share #20 Geschrieben 11. Mai 2018 Ein sehr gutes ist auch das Micro Nikkor 4/105. Man kann es sogar preisgünstig bekommen. Gustav FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nocti lux Geschrieben 11. Mai 2018 Share #21 Geschrieben 11. Mai 2018 ... Das Fujinon 60mm schafft nur 1:2 Abbildungsmaßstab. Kleinstes Objektfeld mit dem 60er beträgt 47.2 x 31.2 mm. FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
forensurfer Geschrieben 11. Mai 2018 Share #22 Geschrieben 11. Mai 2018 (bearbeitet) Ehrlich gesagt, werde ich nicht müde, immer wieder auch auf das Betrachtungsformat hinzuweisen. Bei Diapositiven war das z.B. auch schon so, wie heute mit Digitalaufnahmen... ich mache genauso gute Makroaufnahmen mit dem XC 50-230mm wie mit dem XF 60. Wenn ich die Aufnahmen später auf 60x90 cm printen lasse, habe ich in jedem Fall eine mehrfache Vergrößerung ggü. dem Originalmaßstab. Auch die Betrachtung auf einem 24-Zöller oder größer bietet bereits eine mehrfache Vergrößung. Ich kann alle gängigen 50mm und 100mm Makroobjektive empfehlen, egal ob Minolta, Nikon oder Canon... bearbeitet 11. Mai 2018 von forensurfer Sunhillow, FujiPi, Zuikino und 1 weiterer haben darauf reagiert 4 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Heraisto Geschrieben 12. Mai 2018 Share #23 Geschrieben 12. Mai 2018 (bearbeitet) Wirklich schlechte Macros gibt es nicht. Einzig interessant sind die Brennweite bzw. der Motivabstand und der Preis. Wenn du experimentierfreudig bist, schau dir mal das Laowa 60mm 2:1 oder das Laowa 25mm Ultra Macro (bis 5:1) an. Das 15mm Macro mit Tilt-Shift dürfte ebenfalls einzigartige Bilder machen. bearbeitet 12. Mai 2018 von Heraisto FujiPi hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FujiPi Geschrieben 12. Mai 2018 Autor Share #24 Geschrieben 12. Mai 2018 (bearbeitet) Denke, ich lege mich mal auf die Lauer wegen eines Tokina AT-X 90mm f2.5 'Bokina'. Das Bokeh haut mich einfach vom Stengel Den Link finde ich gerade nicht, doch wurde das AT-X 90mm f2.5 wohl von 1986 bis 1997 gefertigt. Das optische System ist identisch mit dem des Series I Vivitar. U.a. wurden Vergütung/Flare-Resistenz verbessert. Da ist er, der Link (ungefähr bis zur Mitte runterscrollen bitte): http://makingnottaking.blogspot.de/2010/05/tokina-90mm-f25-at-x-macro-bokina.html#Vivitar%20Tokina%20Comparison bearbeitet 12. Mai 2018 von FujiPi Münsteraner hat darauf reagiert 1 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
outofsightdd Geschrieben 12. Mai 2018 Share #25 Geschrieben 12. Mai 2018 (bearbeitet) Zum Tokina was: https://phillipreeve.net/blog/tokina-x-macro-90mm-12-5-review/ Für kaum eines der dort gezeigten Bilder ist 1:1 notwendig. 90mm sind an Fuji schon ziemlich lang, daher wäre die Frage, was du mit einem Makro machen willst. Ein ordentliches Stativ wäre da jedenfalls sehr zu empfehlen, auch das Tokina wiegt schon über 500g, Adapter um 100g noch dazu und so weit weg vom 80er ist man dann auch nicht mehr. Zudem ist das Tokina ein Auszugsmakro, wird also wie zu sehen noch etwas länger im Nahbereich. Nichts gegen dieses Objektiv, denn viele regelmäßige Makronutzer machen wunderbare Bilder damit, sind die ganzen technischen Eckpunkte im Umgang aber mitunter seit Jahren gewohnt. Hier mal zum Vergleich im Bild der geringe Auszug des federleichten (215g) XF60: https://www.lenstip.com/352.3-Lens_review-Fujifilm_Fujinon_XF_60_mm_f_2.4_R_Macro_Build_quality.html Ein ähnlich leichtes Objektiv ist Minoltas MDIII Macro 50/3.5, zu dem es einen 1:1-Adapter gibt. Hat dieses Glas einer von Euch an Fuji X-Mount in Betrieb? E-Anschluss 65 mm / F2Macro APO-LANTHAR asphärischhttps://voigtlaender.de/65-mm--f2-macro-apo-lanthar-e.html Sonys E-Mount hat ein ähnlich flaches Auflagemaß wie Fuji X, Adaption unmöglich. bearbeitet 12. Mai 2018 von outofsightdd FujiPi und forensurfer haben darauf reagiert 2 Zitieren Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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