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52 Photo-Projekte <> Fuji XT2 (gracekelly) vs. Canon 6D (Hans-Lee)


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vor 4 Stunden schrieb Cap.Hook:

Vergänglich 02 by Cap.Hook, auf Flickr

mir gefällt das auch nicht wie sich das hier entwickelt hat... konnte auch zuerst nix mit dem Thema anfangen.

Heute beim Frühstück aus dem Fenster gesehen, Regentag..grau..gestern erfahen das von einer Freundin die Mutter gestorben ist, die auch ich kannte...

dann hab ich die Feder von der Deko meiner Frau gesehen, noch das Tolle Bild mit der Merhrfachbelichtung @Michael Jordan von im Kopf. So hab ich mich mit meiner x100t drangemacht.

Ich lese gerne wenn jemand etwas zum Bild erzählt, und erzähle auch gerne. Hoffe der Thread fängt sich wieder. Und jetzt weg von den trüben Gedanken.🙂

 @Michael Jordan

die Melancholie eines trüben Regentages würde ich nicht in Deinem Bild erkennen Capt. , Die Feder , verkörpert für mich eher die Leichtigkeit des Seins, die , je nachdem auf welcher seite des Glases sie liegt. Fortfliegend vom Wind getrieben oder eben auch festgehalten , durchnässt vom Wasser,  Mit der Info des Todesfalles , sagt es mir durchaus, das trotz aller Vergänglichkeit , alles im Fluss ist .

Also Hab Dank für Bild und Story,  und mögest Du und andere , die ich durch unüberlegte Äußerungen vor den Kopf gestossen habe,  verzeihen,   

Zeit ist vergänglich, ärgern wir uns lieber nur kurz und nutzen sie lieber sinnvoll weiter 

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luci e ombre

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luci e ombre

Käse, Uhren und Schokolade

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Harlem

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Schlechtes Wetter bietet für die Landschaftsfotografie die besten Bedingungen. Selbst banale Motive gewinnen durch das Geschiebe der Wolken. Nichts ist doch langwei

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vor 23 Stunden schrieb platti:

ich werfe dann einmal dieses hier herein

 

beim betrachten Deines Bildes, fällt mir im Bezug auf Vergänglichkeit ein das oft Türen geschlossen werden, etwas abgeschlossen wird, zu oder verschlossen wird , etwas dahinter oder davor vergeht. Je nachdem auf welcher Seite der Tür man sich befindet. 

So bleibt mir nur zu sagen Chapeau , die Tür, das Bild ist eine Gute Umsetzung des Thema's

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....hmmm Detlef,  tut mir leid das ich nur den Sarg seh in Deinem Bild, umgeben von Alteisen, Unrat, verrottendem Müll. Das der Sarg dabei heraus sticht, durch Positionierung ( gewollt oder auch schon so vorhanden) und durch bescheinendes Licht, lässt das Bild für mich trostlos, morbide erscheinen. Im Endeffekt ein Bild was ich nicht gern betrachte, weil die dargestellte Situation beklemmend und abstossend wirkt.

Für andere mag sich mehr erschließen,  ich hätt mir gewünscht einen Hinweis zur Führung meiner Gedanken gewünscht.

 

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Vergängliches in Form von Verderblichem, Verwesendem , Zerstörtem, Verrottendem, Verwelkendem ist wohl die einfachste Art und Weise dem Thema gerecht zu werden. Lefou's Bild hab ich leider nicht gesehn, da gelöscht, so ist Ihm doch auch eine Form der Darstellung der Vergänglichkeit zB von elektr. Bilddateien, gelungen. Als Idee einzigartig und genial! 

 

Mir selbst ist konkret noch nichts eingefallen, einen Gedanken trage ich zwar in mir, doch hadere ich mit der Umsetzung. 

Bin gespannt was Euch noch so einfällt. @gracekelly  Dein Wochenthema ist so einfach es klingt, nun wieder nicht 😊

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Darf ich ausnahmsweise ein zweites Bild einstellen? Es ist ebenfalls aus dem ehemaligen Gefängnis in Köpenick und zeigt noch deutlicher die Vergänglichkeit menschlicher Bauwerke und Ideologien.

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Vergänglich(es) / Vergänglichkeit - Was dem einen seine Freude, ist dem anderen sein Leid: Da lacht er doch nur 'drüber, der Rostkopf und freut sich auf die nächsten 100 Jahre...

 

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Ich habe mein Bild nicht als "Geniestreich" wieder zurück gezogen, sondern weil es mir im Umfeld eines Streits deplatziert schien.
In der letzten Zeit wurde ich des Öfteren mit der Vergänglichkeit konfrontiert, auf dem Bild sind meine Töchter und mein Vater, ein paar Stunden vor seinem Tod, zu sehen.

Ich weiß nicht, ob es Fluch oder Segen ist, immer eine Kamera dabei zu haben. Einerseits möchte ich das Bild, als Andenken, nicht missen, andererseits fühlte ich mich im Moment des Auslösens total pietätlos.

Ich möchte es aber nochmals zeigen, da es mich einerseits befreit und vielleicht ein Anstoß ist, nicht über alle Nichtigkeiten zu streiten.

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bearbeitet von lefou
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@RK1 nun so kann man es auch sehen, da sieht man wieder wie schwer es ist ein Bild zu einem Thema zu machen, oder etwas über ein Bild zu sagen oder Kitisieren, jeder sieht es etwas anders. Tropfen laufen weg, verdunsten...die Feder wird vom Wind mitgenommen und ist nur einen Augenblick auf einer Stelle...vergeht und verändert sich. So waren meine Gedanken.

Und ich finde das toll so Rückmeldung  zu bekommen. 

bearbeitet von Cap.Hook
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vor 4 Stunden schrieb RK1:

....hmmm Detlef,  tut mir leid das ich nur den Sarg seh in Deinem Bild, umgeben von Alteisen, Unrat, verrottendem Müll. Das der Sarg dabei heraus sticht, durch Positionierung ( gewollt oder auch schon so vorhanden) und durch bescheinendes Licht, lässt das Bild für mich trostlos, morbide erscheinen. Im Endeffekt ein Bild was ich nicht gern betrachte, weil die dargestellte Situation beklemmend und abstossend wirkt.

... ich hätt mir gewünscht einen Hinweis zur Führung meiner Gedanken gewünscht.

Ich selbst stehe nicht so auf Vorgekautes, ich mache mir lieber meine eigenen Gedanken.
Die Gedanken des Betrachters zu "lenken" versuche ich mit dem Motiv und der Bildgestaltung.
Wenn das nicht gelingt, ist das Bild nicht gut.

Das Motiv habe ich exakt so vorgefunden und genau die Morbidität war es, die mich veranlasste, das Bild zu machen. Zwei Tage bevor gracekelly das neue Wochenthema bekannt gab.
Es war dunkel und die Ecke mit dem Sarg wurde nur spärlich vom Schein einer Straßenlampe beleuchtet. Was du verrottenden Müll nennst, ist das Wrack eines Fahrrads, das einem - in Verbindung mit dem Sarg - deutlich vor Augen führt, dass selbst so etwas solides wie Stahl vergänglich ist.

Die düster-schaurige Stimmung wollte ich erhalten, denn das Wissen um die Vergänglichkeit lässt einen bisweilen erschaudern.

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Dieses Bild zum Thema Vergänglichkeit ist eine Gemeinschafts-Arbeit von Hans-Lee und mir. Wir hatten viel Spaß dabei, auszutüfteln, wie die Beleuchtung sein muss, damit der Rauch der verlöschenden Kerze zu sehen ist, während alles andere im Dunkeln versinkt.
Da wir (noch) keine Softboxen o.ä. haben, haben wir eine Taschenlampe an einem Stativ befestigt und den gebündelten Lichtstrahl genau auf den Kerzendocht gerichtet.
 

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Am 2.2.2019 um 16:40 schrieb Cap.Hook:

Hm, entwickelt sich komisch 🙁

So fühlt es sich bei mir ebenfalls an.
Nachdem ich letzte Woche so euphorisch mit meinem ersten Beitrag war, komme ich gerade nicht richtig in die Stimmung. Vielleicht liegt es auch am Thema, da staune ich wie schnell manch einer ist, aber ich möchte nicht einfach mal nur ein Bild "reinwerfen" und versuchen, mich an die (unverbindlichen) Vorgaben aus von gracekelly zu halten.
Mal schauen, was die Woche bringt und wenn mir nichts in den Sinn, respektive vor die Linse kommt, möchte ich mich dennoch in "Bildkritik ausdrücklich erwünscht!" bei dem ein oder anderen Photo üben.

LG
Falk

 

bearbeitet von sternchen
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Ich verspreche, dass dies das letzte Mal ist, dass ich mir vor lauter Begeisterung über ein Sujet, zu wenig Zeit für Selbstreflektion lasse. Ich hoffe, so für die Zukunft die Bewertung "banal" für ein Bild nicht mehr lesen zu müssen. Lieber "Schrott" als "banal". Ich erlaube mir, ein zweites Sujet einzustellen.

 

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Die Natur holt sich die alte Gärtnerei wieder zurück.
X-H1 mit Minolta 28mm /1:2.8 erster Versuch mit der X-H1, da gestern erst erworben.:)

So richtig scharf ist dass noch nicht :(

Alte Gärtnerei by Kurt, auf Flickr

bearbeitet von Marchfelder
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vor 6 Minuten schrieb Marchfelder:

Die Natur holt sich die alte Gärtnerei wieder zurück.
X-H1 mit Minolta 28mm /1:2.8 erster Versuch mit der X-H1, da gestern erst erworben.:)

So richtig scharf ist dass noch nicht :(

Alte Gärtnerei by Kurt, auf Flickr

mein Gedanke dazu 

...die Natur holt sich zurück, schön langsam und zerstörerisch, lässt Sie verfallen was einst erbaut des Menschen Hand, Laub und Efeu umrankt wird der Verfall sanft eingehüllt, so stört es nicht das Schärfe fehlt. ..will man den Verfall so deutlich, scharf überhaupt sehen?  So fällt es uns weniger auf wenn verdeckt und verschwommen und wir vergessen das Vergängliche ,was dahinter sich verbirgt . 

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vor 12 Minuten schrieb RK1:

mein Gedanke dazu 

...die Natur holt sich zurück, schön langsam und zerstörerisch, lässt Sie verfallen was einst erbaut des Menschen Hand, Laub und Efeu umrankt wird der Verfall sanft eingehüllt, so stört es nicht das Schärfe fehlt. ..will man den Verfall so deutlich, scharf überhaupt sehen?  So fällt es uns weniger auf wenn verdeckt und verschwommen und wir vergessen das Vergängliche ,was dahinter sich verbirgt . 

Danke, sehr poetisch geschrieben.

LG Kurt

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Nachdem ich gesehen habe, dass es direkte Antworten auf meine polemische Schelte gegeben hat, wollte ich diese nicht unbeantwortet lassen, ich habe dies aber per PM gemacht.

Und ich freue mich sehr, das hier alle wieder zu einer konstruktiven, kooperativen Form zurückgefunden haben. Vielen Dank dafür!

 

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So, da mache ich mal mit.

Zuerst mal meine Anmerkungen zu ein paar anderen Exponaten.

@(s)printen Die konservierte Vergänglichkeit vergeht langsam selbst. Der Wein holt aber oft auch Vergangenes zurück. Mir gefällt das.

@Don Pino Wenn ich etwas mit Vergänglichkeit assoziiere, dann natürlich in erster Linie den Tod. Thematisch passt es deshalb gut.

@axel g Na klar, die Zeit. Sehr gut. Ich hätte vielleicht gewartet, bis die Zeiger "nach" anzeigen als "vor".

@rolftheo Das erste Bananenschalenbild trifft das Thema für mich besser. 

@luci e ombre Ein sehr schönes Bild, bei dem die Vergänglichkeit für mich sehr viel positiver rüberkommt, als ich diese selbst sehe. Für mich hätte der Hintergrund etwas heller sein können.

@DeLuX Das ist eher die Stimmung, die ich mit der Vergänglichkeit verbinde. Der Sarg leuchtend im Zentrum und die Linien die dort hinführen, ein gut gestaltetes Bild.

@platti Für mich sehr gut. Alles ist flüchtig. Der flüchtige Blick aus dem Fenster beim Arbeiten ist sicher nicht von Dauer. Die Abbildung der Szenerie durch Schatten wird letztlich in Lichtgeschwindigkeit vergehen. Und dann auch noch die Hand an der Tür, bereit zu gehen und diesen Moment hinter sich zu lassen. So sehe ich es, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war.

@harlud Sehr gut. Die Kamera als Versuch die Vergänglichkeit zu verhindern, unterliegt selbst dem Verfall.

@lefou Sehr gefühlvoll. Meine Eltern sind jetzt in dem Alter, wo das auch absehbar auf mich zukommen wird. Es ist keine so launige Zeit, zeigt mir, wie vergänglich alles ist und wie bedeutend deshalb die Gegenwart ist.

@gracekelly Die Vergänglichkeit ist nicht ein komplettes Wegsein, sondern ein Anderssein.

 

Mein Bild zeigt mehrfach die Vergänglichkeit und ich habe es gestern extra für diesen Thread gemacht.

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vor 43 Minuten schrieb EmHa:

 

@Don Pino Wenn ich etwas mit Vergänglichkeit assoziiere, dann natürlich in erster Linie den Tod. Thematisch passt es deshalb gut.

 

Thematisch - Das hast Du gut formuliert;-)  Mir ist auch erst zu spät aufgefallen, daß der Art Deko Engel eher das Gegenteil von Vergänglichkeit ausstrahlt. Er transportiert die Unvergänglichkeit von Kunst oder auch von Carrara Marmor - das Material welches schon Michelangelo verwendet hat.

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vor 15 Stunden schrieb RK1:

mein Gedanke dazu 

...die Natur holt sich zurück, schön langsam und zerstörerisch, lässt Sie verfallen was einst erbaut des Menschen Hand, Laub und Efeu umrankt wird der Verfall sanft eingehüllt, so stört es nicht das Schärfe fehlt. ..will man den Verfall so deutlich, scharf überhaupt sehen?  So fällt es uns weniger auf wenn verdeckt und verschwommen und wir vergessen das Vergängliche ,was dahinter sich verbirgt . 

Auch auf die Möglichkeit als Kleingeist gesehen zu werden: "...lässt sie verfallen..." (sie klein geschrieben)
Grosses Sie grosses Missverständnis möglich.

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Obwohl als unvergänglich ersehnt, rostet sie offenbar doch (aus dem Fundus)

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bearbeitet von beemer
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