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52 Photo-Projekte <> Fuji XT2 (gracekelly) vs. Canon 6D (Hans-Lee)


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luci e ombre

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luci e ombre

Käse, Uhren und Schokolade

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Harlem

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Schlechtes Wetter bietet für die Landschaftsfotografie die besten Bedingungen. Selbst banale Motive gewinnen durch das Geschiebe der Wolken. Nichts ist doch langwei

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vor 11 Minuten schrieb Werner H.:

Habe mein Foto wieder herausgenommen, da ich mir überlegt habe hier doch nicht mehr mitzumachen. Hatte von Anfang an meine Bedenken... 

 

 

.. alles ist Vergänglich .. sogar Erinnerungen , die ,sowie wir das umgehen wollen, festgehalten werden sollten . 

 

@Werner H.

stell doch Dein Bild im entsprechenden Bilder Thread wieder ein:)  

auch eine Möglixhkeit 

bearbeitet von Gast
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Die Auswahl ist mir schwer gefallen. 2 grundverschiedene Ideen zu diesem Thema habe ich in dieser Woche umgesetzt, eine Reihe von Bildern aus meiner relativ kurzen Fujifilm-Zeit (seit Juli 2018) kamen auch noch in Frage. 

Und dann dieses. Heute Mittag in Oberschwaben. Es war saukalt in der Nacht, die Bäume voller Reif, und es muss dort in den letzten drei Tagen geschneit haben. Die Sonne lugte vorsichtig durch den Hochnebel. 

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@lichtschacht Das finde ich schon ziemlich gruselig und bin etwas ratlos. Wie ist das zustande gekommen? Da liegt doch kein Tierkadaver in einer Ausstellung? 

@EmHa sehr schön und stimmungsvoll. Solch eine dekorative „Kanzel“ habe ich noch nicht gesehen. 

@Homer Wells Farben zum reinlegen und drin baden!

@lefou sicher das Bild, das am meisten berührt. Nicht „schön“ wie andere in diesem Bereich aber sehr persönlich und intim! Mutig, dass du es hier reingestellt hast.

@gracekelly hat doch sehr gut funktioniert mit der einfachen Beleuchtung! Und witzig ist es auch. Damit hast du so ganz nebenbei gezeigt, dass du hier die Chefin bist und dem Faden einfach das Licht auspusten kannst, wenn dir danach zumute ist.

Danke für dieses Thema, das eine breite Palette von Antwort-Möglichkeiten (und Nicht-aber-dann-doch-Antwort) und Sichtweisen zeigt. Wieviel Schönheit darf es sein bei diesem Thema? Ein großer Teil der Antworten wirkt trotzt Vergänglichkeit mehr oder weniger „schön“, manche Antworten wirken nüchtern, manche wirken mitleidvoll, zwei sogar humorvoll.

Bitte noch nicht auspusten! 🙂

@Cap.Hook schöne, zarte Farben, die verlocken genauer hinzusehen, was sich hinter der Scheibe verbirgt. 

@DeLuX eine „ordentliche“ Ansammlung von Vergänglichem von dem sich jemand wohl nicht trennen wollte. Der Sarg dazu reißt's raus und gibt dem Ganze eine humorige Note, finde ich.

@(s)printen war er denn noch zu genießen, oder musstet du ihn unter langsamen Rühren in den Ausguss leeren? Auch gute franz. Weine sind manchmal schneller vergänglich als einem lieb ist. Ein Bild das mir auf jeden Fall Appetit macht - trotz möglicherweise abgelaufenem MhD. 

@platti tolle Idee und eindrucksvoll umgesetzt!

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Am 3.2.2019 um 22:38 schrieb luci e ombre:

Ich verspreche, dass dies das letzte Mal ist, dass ich mir vor lauter Begeisterung über ein Sujet, zu wenig Zeit für Selbstreflektion lasse. Ich hoffe, so für die Zukunft die Bewertung "banal" für ein Bild nicht mehr lesen zu müssen. Lieber "Schrott" als "banal". Ich erlaube mir, ein zweites Sujet einzustellen.

Also noch zwei vom schwarzen Gewerbe. Als Siebdrucker kann ich mich allerdings nur so halb dazuzählen, das Gewerbe war ziemlich bunt und gegautscht worden bin ich auch nicht. 

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vor 4 Stunden schrieb risottodirk:

@lichtschacht Das finde ich schon ziemlich gruselig und bin etwas ratlos. Wie ist das zustande gekommen? Da liegt doch kein Tierkadaver in einer Ausstellung? 

Moin

Das war keine Ausstellung. Das war in den Beelitzer Heilstätten https://de.wikipedia.org/wiki/Beelitz-Heilstätten

Ich habe diese Szene so vorgefunden und fotografiert. Ich gehe davon aus, das der Kadaver dort hingelegt wurde.

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Nun, da die Woche fast rum ist und morgen schon das neue Wochenthema verkündet wird, ist es Zeit, meine Gedanken zu den Bildern dieser Woche zusammenzufassen.

@(s)printen: Der Wein an sich vergeht zwar nicht, er verändert sich nur ein wenig, der Genuss beim Trinken wird aber umso schneller vergehen. Das modrige Umfeld lässt mich aber die Vergänglichkeit förmlich riechen und am Etikett (unterer Rand) nagt auch schon der Zahn der Zeit.

@axel g: Die Idee greift das Thema natürlich sehr gut auf. Was ist vergänglicher als die Zeit? Von der Umsetzung wäre aber deutlich mehr drin gewesen. Die Zeigerstellung (vor 6 Uhr) wurde ja bereits angesprochen.

@Pictus: Ein Bild, das mir sehr gefällt, das aber (für mich) nicht die Vergänglichkeit symbolisiert. Auch, wenn bereits der Putz von der Wand fällt.

@platti: Dieses Bild finde ich besonders stark, weil es mehrere vergängliche Element enthält. Schatten sind flüchtig. Das Licht, das für die Fotografie ja so wichtig ist; wie schnell schwindet es? Der Moment selbst ist im Bruchteil einer Sekunde unwiederbringlich dahin und zu guter Letzt geht hier gerade jemand aus dem Raum. Ein grandioses Bild.

@lichtschacht: Des Tierkadavers hätte es gar nicht bedurft. Mich stört er eigentlich mehr. Ich stelle mir gerade vor, welche eindrucksvollen Bilder hier möglich gewesen wären ohne diese "Requisite". Das Mobiliar und der Raum erzählen mir viel mehr als dieser Kadaver es je könnte. Aber so ist das halt mit vorgefundenen Motiven, manchmal muss man sie nehmen wie sie sind.

@Cap.Hook: Die Feder sehe ich nicht, die Vergänglichkeit der Feder sehe ich auch nicht. Ich "sehe" eine (Operations-)Narbe, eine relativ frische Hautnaht, der Schnitt ist noch erkennbar. Ja, diese Narbe, der Schmerz, den die Verletzung verursacht hat, all das wird vergehen. Das Bild gefällt mir sehr.

@lefou: Ein berührendes Bild und überhaupt nicht pietätlos. Abschied von einem geliebten Menschen,den man in Würde gehen lässt. Aber nicht nur das Leben vergeht, auch der Schmerz und die Trauer werden vergehen und selbst von den Erinnerungen werden nur wenige bleiben.

@gracekelly: Ein schönes Bild, ein freundliches Bild. Eine tolle Idee und sehr gut fotografiert/gestaltet. Chapeau! Für mich der "Wochensieger". 

@RK1: Ja, auch Schnee ist etwas leicht und schnell vergängliches. Leider spiegelt das Bild das Thema nicht wider, von Vergänglichkeit sieht man nichts. Hier wäre von der Umsetzung deutlich mehr möglich gewesen.

@risottodirk: Hier bin ich hin und her gerissen. Ist es ein Kommen, ist es ein Gehen oder ist es der Versuch, sich gegen die Vergänglichkeit zu wehren. Da es sich offenbar um Grabschmuck handelt (ich glaube, eine Trauerschleife zu erkennen), werden sie wohl vergehen, die Blüten. Und der Schnee auch, ebenso wie der Winter.

Hey, wo kommt die Hintergrundfarbe für den Text (Usernamen) in euren Kommentaren her? Ich finde die Option im Editor nicht.
 

bearbeitet von DeLuX
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vor 3 Minuten schrieb DeLuX:

@RK1: Ja, auch Schnee ist etwas leicht und schnell vergängliches. Leider spiegelt das Bild das Thema nicht wider, von Vergänglichkeit sieht man nichts. Hier wäre von der Umsetzung deutlich mehr möglich gewesen.

ich zähl mal die Dinge auf , die ich  dazu zähle, 

-Tageszeit -der Tag neigt sich dem Ende und vergeht , Licht , Farben verblassen

-der Schnee , die Jahreszeit

-der vom Sturm und Borkenkäfer malträtierte Baumbestand

 

Danke für Deine Bewertung 

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vor 3 Minuten schrieb DeLuX:

Nun, da die Woche fast rum ist und morgen schon das neue Wochenthema verkündet wird, ist es Zeit, meine Gedanken zu den Bildern dieser Woche zusammenzufassen.

@(s)printen: Der Wein an sich vergeht zwar nicht, er verändert sich nur ein wenig, der Genuss beim Trinken wird aber umso schneller vergehen. Das modrige Umfeld lässt mich aber die Vergänglichkeit förmlich riechen und am Etikett (unterer Rand) nagt auch schon der Zahn der Zeit.

@axel g: Die Idee greift das Thema natürlich sehr gut auf. Was ist vergänglicher als die Zeit? Von der Umsetzung wäre aber deutlich mehr drin gewesen. Die Zeigerstellung (vor 6 Uhr) wurde ja bereits angesprochen.

@Pictus: Ein Bild, das mir sehr gefällt, das aber (für mich) nicht die Vergänglichkeit symbolisiert. Auch, wenn bereits der Putz von der Wand fällt.

@platti: Dieses Bild finde ich besonders stark, weil es mehrere vergängliche Element enthält. Schatten sind flüchtig. Das Licht, das für die Fotografie ja so wichtig ist; wie schnell schwindet es? Der Moment selbst ist im Bruchteil einer Sekunde unwiederbringlich dahin und zu guter Letzt geht hier gerade jemand aus dem Raum. Ein grandioses Bild.

@lichtschacht: Des Tierkadavers hätte es gar nicht bedurft. Mich stört er eigentlich mehr. Ich stelle mir gerade vor, welche eindrucksvollen Bilder hier möglich gewesen wären ohne diese "Requisite". Das Mobiliar und der Raum erzählen mir viel mehr als dieser Kadaver es je könnte. Aber so ist das halt mit vorgefundenen Motiven, manchmal muss man sie nehmen wie sie sind.

@Cap.Hook: Die Feder sehe ich nicht, die Vergänglichkeit der Feder sehe ich auch nicht. Ich "sehe" eine (Operations-)Narbe, eine relativ frische Hautnaht, der Schnitt ist noch erkennbar. Ja, diese Narbe, der Schmerz, den die Verletzung verursacht hat, all das wird vergehen. Das Bild gefällt mir sehr.

@lefou: Ein berührendes Bild und überhaupt nicht pietätlos. Abschied von einem geliebten Menschen,den man in Würde gehen lässt. Aber nicht nur das leben vergeht, auch der Schmerz und die Trauer werden vergehen und selbst von den Erinnerungen werden nur wenige bleiben.

@gracekelly: Ein schönes Bild, ein freundliches Bild. Eine tolle Idee und sehr gut fotografiert/gestaltet. Chapeau! Für mich der "Wochensieger". 

@RK1: Ja, auch Schnee ist etwas leicht und schnell vergängliches. Leider spiegelt das Bild das Thema nicht wider, von Vergänglichkeit sieht man nichts. Hier wäre von der Umsetzung deutlich mehr möglich gewesen.

@risottodirk: Hier bin ich hin und her gerissen. Ist ein Kommen, ist ein Gehen oder ist es der Versuch, sich gegen die Vergänglichkeit zu wehren. Da es sich offenbar um Grabschmuck handelt (ich glaube, eine Trauerschleife zu erkennen), werden sie wohl vergehen, die Blüten. Und der Schnee auch, ebenso wie der Winter.

Hey, wo kommt die Hintergrundfarbe für den Text (Usernamen) in euren Kommentaren her? Ich finde die Option im Editor nicht.
 

In meinem Browser (Safari auf iPad und Mac) öffnet sich eine kleines Fenster mit einer Auswahlliste von Benutzern, wenn man den Klammeraffen und eine folgenden Buchstabe eingibt. Dann kann man den Betreffendenn auswählen (und der Betroffene wird benachrichtigt) 

Ja, ich war auch hin- und hergerissen. Den Ausschlag gab letztlich wohl, dass bis gestern Abend kein Friedhofsbild dabei war, was eigentlich nahe gelegen hätte. Vielleicht hat sich keiner getraut, weil es zu naheliegend war. („Banalitätsverdacht“) Also dann erst recht...

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vor 7 Minuten schrieb risottodirk:

In meinem Browser (Safari auf iPad und Mac) öffnet sich eine kleines Fenster mit einer Auswahlliste von Benutzern, wenn man den Klammeraffen und eine folgenden Buchstabe eingibt. Dann kann man den Betreffendenn auswählen (und der Betroffene wird benachrichtigt) 

Ja, ich war auch hin- und hergerissen. Den Ausschlag gab letztlich wohl, dass bis gestern Abend kein Friedhofsbild dabei war, was eigentlich nahe gelegen hätte. Vielleicht hat sich keiner getraut, weil es zu naheliegend war. („Banalitätsverdacht“) Also dann erst recht...

Delux hatte U.a. mich oben bewertet, hatte allerdings keine Mitteilung bekommen....

Muss ich da noch etwas einstellen...?

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Am 3.2.2019 um 19:45 schrieb lefou:

auf dem Bild sind meine Töchter und mein Vater, ein paar Stunden vor seinem Tod, zu sehen.

@lefou

Ein Wahnsinnsbild. Es berührt mich heftig bis ins Allerinnerste  ...  richtig heftig .... obwohl ich weder Dich noch Deinen Vater kenne/kannte.

Sollte das Bild erst kürzlich von Dir aufgenommen worden sein, so möchte ich Dir hiermit mein herzlichstes Beileid zum Tod Deines Vaters ausdrücken.

Ruth

 

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vor 8 Stunden schrieb DeLuX:

Nun, da die Woche fast rum ist und morgen schon das neue Wochenthema verkündet wird, ist es Zeit, meine Gedanken zu den Bildern dieser Woche zusammenzufassen.

...
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...

Danke, für deinen Kommentar

Ich habe natürlich noch mehr Fotos aus den Beelitzer Heilstätten. Schon kurz nachdem ich dieses Foto hochgeladen hatte, hätte ich lieber ein anderes genommen (ohne Kadaver).

Es ist (auf gewisse Art und Weise) reißerisch und (meinetwegen auch) platt. Aber ich finde es schon ganz in Ordnung.

Ich würde auch heute noch ein Foto mit dem Kadaver machen, aber sicherlich ein filigraneres (wenn du weißt, was ich meine). Mehr Florett, weniger Kanone. 😉

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Vergänglichkeit: Donnerstagnacht, so lange habe ich mir Zeit gelassen, in der Hoffnung auf eine Idee für einen Beitrag, welcher weder trivial oder belanglos ist.
Die Idee kam nicht und so wurde es trivial und belanglos.

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Nun meine Gedanken zu den bisherigen Beiträgen. Wie immer rein subjektiv:
@s(p)rinten: assoziiere ich mit "Aus vergangenen Tagen / früheren Zeiten". Hätte der Wein mit seiner Vergänglichkeit Bekanntschaft gemacht,
dann wäre er Essig, was ich dir nicht wünsche.

@axel g Dugena Uhren gibt es noch. Warum stehen die Zeiger nicht bei "5 nach 12" => "vorbei und vergangen"
@luci e ombre: "Sei Dir der Sterblichkeit bewusst": Mit wenigen Mitteln sehr schön dargestellt. Evtl. eine noch etwas stärker verwelkte Blüte des Hibiskus auswählen (kurz bevor sie abfällt).
@DeLuX: war mir nicht sicher, ob es nur um den Sarg geht oder auch um den Unrat und mich hat beschäftigt, wie der Sarg an DIESEN Ort kommt.
@Pictus: Ohne Beschreibung hätte ich erst auf den 2. Blick gesehen, dass es ein Gefängnis ist. Die Zellentüren stehen offen, wie sieht es in den Zellen aus? Die mit Plastik umhüllten Rohre und die geradlinig verlegte Elektroinstallation schwächen für meinen Geschmack den Bezug zu Vergänglichkeit.
@platti: gefällt mir sehr gut, klasse Idee und schön umgesetzt
@St.-Gaudens: sieht mir zu sehr nach Touristenschreck aus. Passt aber zu deiner Beschreibung.
@lichtschacht: Ohne das Tier! Was macht das Tier in einer Heilstätte? Der Rest steht für sich.
@Cap.Hook: schön, wie sich die Feder vor den Hintergrund aufzulösen scheint und "vergeht".
@lefou: meine Hochachtung für diesen Beitrag!
@gracekelly: gefällt mir. Aber ich habe mich gefragt, wie eine rauchende und vollständig abgebrannte Kerze auf einem festlichen Kerzenhalter ausgesehen hätte. Die Kerze ging gerade von alleine aus. So wie man es z.B. gegen Ende einer Familienfeier erleben kann. In der Phase zwischen ausgelassener Stimmung und Aufbruch - wenn das Fest "vergeht".

 

bearbeitet von x_user
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Hier noch schnell mein Beitrag.

Es entsand auf der Stuttgarter Seilbahn
Streckenlänge: 0,536 km
Spurweite: 1000mm (Meterspur)
Max. Neigung 282

Höchstgeschwindigkeit: 11km/h
vom Südheimer Platz 297müNN
zum Waldfriehof 382müNN

Kommis folgen..

   
   
   
   
     
       
     
     
       

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Ihr Lieben, viele haben angemerkt, dass das Thema "Vergänglichkeit" nicht einfach war. Und es hat sich auch gezeigt, wie stark die Auffassungen dazu voneinander abweichen können.
Aber gerade deshalb fand ich die vergangene Woche, die Betrachtungen und Diskussionen wieder besonders interessant! Und nicht zuletzt sind sehr eindrucksvolle Bilder gezeigt worden.

Getreu dem Motto "Einfach kann ja jeder" habe ich mir für diese Woche wieder ein Thema überlegt, das sich vielleicht auch als schwieriger herausstellen wird, als es sich im ersten Moment anhört:

Bild im Bild

Der Klassiker ist natürlich eine Kamera oder ein Handy und das Motiv ist sowohl auf dem Display als auch im Hintergrund erkennbar. Aber natürlich sind auch sehr viele andere Interpretationen denkbar! Als kleine Inspiration hier die witzigste Bild-im-Bild-Idee, die mich zu diesem Thema inspiriert hat. Chapöchen an @Graufilter !  Aber natürlich bitte nicht nachmachen - nicht jeder hat so ein Pokerface :D

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