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Downsizing - von der T2 zur E3?


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Seit einiger Zeit gehen mir einige Gedanken durch den Kopf, mit denen ich nicht weiterkomme, deshalb möchte ich die hier mal mitteilen und hoffe auf die eine oder andere Anregung.

 

Zur Zeit fotografiere ich mit der X-T2 mit BG und den beiden Zooms 16-55 und 50-140. Dann kam die E3 raus, die in silber (und nach meiner Traumvorstellung in Kombination mit einem silbernen 50 f/2 plus einem silbernen 23 f/2) wegen ihrer relativen Ähnlichkeit zu meiner verflossenen Leica und im Gedenken an den Spaß, den ich damals mit der Leica hatte, bei mir beträchtliches GAS ausgelöst hat.

Bis vor kurzem konnte ich das GAS mit vernünftigen Argumenten in Schach halten (die T2-Ausrüstung tut ja, was sie soll), aber der Widerstand fängt an zu bröckeln. Das liegt vor allem daran, dass ich die Schlepperei leid bin und mich mehr und mehr frage, ob ich qualitativ nicht dieselben Ergebnisse mit der kleinen E3 und den beiden schnuckeligen Objektiven hinbekäme, nur eben ohne die elende Schlepperei. Mehr noch, ich bilde mir ein, die kleine und leichte Kombination "immer" dabei zu haben zu können und deshalb bessere Bilder zu machen, weil mehr Gelegenheiten zum Fotografieren da sind.

Natürlich decke ich mit der T2 und den Zooms einen viel größeren BW-Bereich ab, aber ich bin mir relativ sicher, dass ich mit dem 23er und dem 50er in den meisten Fällen gut hinkommen würde.

Andererseits könnte ich ja die T2 ohne BG und nur mit dem 16-55 mitnehmen. Passt ebenfalls in eine relativ kleine Tasche, ist aber nicht so sexy und trotzdem noch etwas schwer. Oder ich kaufe das 23er und das 50er für die T2. Aber dann kommt wieder die Vernunft und sagt: was für ein Schwachsinn, du hast ja das 16-55, investiere statt in eine E3/50mm/23mm lieber in das neue 8-16mm oder das 80mm Makro. Aber das wäre wieder ein weiterer Schritt in schwere Ausrüstung. Dann wieder denke ich, dass die alten Zeiten mit der Leica auch mit einer E3 nicht wiederkommen und dass das sowieso alles nur sentimentales Gefasel ist. Außerdem: was mache ich dann mit der T2 und den großen Zooms? Zum herumliegen lassen ist das Zeug definitiv zu schade. Ich traue mich aber auch nicht, die T2 samt Zooms zu verkaufen, weil ich meine, dass ich sie genau einen Tag später in dieser Konfiguration brauchen würde. Die Schlepperei ließe sich mit der Anschaffung eines noch relativ kompakten, aber bequemen Rucksacks vielleicht relativieren (z. B. von Peak Design), denn momentan zerren die 5kg sehr unergonomisch am Gurt einer Hadley Pro an meiner Schulter. Heute hatte ich mal wieder eine E2 mit einem 18-55 in der Hand. Das war eine so herrlich kleine, leichte und trotzdem solide Kombination. Kurzum: ich drehe mich im Kreis und komme nicht weiter.

 

Vielleicht kennt der eine oder andere solche Überlegungen. Wie seid ihr damit umgegangen? Wofür habt ihr euch entschieden?

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Das T2-Gehäuse mit kompakten Objektiven ist eine erstaunlich kompakte und leistungsfähige Kamera mit allen Möglichkeiten, die ich mitnehme, wenn es klein und leicht zugehen soll. Lass Die E weg und kauf zunächst mal ein gebrauchtes 2/23mm WR. Wenn das immer noch nicht kompakt genug ist, kann immer noch ein kleineres Gehäuse folgen oder gleich eine X100f.

 

Verkaufen würde ich dann später nur, was ein Jahr oder länger nicht benutzt wurde.

bearbeitet von skahde
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...

 Vielleicht kennt der eine oder andere solche Überlegungen. Wie seid ihr damit umgegangen? Wofür habt ihr euch entschieden?

Ich kenne so Überlegungen eigentlich nur in Phasen, in denen ich weniger fotografiere.

Meine Empfehlung, geh fotografieren.

Und wenn es ohne Kauf nicht geht kauf dir das 23er und nimm nur das zum Fotografieren mit.

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Zunächst einmal habe ich mich bis dato gegen ein 16-55 und 50-140 entscheiden. Einfach wg. der Größe/dem Gewicht. Der Gedankengang ist aber insofern ähnlich, als ich auch ab und an überlege, ob nicht eine X-E3 mit 23 und 50 plus ggf. 27 reichen. Mein Problem dabei ist, dass ich ein 16 1.4, 23 1.4 und 56 1.2 habe. Insbesondere das 16er und das 56er haben neben der reinen Brennweite und Lichtstärke einen eigenen Charakter und damit einen Mehrwert. Vor diesem Hintergrund verwerfe ich das Downsizing noch und werde im Verlauf des Jahres das Gegenteil tun und mir eine H1 anschaffen für die 3 FB und dann mit IBIS bei fast jedem Licht Fotografieren können. Mein 18-55 verbleibt dann an der X-T1. Wenn das noch nicht schnuckelig genug ist, wird dann sicher später mal das 35 1.4 zurückkommen an die X-T1 oder eine X-E3 mit 27er oder eine X100x, aber das wird dauern.

bearbeitet von Tommy43
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Ich hab die Anschaffung einer X100 (nix S,T,F) nicht bereut und viele tolle Bilder mit gemacht.

Ich mags ebenfalls klein und leicht. Deshalb gab es bei mir auch nie Interesse an den genannten Zooms und auch nie am Batteriegriff.

 

Ich habe früher gern mit 50mm an APS-C fotografiert. Mittlerweile ist mir das für sehr viele Fälle zu lang, erst recht wenn man sich an die 23mm gewöhnt hat. Deshalb würde ich zumindest mal das 35mm f/1.4 ausprobieren und mit dem 2.0/50mm vergleichen.

 

Ich unterstütze die vorher genannten Tipps die T2 ballastfrei, ohne den Batteriegriff und mit leichtem Objektiv zu probieren, bevor ein anderer Body in Betracht gezogen wird.

bearbeitet von Crischi74
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Lass Die E weg und kauf zunächst mal ein gebrauchtes 2/23mm WR. Wenn das immer noch nicht kompakt genug ist, kann immer noch ein kleineres Gehäuse folgen oder gleich eine X100f.

 

Verkaufen würde ich dann später nur, was ein Jahr oder länger nicht benutzt wurde.

Das wäre vielleicht eine Lösung. Wobei ich vermutlich zuerst das 50er nehmen würde. Mir gefällt diese BW und der Look einfach so gut. Verzichten müsste ich dann erst mal auf die sexyness des Bodys. (Wie sich das schon wieder anhört ...)

bearbeitet von Blickkontakt
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Ich kenne so Überlegungen eigentlich nur in Phasen, in denen ich weniger fotografiere.

Meine Empfehlung, geh fotografieren.

Und wenn es ohne Kauf nicht geht kauf dir das 23er und nimm nur das zum Fotografieren mit.

bei mir ist es genau andersherum: diese Überlegungen kamen genau beim intensiven fotografieren unterwegs, weil sich da nämlich das Gewicht äußerst störend und negativ bemerkbar gemacht hatte. Nach dem eigentlichen Fotoworkshop hatte ich dann noch die spontane Idee, einen Fußmarsch von ca. 3 km (Edit: es waren sogar 5 km) einzulegen, um das schöne Abendlicht zu nutzen. Es hat sich auch gelohnt, wie ich finde, aber die Schlepperei hat es mir ganz schon verleidet!

bearbeitet von Blickkontakt
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Kenne ich (OK, then again geht es auch mal wieder in die andere Richtung, weswegen ja auch gerade eine X-H1 im Angebot ist...)

 

Ich war eine Woche mit der X-H1 und dem 23er in Irland. Die Kamera ist ein Knaller, aber ich hab sie einfach nicht gerne in der Hand gehabt, weil zu groß.

 

Deswegen jetzt auch der Wechsel: X100F für 'alle Tage', X-E3 mit 56 oder 18-55 für den Rest.

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Das mit dem Downsizing habe ich für mich mit der X-E2s gelöst   ;)   ...

 

Meine X-T1 mit BG und die X-Pro2 bleiben auf jeden Fall da. Für die normale Knipserei unterwegs entscheide ich mich dann je nach Laune.

Langfristig wird die Pro2 wohl mit den Festbrennweiten oder evtl. mit den noch zu beschaffenden großen Zooms (50-140 und 100-400er, oder das Sigma 80-400 + Fringer) auf Touren mitgehen.

Übrigens haben die beiden "Backstein-Kameras" bei mir den jeweils passenden Handgriff mit der Arca-Schiene dran verpasst bekommen.

Dann sind sie mir immer noch kompakt genug.

Wie sich ganze entwickelt, weiß ich noch nicht, aber die in näherer Zukunft geplaten Festbrennweiten (16 F1,4 + 56 F1,2) funktionieren ja auch an den anderen beiden "kleinen" 16MP-Bodies   :)   .

 

Wenn du finanziell nicht darauf angewiesen bist, behalte die beiden dicken Zooms und ziehe nur mit einer Festbrennweite und der "nackten" T2 los - die Gelegenheit oder Notwendigkeit für den Einsatz der 2,8er-Linsen kommt ganz bestimmt.

 

Spätestens wenn du sie abgegeben hast   ;)   ...

 

Die andere Alternative wäre natürlich, komplett zu verkleinern.

 

Dann darfst du aber nicht mehr alle Rubriken des Forums besuchen und nur noch deine Fotos posten.

 

Ansonsten wirst du wieder vom G.A.S.-Bazillus angesteckt   ;)   !

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Zunächst einmal habe ich mich bis dato gegen ein 16-55 und 50-140 entscheiden. Einfach wg. der Größe/dem Gewicht. Der Gedankengang ist aber insofern ähnlich, als ich auch ab und an überlege, ob nicht eine X-E3 mit 23 und 50 plus ggf. 27 reichen. Mein Problem dabei ist, dass ich ein 16 1.4, 23 1.4 und 56 1.2 habe. Insbesondere das 16er und das 56er haben neben der reinen Brennweite und Lichtstärke einen eigenen Charakter und damit einen Mehrwert. Vor diesem Hintergrund verwerfe ich das Downsizing noch und werde im Verlauf des Jahres das Gegenteil tun und mir eine H1 anschaffen für die 3 FB und dann mit IBIS bei fast jedem Licht Fotografieren können. Mein 18-55 verbleibt dann an der X-T1. Wenn das noch nicht schnuckelig genug ist, wird dann sicher später mal das 35 1.4 zurückkommen an die X-T1 oder eine X-E3 mit 27er oder eine X100x, aber das wird dauern.

Beruhigend, dass das nicht nur mir so geht. Das 18-55 würde theoretisch auch reichen, aber der spezielle look der FB würde wahrscheinlich fehlen.

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Ich habe früher gern mit 50mm an APS-C fotografiert. Mittlerweile ist mir das für sehr viele Fälle zu lang, erst recht wenn man sich an die 23mm gewöhnt hat. Deshalb würde ich zumindest mal das 35mm f/1.4 ausprobieren und mit dem 2.0/50mm vergleichen.

 

Ich unterstütze die vorher genannten Tipps die T2 ballastfrei, ohne den Batteriegriff und mit leichtem Objektiv zu probieren, bevor ein anderer Body in Betracht gezogen wird.

 

An der Leica hatte ich damals auch ein 50mm. Mit 50mm an KB bzw. umgerechnet 35mm an APS-C möchte ich nicht mehr so gerne fotografieren, denn mir ist diese BW mittlerweile weder kurz, noch lang genug. Leichtes WW (23) und leichtes Tele (50) trffen eher meinen Geschmack, das konnte ich bis jetzt mit dem 16-55 ganz gut herausfinden. Mit den kleinen f/2-Objektiven brauche ich natürlich den BG an der T2 nicht mehr, um die Kamera gut halten zu können.

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Kenne ich (OK, then again geht es auch mal wieder in die andere Richtung, weswegen ja auch gerade eine X-H1 im Angebot ist...)

 

Ich war eine Woche mit der X-H1 und dem 23er in Irland. Die Kamera ist ein Knaller, aber ich hab sie einfach nicht gerne in der Hand gehabt, weil zu groß.

 

Deswegen jetzt auch der Wechsel: X100F für 'alle Tage', X-E3 mit 56 oder 18-55 für den Rest.

 

Ich hatte deine Anzeige im Gebrauchtmarkt schon gesehen und mich gefragt, warum du die H1 schon wieder verkaufst...

Die X-E3 ist halt schnuckelig.

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Downsizing habe ich aktuell praktiziert.Weil ich gerade eine fotografische Schaffenskrise habe, sind alle meine Fuji Kameras und Objektive von mir staubdicht eingepackt und zur Seite gelegt.Wenn ich sie ein Jahr nicht mehr benutzen sollte, wird alles veräußert.

Gar nicht fotografieren gelingt mir nicht, weil ich dann nicht wüßte, was ich als Zeitmillionär so den lieben lagen Tag machen sollte.

 

Kein Scherz, aber ich habe mir eine neue Kamera gekauft. Hat in diesem Fall nichts mit GAS zu tun, im Gegenteil. Mit einem Handy fotografieren, auf das Niveau wollte ich mich nicht hinab begeben.Es ist jetzt eine kleine 1 Zoll Kamera, wie sie Fuji leider nicht anbietet, Lichtstäke 1,8-2,8 Brennweite 24-100mm KB äqui., und was für mich ganz wichtig ist ein Display , welches sich nach unten klappen lässt, für Überkopfaufnahmen.

Und weil die Canon G7X II in die Hosentasche passt, ist sie stets dabei. Ich habe nach den ersten 1000 Fotos festgestellt, meine Bilder sind nicht nicht schlechter geworden, nur anders. Endlich habe ich mehr Schärfentiefe, ist mir wichtiger als cremiges Bokeh.

 

Vielleicht ist weniger, in meinem Fall, einfach mehr. Weniger Ballast, gleich mehr Gelassenheit.

bearbeitet von Lobra
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Das mit dem Downsizing habe ich für mich mit der X-E2s gelöst   ;)   ...

 

[...]

 

Wenn du finanziell nicht darauf angewiesen bist, behalte die beiden dicken Zooms und ziehe nur mit einer Festbrennweite und der "nackten" T2 los - die Gelegenheit oder Notwendigkeit für den Einsatz der 2,8er-Linsen kommt ganz bestimmt.

 

Spätestens wenn du sie abgegeben hast   ;)   ...

 

Die andere Alternative wäre natürlich, komplett zu verkleinern.

 

Dann darfst du aber nicht mehr alle Rubriken des Forums besuchen und nur noch deine Fotos posten.

 

Ansonsten wirst du wieder vom G.A.S.-Bazillus angesteckt   ;)   !

Ja, der Forenbesuch ist natürlich nicht ganz unschuldig am GAS, wie ja auch der eine oder andere hier feststellen musste.  :)

 

Ich glaube, so langsam kristallisiert sich eine Lösung heraus. Ich werde mal die T2 ohne BG zu meinem Händler schleppen, mir das 50er und 23er f/2 ausleihen und dabei probieren, wie die sich an der T2 machen. Es stimmt ja - die T2 ohne BG ist wirklich klein, das vergisst man schnell, wenn man immer die dicken Zooms dran hat. Vorteil ist auch der Staub- und Spritzwasserschutz der T2 mit den f/2 FestBW.

Nachteil ist natürlich, dass ich im Hinblick auf eine zukünftige silberfarbene E3 gerne auch die silberfarbenen Objektive hätte und diese an der schwarzen T2 wahrscheinlich ziemlich merkwürdig aussehen werden... :huh:

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Ich "fahre" z.Z. dreigleisig (ist aber auch sicher und zugegeben eine ziemlich privilegierte Situation):

1. Eine kleine X-T20 mit den leichten XC 16-50 und 50-230. Hier denke ich aber noch über einen zweiten Body nach um beim Wandern nicht wechseln zu müssen. Eine X-E3 kommt für mich als Linksauge leider nicht in Frage. Ich überlege aber auch die X-T20 wegen der größeren Felexibilität für das Wandern gegen eine MFT mit größerem Brennweitenbereich auszuwechseln (hier ist m.E. Fuji noch etwas schwach aufgestellt).

2. Eine X-Pro2 für die Festbrennweiten (16, 23f2, 35f2, 50f2) und das 10-24 und 18-135. Aber hier muss wohl die Pro2 demnächst einer T2 wegen der erwähnten Linksäugigkeit weichen.

3. Die große X-H1 für die schweren Zooms (16-55, 50-140, 100-400 mit den Konvertern) und dem 80er. Und die H1 ist natürlich auch für gelegentliches Filmen gut.

(Ja ich weiß, ich bin etwas verrückt.)

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Oh man, was für Überlegungen! Dem bin ich aus dem Weg gegangen indem ich vor 1 1/2 Jahren all mein teures Canon und Oly- Pro- Geraffel vekauft habe und es zum größten Teil in Fuji- Equipment getauscht hatte/habe! Damit bin ich momentan überglücklich und kann damit je nach Lust und Laune entscheiden was ich mitnehmen will, aber das ist bei mir halt ohne finanziellen Druck passiert und ich konnte aus dem Vollen schöpfen! Wenn der finanzielle Rahmen die Möglichkeiten vorgibt sieht das natürlich anders aus, ich weis ja nicht ob das bei Dir der Fall ist? Aber die T2 mit den beiden Zoom's würde ich nie und nimmer verkaufen, zum lang schleppen ist mir das auch zu viel, aber es gibt immer die Möglichkeiten des Einsatzes und dann bereut man den doch damit einhergehenden monetären Verlust! Fahre zweigleisig, für die "spontane" und leichte Mitnahme die E3 mit den Festis (Auswahl), und für die "schweren" Einsätze wo man sein Zeugs nah mit dem Auto ran bekommt die T2 mit den schweren "Kloppern"! Den BG habe ich nur dran wenn ich z.Bsp. das 100-400er an der T2 flansche, oder das 50-140,- wegen der Austarierung und der Möglichkeit der bequemen Auslösung bei Hochkant- Format, ansonsten ist da ein L-Winkel dran für's Stativ!

Das ganze Überlegen und nachdenken, was mache ich am meisten, was benutze ich öfter und welche BW'en sind meine Favoriten ist was für "Anfänger" (nicht falsch verstehen!   ;)    ), die erst einmal ihr präferiertes System kennenlernen wollen/müssen und dafür noch nicht so viel Geld verbrennen sollten! Als "alter" Fotohase will ich micht nicht mehr beschränken und weis genau was ich wann will und womit! Und da das bei mir halt ziemlich viel ist.......     :lol:  .......so what!

Mein lieber Blickkontakt geh's locker an und gönn Dir, wenn der Finanzmarkt das erlaubt, einfach was! Ist doch das schönste Hobby der Welt und was gibt man für anderen Schei.. manchmal für'n Heidengeld aus, sieh's mal von dieser Perspektive    :D

In diesem Sinne wünsche ich Dir Seelenfrieden und Erfüllung!

Gut Licht!

Michel

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Und weil die Canon G7X II in die Hosentasche passt, ist sie Stets dabei. Ich habe nach den ersten 1000 Fotos festgestellt, meine Bilder sind nicht nicht schlechter geworden, nur anders. Endlich habe ich mehr Schärfentiefe, ist mir wichtiger als cremiges Bokeh.

 

Vielleicht weniger, in meinem Fall, einfach mehr. Weniger Ballast, gleich mehr Gelassenheit.

Kann ich absolut nachvollziehen. An eine Kompakte hatte ich auch schon mal gedacht, aber ich habe mich jetzt gerade in das Fuji-System eingearbeitet und habe keine große Lust, mich umzustellen. Mit einer E3 müsste ich auch auf nichts wesentliches verzichten, was mit die T2 jetzt bietet.

Weniger ist wirklich manchmal mehr.

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Downsizing habe ich aktuell praktiziert.Weil ich gerade eine fotografische Schaffenkrise habe, sind alle meine Fuji Kameras und Objektive von mir staubdicht eingepackt und zur Seite gelegt.Wenn ich sie ein Jahr nicht mehr benutzen sollte, wird alles veräußert.

Gar nicht fotografieren gelingt mir nicht, weil ich dann nicht wüßte, was ich als Zeitmillionär so den lieben lagen Tag machen sollte.

 

Kein Scherz, aber ich habe mir eine neue Kamera gekauft. Hat in diesem Fall nichts mit GAS zu tun, im Gegenteil. Mit einem Handy fotografieren, auf das Niveau wollte ich mich nicht hinab begeben.Es ist jetzt eine kleine 1 Zoll Kamera, wie se Fuji leider nicht anbietet, Lichtstäke 1,8-2,8 Brennweite 24-100mm KB äqui., und was für mich ganz wichtig ist ein Display , welches sich nach unten klappen lässt, für Überkopfaufnahmen.

Und weil die Canon G7X II in die Hosentasche passt, ist sie Stets dabei. Ich habe nach den ersten 1000 Fotos festgestellt, meine Bilder sind nicht nicht schlechter geworden, nur anders. Endlich habe ich mehr Schärfentiefe, ist mir wichtiger als cremiges Bokeh.

 

Vielleicht weniger, in meinem Fall, einfach mehr. Weniger Ballast, gleich mehr Gelassenheit.

Klingt sehr interessant, muss ich auch mal drüber nachdenken ...
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Ich "fahre" z.Z. dreigleisig (ist aber auch sicher und zugegeben eine ziemlich privilegierte Situation):

1. Eine kleine X-T20 mit den leichten XC 16-50 und 50-230. Hier denke ich aber noch über einen zweiten Body nach um beim Wandern nicht wechseln zu müssen. Eine X-E3 kommt für mich als Linksauge leider nicht in Frage. Ich überlege aber auch die X-T20 wegen der größeren Felexibilität für das Wandern gegen eine MFT mit größerem Brennweitenbereich auszuwechseln (hier ist m.E. Fuji noch etwas schwach aufgestellt).

2. Eine X-Pro2 für die Festbrennweiten (16, 23f2, 35f2, 50f2) und das 10-24 und 18-135. Aber hier muss wohl die Pro2 demnächst einer T2 wegen der erwähnten Linksäugigkeit weichen.

3. Die große X-H1 für die schweren Zooms (16-55, 50-140, 100-400 mit den Konvertern) und dem 80er. Und die H1 ist natürlich auch für gelegentliches Filmen gut.

(Ja ich weiß, ich bin etwas verrückt.)

 

Nee, bist Du nicht, oder auch nicht mehr als Ich!   :lol:    :lol:    :lol:

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Downsizing habe ich aktuell praktiziert.Weil ich gerade eine fotografische Schaffenkrise habe, sind alle meine Fuji Kameras und Objektive von mir staubdicht eingepackt und zur Seite gelegt.Wenn ich sie ein Jahr nicht mehr benutzen sollte, wird alles veräußert.

Gar nicht fotografieren gelingt mir nicht, weil ich dann nicht wüßte, was ich als Zeitmillionär so den lieben lagen Tag machen sollte.

 

Kein Scherz, aber ich habe mir eine neue Kamera gekauft. Hat in diesem Fall nichts mit GAS zu tun, im Gegenteil. Mit einem Handy fotografieren, auf das Niveau wollte ich mich nicht hinab begeben.Es ist jetzt eine kleine 1 Zoll Kamera, wie se Fuji leider nicht anbietet, Lichtstäke 1,8-2,8 Brennweite 24-100mm KB äqui., und was für mich ganz wichtig ist ein Display , welches sich nach unten klappen lässt, für Überkopfaufnahmen.

Und weil die Canon G7X II in die Hosentasche passt, ist sie Stets dabei. Ich habe nach den ersten 1000 Fotos festgestellt, meine Bilder sind nicht nicht schlechter geworden, nur anders. Endlich habe ich mehr Schärfentiefe, ist mir wichtiger als cremiges Bokeh.

 

Vielleicht weniger, in meinem Fall, einfach mehr. Weniger Ballast, gleich mehr Gelassenheit.

Ich hab mir die Canon eben mal schnell angesehen, ist ja eine Kamera ohne Sucher. Damit käme ich garnicht klar. Das währe für mich (trotz klappbarem Display) wie mit dem iPhone fotografieren (mache ich zwar manchmal notgedrungen auch, aber eher ungern).
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Ich "fahre" z.Z. dreigleisig (ist aber auch sicher und zugegeben eine ziemlich privilegierte Situation):

[...]

(Ja ich weiß, ich bin etwas verrückt.)

 

Nö - verrückt ist anders   ;)   ...

 

Ist nur eine andere Perspektive.

 

Oder anders herum betrachtet: Die "Normalos" haben einen an der Klatsche   :)   ...

 

Ganz im Ernst - wenn du das finanzieren kannst, dann mach es für deinen "Seelenfrieden" so!

 

Ich brauche dafür noch eine Lottofee   ;)   ...

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Ich "fahre" z.Z. dreigleisig (ist aber auch sicher und zugegeben eine ziemlich privilegierte Situation):

1. Eine kleine X-T20 mit den leichten XC 16-50 und 50-230. Hier denke ich aber noch über einen zweiten Body nach um beim Wandern nicht wechseln zu müssen. Eine X-E3 kommt für mich als Linksauge leider nicht in Frage. Ich überlege aber auch die X-T20 wegen der größeren Felexibilität für das Wandern gegen eine MFT mit größerem Brennweitenbereich auszuwechseln (hier ist m.E. Fuji noch etwas schwach aufgestellt).

2. Eine X-Pro2 für die Festbrennweiten (16, 23f2, 35f2, 50f2) und das 10-24 und 18-135. Aber hier muss wohl die Pro2 demnächst einer T2 wegen der erwähnten Linksäugigkeit weichen.

3. Die große X-H1 für die schweren Zooms (16-55, 50-140, 100-400 mit den Konvertern) und dem 80er. Und die H1 ist natürlich auch für gelegentliches Filmen gut.

(Ja ich weiß, ich bin etwas verrückt.)

Macht ja Sinn und damit hast du ja so ziemlich für jeden Anwendungsbereich und Bedarf die passende Ausrüstung.

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.Es ist jetzt eine kleine 1 Zoll Kamera, wie se Fuji leider nicht anbietet, Lichtstäke 1,8-2,8 Brennweite 24-100mm KB äqui., und was für mich ganz wichtig ist ein Display , welches sich nach unten klappen lässt, für Überkopfaufnahmen.

Und weil die Canon G7X II in die Hosentasche passt, ist sie Stets dabei. Ich habe nach den ersten 1000 Fotos festgestellt, meine Bilder sind nicht nicht schlechter geworden, nur anders. Endlich habe ich mehr Schärfentiefe, ist mir wichtiger als cremiges Bokeh.

 

Vielleicht weniger, in meinem Fall, einfach mehr. Weniger Ballast, gleich mehr Gelassenheit.

bei mir ist es eine RX100M4 geworden. z.Zt nehme ich nur die kleine. Die Fuji's stehen teilweise zum Verkauf

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