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Ich finde es leider gar nicht lustig. Es beschreibt 1:1 meine Stimmung mit Apple und allgemein der Entwicklung.

 

Es gab Zeiten, da wurde von mal zu mal alles besser. Seit ein paar Jahren habe auch ich das Gefühl, es geht schon lange genau in die andere Richtung. Ich halte mich schon für komisch, aber scheinbar bin ich nicht ganz alleine.

 

 

Noch ein Beispiel welches zwar ein wenig OT ist, aber mir im Moment echt Gedanken bereitet.

 

Ich habe noch in den 90er angefangen mit Laptop + RS232 GPS Empfänger und teils gruseligen Karten KFZ Navigation betrieben. Das ist dann über diverse Geräte die immer besser wurden gegangen. Bis ich dann bei NAVIGON für iOS gelandeet bin. Das habe ich dann auch für nicht wenig Geld gekauft. Sehr genial. Wurde auch von mal zu mal besser. Alles schön offline und sehr zuverlässig. Das iPhone ist immer dabei, und in jedem Auto habe ich einen Halter inkl. lade Kabel.

Ich kann die Navigation schon in der Wohnung eingeben. Und wenn ich aus dem Auto steige nehme ich das Handy eh mit. Also muss nichts im Handschuhfach usw. versteckt werden. Einfach nur perfekt. Da ich nur Gebrauchtwagen verwende ich auch die eingebauten NAVIS nicht, weil sie einfach mit der NAVIGON App mit halten können.

 

So, und nun ist es soweit. NAVIGON zieht sich von den Mobilgeräten ab. Ein Schock. Was tun. Ich will weder eine online App benutzen, da ich nicht verstehe warum man sich Karten während des fahren über das Handy Netz ziehen soll, wenn es daheim im LAN viel besser geht. Desweitern möchte ich vor allem im Ausland keine Daten laden müssen.

Auch habe ich keine Lust wieder auf ein extra Gerät zurückgreifen zu müssen, welches ich dann von Auto zu Auto schleppen muss, und dann wieder jedes mal neu den Saugnapfdödel anbringen... das nervt.

 

Wenn es NAVIGON nur um das Geld geht, dann sollen sie von mir aus noch mal neu was verlangen. Immer noch besser als der Rest.

 

Sorry für das OT!

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Es geht auch günstiger:

 

Rechner (Ausrüstung siehe Rechnung) 823,65€

Dell UP2715K 27" 5K UltraHD               896,88€

 

Summe                                                 1.720,53

 

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Kleiner Wermutstropfen, Adobe Elements15 hat bei 5K Auflösung einen Bug. Ein paar Stellen sind schwarz. Wurde von Adobe erkannt, aber bei der Version 18 nicht korrigiert. 

 

Gruß

Bamse

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Wenn es NAVIGON nur um das Geld geht, dann sollen sie von mir aus noch mal neu was verlangen. Immer noch besser als der Rest.

 

Sorry für das OT!

 

 

 

Das ist halt das Prblem, wenn eine Firma einen Konkurrenten aufkauft. Garmin möchte lieber den eigenen Namen vermarkten. Da stört der Konkurrent im eigenen Haus nur.

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hallo zusammen

habe hier ja ne Menge Meinungen auf meine Anfrage bekommen - dafür Danke

 

nachdem ich in HH im Apple Store Jungfernstieg und bei Macro in Altona war hab ich von einer 

Kollegen den Tip mit Gravis an der Uni bekommen

siehe da, entspannte Beratung ohne laute Musik - was der eine Kollege nicht beantworten konnte

wusste der andere

hab mir da den 27er iMac mit 16g Arbeitsspeicher, 3 Jahre GA, externen Brenner,

Tastatur mit Ziffernblock + Trackpad + Anlieferung zugelegt

Summa Sumarum 2172,95  :D

noch ne ganze Menge zum Apple Store gespart

lg

Michael

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Ich finde es leider gar nicht lustig. Es beschreibt 1:1 meine Stimmung mit Apple und allgemein der Entwicklung.

 

Naja, es gibt halt immer ewig gestrige. Der Artikel ist ein hilfloser Schrei eines Zurückgelassenen, für den gestern alles besser war. Sorry, da zähle ich Dich, nach Deinem Beispiel, jetzt auch einfach mal dazu – und in mancherlei Bereichen auch mich selbst, halt nicht im Bereich moderne Technik.

 

Offline-Karten gibt es direkt in der Google App, TomTom, Garmin, und einer nahezu endlosen Liste von Drittanbietern, die die Karten der Online-Anbieter runterladen. Wenn Navigon entscheidet, dass es nicht mehr sinnvoll ist, eine Applikation anzubieten, dann ist das halt so. Hat es früher auch immer wieder gegeben, halt bei anderen Produkten, die es plötzlich nicht mehr gab.

 

Gerade in Bezug auf Computer, Telefone und auch Kameras kann man wirklich sagen, dass neue Modelle eigentlich IMMER besser werden. Ausnahmen mag es geben, aber die sind selten. Es gibt ganz anderen Industriezweige über die man sich aufregen sollte, z.B. Kleidung, Haushaltsgeräte, etc., die zwar manchmal "besser" aber meist sehr viel weniger langlebig sind. Aber das ist ja kein gutes Opfer, da man keine sichtbare Firma angreifen kann.

bearbeitet von cug
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Naja, wenn ich die drei MBP meiner Kollegen sehe, die schon mehrmals wegen der Tastatur bei Apple waren (2017er) und noch dazu die Meldungen über Sammelklagen wegen eben dieser Fehlkonstruktion lese, dann bin ich mir nicht mehr so sicher, dass neu unbedingt besser ist.

 

Ich habe ein 2011er, bei dem ich selbst RAM aufgerüstet und eine große SSD eingebaut habe. Die neuen MBP sind Wegwerfprodukte, was ich sehr schade finde. Ich hätte mir 2016 ein neues MBP gekauft, aber da fing das mit den Tastaturen bereits an. Bin ich jetzt ewig gestrig, weil ich ein Notebook haben möchte, das zuverlässig seinen Dienst tut und an dem ich zur Not auch selbst Hand anlegen kann? Wenn ja, dann bin ich das gerne. ;)

 

Ach ja, ich arbeite hauptberuflich in der IT und habe durchaus mit neuen Technologien zu tun...und das auch sehr gerne. Aber das Zeug muss halt auch dauerhaft funktionieren.

 

Bei Apple sehe ich leider nur noch Wegwerfkisten, die neu sicher ganz toll sind. Aber in der heutigen Zeit sollte man auch Umweltschutz als Nutzer betreiben können, indem man die alte Kiste noch ein wenig anpassen kann anstatt Elektroschrott zu produzieren.

 

Ich hoffe sehr, dass Apple bald wieder Notebooks baut, die mir auch gefallen, denn ich mag das OS und meinen Iridient, ein Wechsel auf Windows würde mir persönlich so gar nicht gefallen. Wenn ich allerdings heute ein Notebook kaufen müsste, wäre es keins von Apple.

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hallo zusammen

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nachdem ich in HH im Apple Store Jungfernstieg und bei Macro in Altona war hab ich von einer 

Kollegen den Tip mit Gravis an der Uni bekommen

siehe da, entspannte Beratung ohne laute Musik - was der eine Kollege nicht beantworten konnte

wusste der andere

hab mir da den 27er iMac mit 16g Arbeitsspeicher, 3 Jahre GA, externen Brenner,

Tastatur mit Ziffernblock + Trackpad + Anlieferung zugelegt

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lg

Michael

Herzlichen Glückwunsch zum neuen I Mac

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Dabei hab ich mit das 2017er doch extra gekauft, weil bei meinen drei MBPs davor (2014 und älter) die Tastaturen jeweils nur 1-2 Jahre gehalten haben, dann war ein Komplettaustausch für mehrere hundert EUR fällig, weil man einzelne Tasten (es waren ja immer nur 1-3 Tasten betroffen) laut Service nicht reparieren kann. Und nun ist die neue Tastatur beim 2016er und 2017er angeblich nicht wirklich besser. 

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Man kann aber auch alles schlecht reden, ich habe schon mehrere Macbook Pro und I Mac gehabt, und keiner war defekt.

Ganz toll. Ehrlich. Ohne jede Häme.

Nur ändert das nichts an der Tatsache, das die Butterfly Tastatur ein Konstruktionsfehler ist. Beim Modell 2017 hat Apple nachgebessert, nichtsdestotrotz ist die Tastatur extrem Fehleranfällig. Und die Reparatur kann u.u. teuer werden, wenn man keine Garantie mehr hat, weil die Tastatur nicht einzeln getauscht werden kann. Manche User haben mehrere Hundert Dollar bezahlt. Deshalb auch div. Sammelklagen.

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Derzeit würde ich mir kein MacBook kaufen. Einerseits wegen der fehlenden Schnittstellen – das Konzept eines kleinen und leichten Computers wird doch ad absurdum geführt, wenn man dazu erst einmal ein Dock braucht, um nötige Schnittstellen und einen Kartenleser nachzurüsten –, andererseits wegen der anfälligen Butterfly-Tastatur. Apples MacBooks galten mal als die besten Notebooks, die man bekommen konnte, sind in aktuellen Kundenbefragungen aber weit abgeschlagen. Ich warte erst mal ab. Als nächstes steht sowieso die Anschaffung eines neuen iMacs an.

bearbeitet von mjh
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Nur ändert das nichts an der Tatsache, das die Butterfly Tastatur ein Konstruktionsfehler ist. Beim Modell 2017 hat Apple nachgebessert, nichtsdestotrotz ist die Tastatur extrem Fehleranfällig. Und die Reparatur kann u.u. teuer werden, wenn man keine Garantie mehr hat, weil die Tastatur nicht einzeln getauscht werden kann. Manche User haben mehrere Hundert Dollar bezahlt. Deshalb auch div. Sammelklagen.

 

 

Habe mit für beide Typen (ein aktuelles 2017er und jeweils ein repariertes 2014er und 2013er) durchsichtige Tastaturschutzhüllen besorgt, die halten die Tastatur schön sauber. Mal sehen, wie lange es gutgeht.

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Habe mit für beide Typen (ein aktuelles 2017er und jeweils ein repariertes 2014er und 2013er) durchsichtige Tastaturschutzhüllen besorgt, die halten die Tastatur schön sauber. Mal sehen, wie lange es gutgeht.

Ich bin da entspannt, denn das Gerät habe ich von der Arbeit erhalten. Privat würde ich die Modelle der 2016er und 2017er Reihe nur mit sehr ungutem Gefühl kaufen.

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Ist schon faszinierend. Ich sitze hier mit MPBs from 2016, 2017, 2018, habe um mich herum Kollegen mit ähnlicher Hardware und wir haben exakt null Probleme. Oh, warte, einmal gab es ein Problem, welches sich innerhalb von 10 Sekunden mit etwas Druckluft beheben ließ. Und hier wird mit den Geräten nicht gerade zimperlich umgegangen.

 

Sind die Tastaturen besser oder schlechter als die alten? Das weiß wohl nur AppleCare und von denen werden wir es nicht erfahren. Ich habe in meinem direkten Umfeld (hunderte von MacBook Pro) jedenfalls keinen Unterschied feststellen können.

 

Bei den Schnittstellen ist es ähnlich. Am Anfang war es schmerzhaft aber so ist das nun mal für eine Weile. Ich habe durch die einheitlichen Schnittstellen meine Urlaubstasche mit Kabeln und Adaptern jedenfalls dramatisch reduzieren und vereinfachen können.

bearbeitet von cug
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Mit den Schnittstellen habe ich auch keine Probleme. Im Gegenteil, USB-C als Standardstecker für alles vom Strom über USB zu Thunderbolt (und damit auch zu Ethernet, HDMI, Displayport) öffnet mir viele neue Möglichkeiten. Es gibt da sehr praktisches Zubehör, sowohl für den Schreibtisch als auch für unterwegs. Am Schreibtisch brauche ich nun genau noch ein einziges Kabel – das MBP hängt damit am Strom, USB-3-Hub, DisplayPort, HDMI, Gigabit-Ethernet, Ton (in & out, analog & digital) und Thunderbolt-Display. 

 

Wenn ich mit dem alten MBP 2014 unterwegs bin, muss ich mehr mitschleppen als mit dem neuen. Alleine schon das Netzteil, das beim 2017er Modell bei mir überflüssig ist, weil ich via Power-Delivery den Saft von Drittanbieter-USB-Netzteilen für Steckdose und Auto bekomme, die ich sowieso dabei habe, um iPhone, iPad und die Fuji-Kameras zu laden. Titzi hat da beispielsweise schöne Sachen.

 

Allerdings wurden bei mir bisher alle MBPs der letzten 10 Jahre durch Tastaturfehler gut zwei Jahre nach dem Kauf unbrauchbar. Ich tippe halt auch sehr viel auf denen, und schon nach etwa einem Jahr konnte man bei einigen Tasten nicht mehr erkennen, was auf ihnen steht, weil sie angerieben sind und fast ganz durchsichtig werden. Nach gut zwei Jahren gingen dann immer die ersten Tasten gar nicht mehr.

bearbeitet von flysurfer
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@cug:

ist schon klasse, wie Probleme nach dem Prinzip "es kann nicht sein was nicht sein darf" wegdiskutiert werden.

Die Probleme sind da und Apple hat ja auch schon beim Modell 2017 reagiert.

 

Die Modelle der 2016er und 2017er Reihe haben eine doppelt so hohe Ausfall Quote wie die Geräte davor:

https://www.mactechnews.de/news/article/Tastatur-des-MacBook-Pro-Hohe-Ausfallraten-laut-aktuellen-Daten-169458.html

https://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Untersuchung-MacBook-Pro-Tastaturen-fallen-haeufiger-aus-4038320.html

 

Das Üble daran ist, das man außerhalb der Garantie das Pech haben kann, das Apple in Einzelfällen auch das Topcase oder andere Bauteile berechnet, wenn die Tastatur kaputt ist, selbst wenn diese nicht beschädigt sind. Ist wie mit den iPhone Batterien, die theoretisch mit 29€ zu Buche schlagen, Apple aber je nach Zustand dann das Gehäuse auch berechnet. Man ist dann auf Gedeih und Verderbern ausgeliefert.

 

Leider, leider rafft Apple es immer erst, wenn genug negative Presse und Sammelklagen aus sie zukommen, bis dahin werden Probleme einfach ausgesessen.

bearbeitet von Mr.Darcy
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Bei mir wird mit der Tastatur inkl. Tackpad immer auch der Akku getauscht, in einem Fall gab es sogar auch noch einen neuen Monitor. Das Ganze kostet dann auch immer mehr als 500 EUR. Ist okay, wenn dann anstatt des verkratzten Bildschirms wieder ein neuer drauf ist, und die Batterie ist nach 2-3 Jahren ebenfalls ersatzwürdig. Ist weniger okay, wenn man eigentlich nur ein einzige Taste hat, die nicht mehr richtig reagiert.

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Ist schon faszinierend. Ich sitze hier mit MPBs from 2016, 2017, 2018, habe um mich herum Kollegen mit ähnlicher Hardware und wir haben exakt null Probleme. Oh, warte, einmal gab es ein Problem, welches sich innerhalb von 10 Sekunden mit etwas Druckluft beheben ließ. Und hier wird mit den Geräten nicht gerade zimperlich umgegangen.

 

Sind die Tastaturen besser oder schlechter als die alten? Das weiß wohl nur AppleCare und von denen werden wir es nicht erfahren. Ich habe in meinem direkten Umfeld (hunderte von MacBook Pro) jedenfalls keinen Unterschied feststellen können.

 

Bei den Schnittstellen ist es ähnlich. Am Anfang war es schmerzhaft aber so ist das nun mal für eine Weile. Ich habe durch die einheitlichen Schnittstellen meine Urlaubstasche mit Kabeln und Adaptern jedenfalls dramatisch reduzieren und vereinfachen können.

Ich werde das meinen Kollegen mitteilen, das wird sie sicher sehr trösten und sie werden ihre Macs nun sicher mit anderen Augen sehen. ;)

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Allerdings wurden bei mir bisher alle MBPs der letzten 10 Jahre durch Tastaturfehler gut zwei Jahre nach dem Kauf unbrauchbar. Ich tippe halt auch sehr viel auf denen, und schon nach etwa einem Jahr konnte man bei einigen Tasten nicht mehr erkennen, was auf ihnen steht, weil sie angerieben sind und fast ganz durchsichtig werden. Nach gut zwei Jahren gingen dann immer die ersten Tasten gar nicht mehr.

 

 

Mit Zeit in Jahren hatte ich persönlich nie Probleme, aber das will nicht sooo viel heißen, da ich alle zwei Jahre ein neues Arbeits-MBP bekomme und ich auf denen mehr tippe als auf den privaten. Aber selbst die, die jeden Tag, von morgens bis abends benutzt werden, machen hier keine Probleme. 

 

Ich will hier nicht anzweifeln, dass Leute Probleme haben, ich kann nur nicht leiden, wenn etwas komplett aufgeblasen wird. Und bei den Tastaturen kann ich halt wirklich aus Erfahrung sagen, dass die Fehlerquote im gesamten hier nicht merklich hochgegangen ist. Und da ich Ersatz/Reparaturen in meinem Team zwangsläufig sehe, wäre mir ein Anstieg aufgefallen. Und es ist ja auch nicht so, dass wir hier wenig Macs einsetzen oder die mit Samthandschuhen anfassen würden. Im Gegenteil. 

bearbeitet von cug
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