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ISOlose RAW-Konverter


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Danke für diesen Thread und das zur Verfügung gestellte RAW!

 

Ich habe in letzter Zeit Iridient verschmäht, weil LR inzwischen besser mit X-Trans umgeht und ich keine Unterschied mehr gesehen hatte.

Sogar ich kann mit dem angebotenen Beispiel beim Umweg über Irident eine bessere Entwicklung sehen.

Mit LR solo sehe ich auch die Farbverschiebung und die abgesoffenen Schatten.

 

Was spricht eigentlich dagegen alles über den Iridient laufen zu lassen?

Abgesehen vom erhöhten Aufwand und Speicherplatz.

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Danke für diesen Thread und das zur Verfügung gestellte RAW!

 

Ich habe in letzter Zeit Iridient verschmäht, weil LR inzwischen besser mit X-Trans umgeht und ich keine Unterschied mehr gesehen hatte.

Sogar ich kann mit dem angebotenen Beispiel beim Umweg über Irident eine bessere Entwicklung sehen.

Mit LR solo sehe ich auch die Farbverschiebung und die abgesoffenen Schatten.

 

Was spricht eigentlich dagegen alles über den Iridient laufen zu lassen?

Abgesehen vom erhöhten Aufwand und Speicherplatz.

 

Mach ich generell so beim Einlesen der Bilder von der Speicherkarte, da mein Mac immer noch nicht das X-E3 RAF File lesen kann.

Sowohl mit LR als auch mit Luminar scheinen mir die Ergebnisse ein Tick besser als die direkte Verarbeitung der .RAF Datei.

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Seid mir nicht böse aber Ich finde bisher keines der Ergebnisse wirklich überzeugend. Ich würde aufgrund der Lichtsituation folgendes für eine Wiedergabe erwarten, die dem Augeneindruck entspricht.

- Direkt von der Sonne beschienen: Neutral

- Nur vom weichen Himmelslicht getrofffen: bläulich (deshalb muss ein Weißabgleich auf das T-Shirt daneben gehen).

- Reflektion an den Wänden vom Buddha: warmtonig, Goldreflektor.

- Streulich in der Höhle: Grünlich durch den typischen Algenbewuchs einer beleuchteten tropischen Höhle.

 

Das ist extremes Mischlicht und hier ist Handarbeit gefragt und deshalb taugt das Bild meiner Ansicht nach auch kein Stück um die Ausgangsfrage zu klären.

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  • 2 weeks later...

wirklich interessant...

in Lr > Pro Neg Std verwendet, in RawTh ohne FilmSim

 

1 Konvertierung RAF und Entwicklung Lightroom  +3,5

   ziemlich gruselig, merkwürdig grüne Bereiche

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2 Konvertierung Iridient dng / Entwicklung Lightroom  +3,3

   das sieht sehr gut aus, schöne Farben, schöne Struktur

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3 Konvertierung RAF oder Iridient dng / Entwicklung in Raw Therapee  +2,2

   ergibt fast identisches Ergebnis,

   auch sehr gut, Farben noch besser gelungen

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Sorry, aus Versehen gedrückt...

 

Abgesehen von + 2,2 ist eigentlich nicht so extrem geschraubt,

100     Lichterkompression

-3000  Schwarzwert

etwas Helligkeit und Kontrast

und eine Minikurve um die extremen Lichter etwas zu dimmen.

 

ich darf das Profil nicht als Datei hier hochladen....

dann halt als download, 11 KB

https://we.tl/yWwZvJiR5C

 

 

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Danke, aufgefallen sind mir vor allem die Funktion "Dynamik" (Reiter 3, hab ich nie beachtet...), im Reiter 2 die mächtige Funktion "lokaler Kontrast" und bei der Rauschreduzierung die recht weit hoch gedrehte Luminanz.

 

Das schau ich mir glatt mal an, erst einmal wird mein Hauptproblem gewesen sein, dass ich für den Gesamteindruck die Funktion "Dynamikkompression" (Reiter 1) ganz hilfreich fand, die aber gewisse Nebenwirkungen erzeugt hat. Wieder was gelernt.  :)

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Wenn man es sich genau anschaut, kann man eigentlich die meisten Funktionen AUS lassen.

 

- Reiter 2 Lokaler Kontrast, ist in geringen Mengen ganz effektiv, scheint mir etwas Ähnliches wie "Klarheit" in Lr.

- Reiter 1 Dynamikkompression ( Tone Mapping ) hebt auch die Tiefen an und zieht die Lichter runter, entsprechend der Parameter. 

  Es gibt ja im Reiter 1 sozusagen 4 verschiedene Werkzeuge für das Gleiche.

  Lichter/ Schattenkompression, Tonwertkurve, Schatten/Lichter, Dynamikkompression.

 

Ich denke, weniger ist mehr, man muss die nicht alle verwenden.

Die Gradationskurve mit zwei, drei Punkten macht das schon ganz gut...

 

Am besten anhand einer "durchschnittlichen", gut belichteten Aufnahme

ein Standard-Preset erstellen mit den notwendigsten Einstellungen, alles andere auf AUS.

 

RTh scheint insgesamt in der Interpretation der Raw Dateien nicht so "farbenfroh" zu sein wie Lr,

man muss die Aufnahmen über die Einstellungen etwas zum Leuchten bringen,

daran muss man sich erst gewöhnen.

A

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@ Rico = Frage zu #12 (IRDNT-Settings)

Weshalb deaktivierst Du bei der Konvertierung von den RAFs zu DNGs die Lightroom Settings "Sharpening, Luminance u. Color"? Im Web findet man Kollegen die das bevorzugen, andere wiederum nicht. Ich verstehe hier nicht ganz die Zusammenhänge/Effekte. Kann der XT das bei der Konvertierung besser und man schaltet deshalb Lr-Settings aus, oder wie verhält sich das. Apropos empfinde ich die hier gezeigten, mittels dem XT erzeugten DNGs, in ihrer Entwicklung bzgl. des Weißabgleichs (?)  = "Tonung" zu magenta-stichig. Mein Monitor ist kalibriert, oder empfinde nur ich so?

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Sonst wäre die Schärfung etc. anders als in LR, ich entwickelt die Bilder aber nur einmal, und zwar in LR mit LR-Einstellungen.

 

Ich hatte immer gedacht, dass ich bei der Aktivierung "Turn Off" eine mögliche automatische Schärfung etc. durch Lr unterbinde, also  Lr mir während der Konvertierung nicht in das Süppchen spucken kann. Wenn ich das aber deaktiviere, also die Unterbindung abschalte, dann mache ich das Törchen doch quasi auf. Vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch?!?

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Ich hatte immer gedacht, dass ich bei der Aktivierung "Turn Off" eine mögliche automatische Schärfung etc. durch Lr unterbinde, also  Lr mir während der Konvertierung nicht in das Süppchen spucken kann. Wenn ich das aber deaktiviere, also die Unterbindung abschalte, dann mache ich das Törchen doch quasi auf. Vielleicht stehe ich auch auf dem Schlauch?!?

 

 

Ich weiß nicht genau, was du meinst, aber ich stelle es eben so ein, dass LR schärft und entrauscht und nicht XT. Also werden meine LR-Einstellungen vom RAF auch beim DNG beibehalten, inkl. Default-Gewichtung.

 

Nur bei der Farb-Entrauschung helfe mich mit LOW ein wenig nach.

bearbeitet von flysurfer
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Hier ist meine Variante mit Affinity

Edit: Habe doch nochmal eine andere herangehensweise gemacht. Hier nur die Schatten hochgezogen  und Lichter verringert.Helligkeit auf 25 erhöht, kein WB Korrektur oder Farbprofil.

Wusste doch das da noch mehr geht.

https://filebin.net/c6f4yic208os8ysa

 

attachicon.gifDSCF5861Test3.jpg

 

 

Affinity ist nach meiner Meinung für solche Anwendungen völlig unbrauchbar. Weiß ist grau, die Tiefen ohne Kontrast. 

Bei deiner hier eingestellten Lösung zeigt sich das große Defizit von Affinity Photo.

bearbeitet von Winfried
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Ich weiß nicht genau, was du meinst, aber ich stelle es eben so ein, dass LR schärft und entrauscht und nicht XT. Also werden meine LR-Einstellungen vom RAF auch beim DNG beibehalten, inkl. Default-Gewichtung.

 

Nur bei der Farb-Entrauschung helfe mich mit LOW ein wenig nach.

 

Hallo Rico,

 

ich versuch es mal anders - zunächst mein Verständnis darüber was der

XT eigentlich macht:

 

 

Der XT ist ein Tool, das sich vornehmlich um ein besseres "Demosaicing" der von Fuji's gespeicherten X-Trans Sensordaten kümmert, als dass ADOBE es mit Lr selbst bereitstellen kann.

 

Beim Durchlaufen der Fuji eigenen RAFs innerhalb des XT werden bereits eine Anzahl von Entwicklungsmöglichkeiten angeboten, die auf der XT-Engine basieren, und wahlweise vorab aktiviert/deaktiviert werden können.

Die durch den XT erzeugten DNGs können dann in Lr uneingeschränkt weiterverarbeitet werden.

 

Dies die Zusammenfassungen und Interpretation eines Anwenders, der über kein fundiertes Wissen bzgl. des Programms selbst, geschweige denn von dessen interner Arbeistweise im Hindblick auf die Interaktion mit Dritt-Programmen verfügt. Leider sind die hierzu verfügbaren Quellen recht dürftig und in deren Aussagen weder konkret noch eindeutig. (Stichwort: Bedienungsanleitung) Vielleicht habe ich auch nicht gut recherchiert?!

 

 

Und nun zu dem "Turn Off-Setting", welches ich immer noch nicht verstanden haben. Ich nahm in der Vergangenheit an, dass, wenn ich "Turn Off" aktiviere, die von XT generierte und in Lr importierte DNG-Datei, bei der Übergabe (Import) an keine z.B. autom. Schärfung etc. von Lr erfährt. Quasi eine Versicherung darüber, dass Lr hier nicht eingreift bevor ich in Lr dann die zugehörigen Regler tatsächlich schiebe. Ich hoffe, dass es jetzt deutlicher wird.

 

 

Kurzum: Was macht das Setting "Turn Off" (aktiviert/deaktiviert) während der Generierung des DNG im XT?

Welche Auswirkungen hat es auf die späterer DNG-Datei, wenn sie in Lr geladen und weiterbearbeitet wird?

 

 

Danke!

 

VG Nicki

 

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@ LensFlare

ist tatsächlich ziemlich missverständlich

...es gibt halt vier Kombinationen beim x-transformen nach .dng 

 

-   Iridient schärft nicht  ( none )    /   Lightroom schärft nicht  ( Turn off...Häkchen )   =  keinerlei Wirkung

-   Iridient schärft  ( z.B. High )      /   Lightroom schärft nicht  ( Turn off...Häkchen )  

-   Iridient schärft nicht  ( none )    /   Lightroom schärft   ( Turn off...kein Häkchen )

-   Iridient schärft  ( z.B. High )      /   Lightroom schärft   ( Turn off...kein Häkchen )    =  doppelte Schärfe/NR

 

-   Die Schärfung/NR  mit Iridient ( irgendwas zwischen None < > High ) wird beim Transformen/Demosaicing  fest in die dng Datei eingeschrieben,

-   Das Lightroom "Turn off/Turn on"  betrifft lediglich die Voreinstellung beim Öffnen des .dng in Lightroom , ( Regler auf 0 / das eigene automatische Schärfe/NR Preset )

     und kann während der Bearbeitung in Lr  jederzeit geändert werden.

A

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Es ist einfach so eingestellt, dass LR weiterhin das Schärfen und Entrauschen übernimmt, somit auch die Reglereinstellungen vom RAF beim DNG beibehält. XT ist hier allein fürs Demosaicing zuständig – und zwar nicht wegen der angeblich viel besseren Detailschärfe bei 300% Pixelpeeking, über die 99% des Internets auf Tausenden von Seiten spricht, sondern wegen der besseren Farbtreue und Gradation bei signifikanten Push-Operationen. Da sieht man den Unterschied nämlich bei jeder Betrachtungsgröße. Beim Einsatz des ES wird es übrigens noch signifikanter – da hat LR bekanntlich ebenfalls im RAF Probleme, die man mit der XT-Vorschaltung komplett behebt. Auch deshalb wird ja gebetsmühlenartig empfohlen, grundsätzlich den MS zu verwenden – und den ES nur dann, wenn es unbedingt nötig ist.

 

Letztlich bleibt es für LR-User zum Glück ziemlich trivial: Man bearbeitet seine RAFs wie immer in LR, und wenn man bei bestimmten kontrastreichen Bildern mit entsprechend großen Push-Operationen das Gefühlt hat, "hm, da geht vielleicht noch was", ruft man das XT Plug-in auf und bekommt innerhalb von 10-20 Sekunden zusätzlich die XT-Version in den Stapel gestellt. Wenn die besser aussieht, behält man sie. Wenn nicht, dann nicht.

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@ LensFlare

ist tatsächlich ziemlich missverständlich

...es gibt halt vier Kombinationen beim x-transformen nach .dng

 

 

...ich danke Dir für die Mühen und Erläuterungen! So ähnlich hatte ich es auch zunächst interpretiert. Dann hatte ich den Post #38 von Rico falsch verstanden, und habe mich verunsichern lassen. Sorry...

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Es ist einfach so eingestellt, dass LR weiterhin das Schärfen und Entrauschen übernimmt, somit auch die Reglereinstellungen vom RAF beim DNG beibehält. XT ist hier allein fürs Demosaicing zuständig – und zwar nicht wegen der angeblich viel besseren Detailschärfe bei 300% Pixelpeeking, über die 99% des Internets auf Tausenden von Seiten spricht, sondern wegen der besseren Farbtreue und Gradation bei signifikanten Push-Operationen.

...ich bin der Meinung jetzt noch mehr zu begreifen: Wenn ich es recht verstehe, dann bearbeitest Du zunächst das RAF in Lr, und nur wenn Du an Grenzen von Lr stossen solltest, wandelst Du via XT. Das heißt, die evtl. zuvor getätigten Anpassungen bzgl. "Schärfe, Rauschen etc." (Lr) gehen dann nicht verloren, wenn Du die "Turn Offs" im XT deaktivierts, da XT sie mit diesen Settings ignoriert. Habe ich den Workflow richtig verstanden?

 

Ich persönlich muss sagen, dass ich mit dem XT sehr gute Erfahrungen gemacht habe, wenn das Motiv gleichmäßige "Texturen" enthält. (z.B. Landschaftsaufnahmen mit viel Bäumen, Feldern, Sträuchern etc.) Hier macht Lr zumteil wirklich eine "Tapete" draus. Das hat mit Pixel-Peeping nichts zu tun. Interessant jetzt auch gelernt zu haben, dass der XT gerade auch bzgl. ISOless und Push seine Stärken ausspielen kann bzw. soll. In der Tat habe ich im Web, so wie von Dir oben beschrieben, nichts finden können. Wie ich an den Antworten und Likes sehen kann, ist dieses Thema nicht ganz so trivial wie es zunächst den Anschein hat. Kern-Infomationen und Kompetenzen sind rar! Dankeschön...

 

Abschließende Frage: Was kommt hinten heraus, wenn man ein RAF-File in Lr bereits in DNG konvertiert hat, und dieses erzeugte DNG dann durch den XT schickt? ("Chaos"?)

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Abschließende Frage: Was kommt hinten heraus, wenn man ein RAF-File in Lr bereits in DNG konvertiert hat, und dieses erzeugte DNG dann durch den XT schickt? ("Chaos"?)

 

 

Warum sollte man das tun wollen? Aber wenn es dich interessiert, probier es doch einfach aus und berichte.

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Warum sollte man das tun wollen? Aber wenn es dich interessiert, probier es doch einfach aus und berichte.

...eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten?! ;-)

 

Es gibt Fotografen, welche Lr nutzen, ihre originale Kamera-RAWs "archivieren", und in Lr mit konvertierten "DNG-Kopien" dieser RAWs arbeiten. Ob das sinnig ist, oder nicht, was dabei alles verloren geht (Metas, Markernotes etc.), was bleibt etc. sei mal außen vor. Ich dachte nur, der eine oder andere  Mitforent hätte evtl. diesbzgl. bereits Erfahrungen gesammelt und könnte berichten...

 

 

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...eine Frage mit einer Gegenfrage beantworten?! ;-)

 

Es gibt Fotografen, welche Lr nutzen, ihre originale Kamera-RAWs "archivieren", und in Lr mit konvertierten "DNG-Kopien" dieser RAWs arbeiten. Ob das sinnig ist, oder nicht, was dabei alles verloren geht (Metas, Markernotes etc.), was bleibt etc. sei mal außen vor. Ich dachte nur, der eine oder andere  Mitforent hätte evtl. diesbzgl. bereits Erfahrungen gesammelt und könnte berichten...

 

 

 

 

Das sind dann ja wieder ganz andere DNGs (mit dem Adobe DNG-Konverter erzeugt), also wieder eine andere Frage und somit auch eine andere Antwort. Wie gesagt: bei Bedarf einfach ausprobieren.

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