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Fuji X‑T100 offiziell vorgestellt


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Heute morgen wurde die Fujifilm x-T100 vorgestellt, als Einsteigermodell oder – wie Fuji schreibt – als Lifestyle-Systemkamera.
 
Das Gehäuse wird 599€ kosten, im Kit mit dem XC15-45mm werden 699€ fällig.
 
Die wichtigsten Daten auf einen Blick:

  • 24,2 Megapixel APS-C-Sensor
  • Bluetooth®-Technologie für energiesparende Bildübertragung
  • Elektronischer Sucher (EVF)
  • Bis zu 180 Grad schwenkbarer 7,6 cm (3 Zoll) Touchscreen
  • Kompaktes und leichtes Gehäuse
  • Automatische Motivszenenerkennung
  • Wi-Fi-Konnektivität und Fernsteuerung per Smartphone
  • ISO 200–12.800 (erweiterbar auf ISO 51.200)
  • 4K-Videofunktionen
  • High-Speed HD-Aufnahme bis zu 4-fach Zeitlupe
  • 17 kreative Filtereffekte
  • 11 Filmsimulationsmodi
  • Integrierter Pop-up-Blitz mit „Super i-Flash Technologie“
  • Kamerainterner RAW-Prozessor
  • Q-Taste für häufig genutzte Menü-Einstellungen
  • Blitzschuh für externen Blitz (FUJIFILM TTL)

» Alle Infos zur Fuji X-T100 im Blog

 

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Ganz schön smart – die Lifestyle-Systemkamera
FUJIFILM X‑T100 mit elektronischem Sucher und Bluetooth®-Funktion

Kleve, 24. Mai 2018. Stilvolles Design und starke Leistung – mit der spiegellosen Systemkamera FUJIFILM X-T100 erweitert FUJIFILM seine erfolgreiche X Serie um ein Modell, das der ideale Alltagsbegleiter für den digitalen Lifestyle ist. Die schlanke, 448 Gramm*1 leichte Kamera zeichnet sich durch eine zeitlose Formen­sprache und innovative Features aus, wie etwa die automatische Motivszenenerkennung, den schwenkbaren Touchscreen und die integrierte Bluetooth®*2-Funktion, mit der Fotos und Videos in hoher Qualität direkt mit Freunden geteilt werden können.

Die X-T100 hat einen hochauflösenden 24,2 Megapixel APS-C-Sensor, der vierzehnmal größer ist als der einer herkömmlichen Smartphone-Kamera. Ihr Phasendetektions-Autofokus verfügt über einen neu entwickelten AF-Algorithmus für eine schnelle sowie präzise Fokussierung und in Kombination mit den einzigartigen Farben von FUJIFILM ist die X-T100 eine Kamera, mit der man jeden Tag gerne fotografiert.

Erhältlich ist die FUJIFILM X-T100 ab Juni 2018 in den Farben Schwarz und Dunkelsilber.

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Warum soll sie was verdrängen?! Sie ist eher einer bessere X-A... daher IMHO ne reine Ergänzung und zusätzliche Einstiegsdroge!

...mal wieder eine schöne neue Fuji.

Welches bisherige Modell sie wohl verdrängen wird?

Tippe mal vorsichtig auf die X-T20 und die X-E3

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...mal wieder eine schöne neue Fuji.

Welches bisherige Modell sie wohl verdrängen wird?

Tippe mal vorsichtig auf die X-T20 und die X-E3

Tippe auf keine. Die Kamera ist unterhalb der X-T20/X-E3 angesiedelt und stellt den günstigen Einstieg (mit Sucher) dar. Eine moderne Fuji A6000 sozusagen.

Wie Fuji über kurz oder lang 4 Modelreihen mit Sucher nebeneinander platziert ist zwar eine gute Frage, darüber darf sich aber Fuji den Kopf zerbrechen

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Ich denke, dass die X-T100 u.a. eine Reaktion auf die Canon EOS M50 ist.

 

Canon hat sehr stark betont, dass die M50 die einzige spiegellose APS-C Kamera mit Klapp- und Schwenkdisplay ist.

Und dass der Preispunkt mit 700 für das Einsteiger-Kit ein Superpreis ist.

 

Und was kommt von Fuji?

Eine spiegellose APS-C Kamera mit Klapp- und Schwenkdisplay für 700€ im Kit...

 

Auch wenn bisher die Canon Spiegellos Versuche eher bescheiden waren: Die werden jetzt loslegen und die M50 ist die erste Ansage.

Da hat Fuji sicher Respekt vor...

 

Gruß
Andreas

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Dann mach halt mit ner FA digitale Fotos.

 

Natürlich gab es extra Griffelemente (ohne fette Bodenplatte wie neuerdings in Mode) immer wieder, digital zuletzt an den Olympus PEN Lite E-PL5/6.

 

Ich denke, dass die X-T100 u.a. eine Reaktion auf die Canon EOS M50 ist.

 

Canon hat sehr stark betont, dass die M50 die einzige spiegellose APS-C Kamera mit Klapp- und Schwenkdisplay ist.

Und dass der Preispunkt mit 700 für das Einsteiger-Kit ein Superpreis ist.

Nur sieht die X-T100 eher nach der deutlich teureren EOS M5 aus, denn erst die hat eine nennenswerte Anzahl von Bedienelementen. Auch die Farbgebung Titansilber zielt stark in Richtung der wertigeren Bodies im EOS-M-System. Nur dass dort ein EF-M32/1.4 und so manches andere auch fehlt.

bearbeitet von outofsightdd
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Scheint mir durchaus eine interessante Immerdabei zu sein und es gibt erste bewegte Bilder zur Neuen

 

 

 

So wie es hier aussieht, ist der Griff als Zubehör dabei und kann seitlich angeschraubt werden.

 

Und eine dritte Farbe champagner-gold gibt es auch noch :)

bearbeitet von Uwe Richter
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Bayer-Pattern-Sensor drinnen ?

Viewfinder Magnifigation / Auflösung ?

Der Sensor hat ein Bayer-Pattern; der Sucher hat eine Vergrößerung von 0,62fach und löst 2,36 Millionen Bildpunkte auf – steht aber alles in den offiziellen technischen Daten.

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welche wäre das denn?

Ich muss gestehen, das ich das Portfolio eh nicht verstehe, deshalb fällt es mir schwer, die Kamera einzusortieren.

 

Wie wär's denn mit ENDLICH mal ein Fuji EVF-Body mit zeitgemäßer Bedienung!? Die über 80jährigen ehemaligen Analog-Mechanik-Kamera Nutzer fallen als Kunden langsam weg und die heutige Generation müchte sich nicht über 3 bis 6 Bedienräder erst mühsam in die Konfiguration einarbeiten. Das PASM-Konzept ist ja nun auch nicht gerade wenig verbreitet und könnte für den einen oder anderen Interessenten sogar ausschlaggebend sein.

 

Fehlt nur noch ein einigermaßen kompakter Body mit IBIS, dann ist Fuji die Führerschaft in APS-C nicht mehr zu nehmen. :)

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...abgekupfert...

Was die Lösung nicht schlechter macht, sondern nur die Frage stellt, warum nicht schon früher. Aber auch darüber wäre es müßig zu mutmaßen.

 

 

welche wäre das denn?

Ich muss gestehen, das ich das Portfolio eh nicht verstehe, deshalb fällt es mir schwer, die Kamera einzusortieren.

Das lässt sich doch rein über den Preis gut verstehen, dass es jeweils ein Block- und ein Buckel-Gehäuse gibt:

  • Einsteiger: X-A5/X-T100
  • Mittelklasse: X-E3/X-T20
  • Oberklasse: X-Pro2/X-T2
  • Topmodell ohne Formdifferenzierung: X-H1

Zusätzlich werden noch Akzente in der jeweiligen Ausstattung gesetzt, dafür ist die verbaute Hardware deutlich weniger ausdifferenziert oder künstlich beschränkt als bei anderen Herstellern. Eigentlich alles ganz übersichtlich und die X-T100 tatsächlich der fehlende Lückenfüller.

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Das PASM-Konzept ist ja nun auch nicht gerade wenig verbreitet und könnte für den einen oder anderen Interessenten sogar ausschlaggebend sein.

Nun ja, Verbreitung alleine ist noch kein Merkmal dafür, dass etwas wirklich besser ist. Clever ist es deswegen eben, wenn man ein PASM-Konzept ermöglicht - aber nicht erzwingt.

bearbeitet von tabbycat
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Nur in Übersee.

Ich seh mich schon im Ausland die goldene X-T100 bestellen, nachdem ich mir das Foto von Jonas Rask mit dem XF35/1.4 am goldenen Body noch etwas länger angesehen habe. Vielleicht ändert Fuji seine Meinung bei entsprechenden Absatzzahlen (von grau/schwarz) nochmal, wir werden sehen. Sony hat auch bei anhaltendem Erfolg der A6000 weitere Farben nachgeschoben.

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Wie wär's denn mit ENDLICH mal ein Fuji EVF-Body mit zeitgemäßer Bedienung!? Die über 80jährigen ehemaligen Analog-Mechanik-Kamera Nutzer fallen als Kunden langsam weg und die heutige Generation müchte sich nicht über 3 bis 6 Bedienräder erst mühsam in die Konfiguration einarbeiten. Das PASM-Konzept ist ja nun auch nicht gerade wenig verbreitet und könnte für den einen oder anderen Interessenten sogar ausschlaggebend sein.

 

Fehlt nur noch ein einigermaßen kompakter Body mit IBIS, dann ist Fuji die Führerschaft in APS-C nicht mehr zu nehmen. :)

 

Also ich gestehe, dass ich noch nicht langsam aussterben möchte ... werde doch erst 50 ... und mag die Räder sehr.

 

So eben habe ich ein Video über eine andere Kamera gesehen und wußte sofort, dass ich nicht in "X" Untermenüs gehen möchte, um irgendeine Einstellung zu finden.

Da sind Räder deutlich angenehmer und Wechselgedanken ad hoc in der Tonne gelandet ;)

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welche wäre das denn?

Ich muss gestehen, das ich das Portfolio eh nicht verstehe, deshalb fällt es mir schwer, die Kamera einzusortieren.

Nun, für mich ist das ziemlich klar. Als ich meiner Nichte letztes Jahr eine Kamera empfehlen sollte, verfiel ich nach einigem Überlegen auf die Panasonic GX80, die ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis bot. Heute würde ich vermutlich die X-T100 empfehlen. Fuji hat diverse empfehlenswerte Modelle im Portfolio, aber im unteren Preisbereich sah es mau aus. In Deutschland setzt Fujis vor allem Kameras deutlich oberhalb von 1000 Euro ab, was einerseits gut ist – es zeigt, dass die Kunden bereit sind, für höherwertige Produkte auch einen höheren Preis zu zahlen –, aber andererseits bedeutet, dass sie im Einsteigerbereich bislang schwach aufgestellt sind. Die X-T100 setzt genau dort an.

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Ich finde, das PASM-Konzept passt schon. Diese 'kleinen' Kameras werden vermutlich vor allem mit den kleinen Zooms bzw. Pancakes betrieben. Und die haben nun mal keinen Blendenring.

 

Wenn ich es mir so überlege:

Die Mitbewerber (auch DSLR) bieten Kameras mit untereinander ähnlicher Bedienung, aber verschiedenen Sensoren.

Fuji bietet denselben (bezogen auf MP) Sensor mit verschiedenen Bedienkonzepten. Ich selbst habe Probleme, meine inzwischen drei Kameras zu bedienen. Dabei besitze ich nur Fuji-Linsen ohne Blendenring... :(

bearbeitet von gust
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Wie wär's denn mit ENDLICH mal ein Fuji EVF-Body mit zeitgemäßer Bedienung!? Die über 80jährigen ehemaligen Analog-Mechanik-Kamera Nutzer fallen als Kunden langsam weg und die heutige Generation müchte sich nicht über 3 bis 6 Bedienräder erst mühsam in die Konfiguration einarbeiten.

Was mir dazu auch noch einfällt: Was du mit "heutiger Generation" umschreibst meint wohl die Generation Head-Down. Die kauft aber eh kaum Systemkameras. Die Zielgruppe will Direktzugriffe. Und ausreichend Bedienräder sind dazu essentiell. Es macht auch keinen Sinn, den Smartphones Konkurrenz machen zu wollen, indem man die genuinen Stärken einer dedizierten Kamera über Bord wirft. 

bearbeitet von tabbycat
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