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Fuji X‑T100 offiziell vorgestellt


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Die a6000 ist "ein alter Gaul" von 2014.. der jetzt noch in "Ar*ch" treten..?

Darum ging es nicht. Die Kamera verkauft sich hervorragend, da ist es legitim, sie als Vergleichsmaß einzubeziehen neben der eine X-T100 (und vorher gar nichts von Fuji) im Verkauf bestehen können muss. Außerdem ist Sony der Meinung, die ist in der Preisklasse up-tp-date, sonst gäbe es ja einen Nachfolger.

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Liegt vielleicht daran, dass der Sinn einer derartigen Wasserwaage sich mit zum Beispiel noch nie erschlossen hat, wohingegen die Sinnlosigkeit des Wegfalles des Korrekturrades sehr offensichtlich für viele Photographen ist, die sich eben NICHT mit kleinen Minirädchen anfreunden wollen...

Selbst wenn es wirklich viele Fotografen wären – ob ein nützliches Feature vorhanden oder nicht vorhanden ist, würde ich allemal höher priorisieren als die Frage, ob ein sowieso vorhandenes Feature nun mit der einen oder anderen Art von Rad gesteuert wird.

 

Und es waren ja gar nicht so viele, die sich daran gestört haben, zumal manche Kritiker bloß Irrtümern unterlagen – sie dachten, dass man die Belichtungskorrektur bei ausgeschalteter Kamera nicht ablesen könnte, oder dass man für die Belichtungskorrektur immer erst eine Taste drücken müsste, aber tatsächlich sind ja beide Befürchtungen gegenstandslos.

bearbeitet von mjh
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Für mich ist die Belichtungskorrektur auch sinnlos, da ich die Belichtung bei gefühlten 99% meiner Aufnahmen manuell einstelle und beim verbleibenden Prozent die Automatik ohne Korrektur verwende, evtl. mit besonderen Einstellungen, die besagte Korrektur überflüssig machen (Stichwort Misomatik mit fixer DR-Funktion).

 

Das würde mich jetzt aber nicht auf den Gedanken bringen, eine Belichtungskorrektur für sinnlos zu erklären – zumal auch die X-T100 eine besitzt, jedoch kein eigenes Belichtungskorrekturrad. Damit steht sie in der Tradition der X-S1, XF1, XQ1, XQ2, X-M1, X-A1, X-A2, X-A3, X-A5, X-A10, X-A20, X-H1 und GFX 50S.

 

Den 14 X-Serie-Modellen mit eigenem Belichtungskorrekturrad stehen mit der X-Pro1, X-Pro2, X-E1, X-E2, X-E2S, X-E3, X-T1, X-T2, X-T10, X-T20, X10, X20, X30, X70, X100, X100S, X100T und X100F immerhin 18 Modelle mit eigenem Korrekturrad gegenüber.

 

Bei einem Stand 14:18 kann man jedoch keineswegs von einem "Markenzeichen" der X-Serie sprechen. Vielmehr gibt es zwei Lager, wobei auf ein eigenes Korrekturrad einerseits am unteren, andererseits am oberen Ende verzichtet wird. Das hat natürlich gute Gründe.

bearbeitet von flysurfer
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Mit der T100 rundet Fuji das Produktportfolio ab

- klein, mittel, größer, groß

- Rangefinder/SLR Style

- optischer/elektronischer Sucher

- mit Bayer/ X-Trans

- mit/ohne Ibis

- mit/ohne Belichtungskorrekturrad

 

Nun sollte doch jeder in der Lage sein, nach seiner Fasson glücklich zu werden, ohne gleich einen Bayer Sensor oder ein Belichtungskorrekturrad für jedes Prodiukt zu fordern.

bearbeitet von Don Pino
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3D- Wasserwaage ist super! Insgesamt gefällt mir die T100 schon sehr. (Wer nun eeeeewig auf eine 3D-Wasserwaage "gewartet" hat, hätte auch für 10€ eine Libelle für den Blitzschuh kaufen können...)

 

Frage: Die T100 ist ja eingangs mal mit einer EOS-M5(0) verglichen worden - die M5 hat eine sehr nützliche Funktion, ein aktives Touchdisplay bei Verwendung des Suchers. Ich sag nur AF-Punkt setzen und auslösen bei Auge am Sucher... Genial. Weiß jemand, ob die T100 das auch kann (oder eine andere Fuji)?

bearbeitet von Elmar
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E3, T20, H1, T100 können das doch inzwischen alle.

 

In der X-E3 serienmäßig: https://fuji-x-secrets.net/2017/09/11/fujifilm-x-e3-pro-contra/

In der X-T20 via Update: http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/firmware/x/xt20/index.html

In der X-T100 in Serie: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_t100/specifications/

 

Und auch wenn die Diskussion hier entbrannte, Wasserwaage in 3D gibt's in der 100 nicht.

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E3, T20, H1, T100 können das doch inzwischen alle.

 

In der X-E3 serienmäßig: https://fuji-x-secrets.net/2017/09/11/fujifilm-x-e3-pro-contra/

In der X-T20 via Update: http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/firmware/x/xt20/index.html

In der X-T100 in Serie: http://www.fujifilm.com/products/digital_cameras/x/fujifilm_x_t100/specifications/

 

Und auch wenn die Diskussion hier entbrannte, Wasserwaage in 3D gibt's in der 100 nicht.

 

Danke! Ich hatte mich mit allem nach der jeweiligen 1 nicht mehr wirklich beschäftigt.

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Ich war rund zwei Jahre lang mit der X-T2 unterwegs, nebenberuflich, eigentlich sehr begeistert vor allem von der Grösse, Form und Belichtungskorrektur am Rad. Da ich vor allem in (relativ dunklen) Kirchen arbeite und ich auch kein mir wirklich passendes Objektiv gefunden habe (24-120mm f/4 ist mein Arbeitspferd bei Nikon), habe ich am Ende die X-T2 doch wieder verkauft und mir meine D750 (die vierte) neu gekauft. Ich stimme den vielen Kommentaren voll zu, dass Fuji X durchaus professionell eingesetzt werden kann, zumindest für mich ist eine Vollformat-DSLR am Ende aber doch flüssiger in der Bedienung, mit weit mehr Möglichkeiten bei den Objektiven und mit einer leicht besseren Bildqualität. Aber das ist nicht das Thema dieser Diskussion, 

 

Da ich nun mal wieder bei Nikon gelandet war, ist auch meine Reise- und Backup-Kamera eine D5500 geworden mit dem teuren, aber wirklich hervorragenden 16-80mm f/2.8-4. Meine X100F habe ich eigentlich nur behalten, weil sie als Gesamtkonzept einfach unschlagbar ist und immer dann dabei, wenn ich wirklich keinen Platz für die kleinste DSLR habe, aber wirklich brauchen... eigentlich nicht.

 

Und trotzdem habe ich mir die X-T100 bestellt, kaum dass sie bei meinem bevorzugten Online-Händler aufgetaucht ist. Denn sie scheint genau das auf einen Punkt zu bringen, was ich mir als Reise- und immer-dabei-Kamera schon lange gewünscht habe:

 

- klein und schlicht im Design (meine FM2n lässt grüssen...)

- Bayer-Sensor (X mag schön sein, ich bin kein Fan)

- voll konfigurierbar (Drehräder!!!)

- winziges Standardzoom mit toller Weitwinkel-Anfangsbrennweite (statt den ewigen 18mm der Konkurrenz), einer der wichtigsten Punkte überhaupt

- voraussichtlich gute Haptik und Materialqualität, falls die ersten Berichte das korrekt wiedergeben

 

Ich habe mir dann auf dpreview noch die Studiobilder der X-A3 angeschaut (die ja wohl einen ähnlichen Sensor hat) und sie mit denen der Nikon D5500 und X-T2 verglichen, und tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die Qualität des Bayer-Sensors der X-A3 den der X-T2 genauso übertrifft wie den der D5500. Zwar ist das Farbrauschen bei ISO 6400 etwas stärker, andererseits werden Details sauberer dargestellt und die Farbsättigung bleibt länger erhalten, je höher man in den ISO geht.

 

Wenn die X-T100 so gut ist, wie es die ersten Berichte (non-final, das ist klar) erwarten lassen, dann könnte Fujifilm ein Küken im Stall haben, das sich zu einem ziemlich mächtigen Schwan entwickeln dürfte. Und das auch irgendwann die Frage stellen wird, inwiefern Trans-X überhaupt langfristig ein Thema ist, zumal auch die GF-Linie ja schon darauf verzichtet.

 

Lassen wir uns überraschen, ich für meinen Teil freue mich schon sehr darauf, mit der X-T100 zu Fujifilm zurückkehren zu können. Zumal Fujis kleine Festbrennweiten unschlagbar sind, hier hat niemand etwas Vergleichbares.

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Die konfigurierbaren Drehräder finde ich auch äußerst spannend. Das macht sie nämlich auch für Fortgeschrittene interessant, die wissen was sie tun und keine Szenenprogramme mehr brauchen. Ein schönes FB mit Blendenring, dann Belichtungszeit und ISO auf die Räder. Eine Kamera, die mitwächst, sozusagen.

Einziger Hemmschuh wäre für mich persönlich der Sucher. Ich fotografiere halt gerne mit Sucher, und da gibt es von Fuji keine Alternative zur X-T1/2. Ich hab mich an den großer Sucher meiner X-T1 so gewöhnt, dass ich die T20 im Laden nach 5 Sekunden wieder weggestellt habe. Geht gar nicht. Mit der X-T100 müsste ich mich dran gewöhnen, per Display zu fotografieren - was einem aber dank Touchscreen denkbar einfach gemacht wird...

Hach, es ist schwer, zu widerstehen. In 3 Wochen geht's nach Orlando/FL, dann schau ich mir die X-T100 mal aus der Nähe an. Der Best Buy um die Ecke sollte die ja dann vorrätig haben. Und wenn, dann will ich sie eh in Champagner, muss sie also ohnehin "drüben" kaufen. ;)

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Das mit dem Champagner-Embargo für Europa finde ich auch sehr seltsam.

 

Eine Freundin hat die X-T100 in der Farbe bei mir auf dem Bildschirm gesehen und war absolut hin und weg vom Look dieser Version obwohl sie nicht mal fotografiert. Mich würden sie eher mit Orange oder Blau kriegen aber ich finde es trotzdem cool, wenn sich mal ein Produkt aus dem aktuellen und furchtbar drögen Silber und Schwarz Einheitsbrei abhebt.

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Bzgl. Champagner könnte ich mir vorstellen, dass es noch - wie auch immer geartet - ein Designschutz von Kyocera/Zeiss für den EU Raum gibt.

 

Ich bin aber frohen Mutes, dass die rührigen HK Importeure da über GB, Irland oder Frankreich ihre Verkaufswege finden werden. ;)

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Ich habe mir dann auf dpreview noch die Studiobilder der X-A3 angeschaut (die ja wohl einen ähnlichen Sensor hat) und sie mit denen der Nikon D5500 und X-T2 verglichen, und tatsächlich habe ich den Eindruck, dass die Qualität des Bayer-Sensors der X-A3 den der X-T2 genauso übertrifft wie den der D5500. Zwar ist das Farbrauschen bei ISO 6400 etwas stärker, andererseits werden Details sauberer dargestellt und die Farbsättigung bleibt länger erhalten, je höher man in den ISO geht.

Vergleiche mal X-T2 mit der XA5, auwa.

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. . .

 

Was mir nicht gefällt:

- Die Farbvarianten. Die A-1 in roter und blauer Belederung waren mMn. bis heute die hübschesten Fujis, die es gab (zumindest solange man sie nicht anfasst, da das Gehäuse sonst nur silbern angemaltes Plastik ist, aber das wird bei der T100 nicht anders sein). 

 

 

 

 

--->
 
"The top plates and dials are made from metal, and the colours are coated on there using anodising techniques. It is quite sturdy, and during my testing they proved to be very sturdy and durable."
 
 
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Vergleiche mal X-T2 mit der XA5, auwa.

 

Die X-A5 hat einen Tiefpassfilter. Die X-T100 nicht.

 

 

PS: Nur als Anmerkung am Rande, die vielleicht in keinem logischen Zusammenhang zu den dpreview-Bildern steht, da ich die mir jetzt nämlich nicht angeschaut hab.

bearbeitet von cosmovisione
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Aber die äußeren Abdeckplatten?

Drumherum war an den sucherlosen X-en alles Kunststoff, hier macht die X-T100 nicht nur für Fuji in dieser Preisklasse, sondern auch im Konkurrenzumfeld, einen deutlichen Sprung nach vorn. Der Preis ist ein relativ schwerer Body, neben dem eine X-E1/2(s) regelrecht leichtgewichtig erscheint. Aber wenn's dem soliden Eindruck hilft, könnte genau das Erfolg haben.

bearbeitet von outofsightdd
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Ich finde meine schwarze X-T100 eigentlich ganz elegant. Sie liegt mir auch gut in der Hand. Die Platzierung der Back-Taste ist indes gewöhnungsbedürftig, sie haben es tatsächlich wieder geschafft, eine neue Tastenanordnung zu finden, die es bis dato noch nicht gab. Touch-Fn ist derzeit noch ziemlich unbrauchbar, ich schiebe das erstmal noch auf Beta-Firmware und warte die endgültige Version ab.

 

Ich denke schon, dass die Kamera die Zielgruppe anspricht.  

bearbeitet von flysurfer
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