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X-H1 vs X-T2 vs X-E3H


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Hallo und guten Morgen zusammen,

 

da ich momentan überlege, vom MFT (Lumix) System zu Fuji zu Wechsel, lese ich hier nun schon einige Zeit mit und versuche mich entsprechend zu informieren. Und rauszufinden, welche Fuji für mich wohl am besten passt bzw. Mich am glücklichsten macht ;-)

 

Momentan tendiere ich sehr zur neuen X-H1, aber die „kleineren“ Modelle X-T2 und X-E3 scheinen sich ja von der reinen Bildqualität sowohl in Jepg als auch in RAW kaum bis gar nicht von der X-H1 zu unterscheiden. Sehe ich das richtig?

 

Wetterfeste Gehäuse haben glaube ich auch alle 3 Modelle.

 

Gibt es irgendwo eine Gegenüberstellung bzw einen Vergleich der drei Modelle wo ich so ziemlich auf einen Blick verlässlich die Unterschiede sehen kann?

 

Ich bin Hobbyfotograf, habe beim Fotografieren kein spezielles Genre und knipse von Streetphotografie, für Landschaften, Städten, Innenräumen alles was mir vor die Linse kommt.

 

Als Startobjektiv würde ich wahrscheinlich erstmal das 18-135 nehmen.

 

Vielleicht könnt Ihr ja auch schon mal kurz schreiben, wo die Hauptunterschiede bei den drei Modellen liegen und was sie ausmachen.

 

Bin momentan noch total unentschlossen und wenn ich schon so viel Geld investiere, dann soll es auch so angelegt sein, dass ich schlußendlich happy und völlig zufrieden damit bin.

 

Wichtig sind mir halt an erster Stelle die Bildqualität und die Gehäusequalität (Wetterfestigkeit). EInguter IBIS ist mir auch wichtig. Video soll auch eine gute Qualität haben, ist aber von den Funktionen her zweitrangig.

 

Dank Euch schon mal und Gruß

DIrk

bearbeitet von Wupperwelt
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Sensor und Prozessor sind gleich, somit auch die RAWs die aus den Kameras kommen.

 

Gegenüberstellungen gibt es im Netz genug, nur beziehen die sich meist auf die Datenblätter und nicht auf die Kameras in Benutzung.

 

Die X-E3 ist im Gegensatz zu den anderen beiden nicht abgedichtet.

 

Mit Wetterfestigkeit und IBIS bleibt dir im Fuji System aktuell genau eine Kamera: X-H1

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Danke schon mal für die erste EInschätzung. Wie gut in der Praxis ist den die Stabilisierung in den Objektiven bei Fuji? Oder anders gefragt, ist der interne IBIS überhaupt von Nöten?

 

Mit Wetterfestigkeit und IBIS bleibt dir im Fuji System aktuell genau eine Kamera: X-H1

bearbeitet von Wupperwelt
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Hängt vom Objektiv ab. 80mm, 100-400mm, 50-140mm oder 18-135mm haben extrem gute OIS. Die würde ich einer reinen IBIS Lösung jederzeit vorziehen.

Die OIS der ersten Generation (wie 18-55mm oder 10-24mm) kommen da nicht so recht mit, vor allem produzieren sie meiner Meinung nach auch immer wieder Ausschuss (was mit den neueren so gut wie gar nie passiert).

 

Wenn du Objektive mit neuem OIS (von Fuji mit 5 Blenden Stabilisierung angegeben) nehmen willst, brauchst du den IBIS nicht. Die Festbrennweiten sind bei Fuji (mit Ausnahme des 80mm) aber alle nicht stabilisiert.

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Hängt vom Objektiv ab. 80mm, 100-400mm, 50-140mm oder 18-135mm haben extrem gute OIS. Die würde ich einer reinen IBIS Lösung jederzeit vorziehen.Die OIS der ersten Generation (wie 18-55mm oder 10-24mm) kommen da nicht so recht mit, vor allem produzieren sie meiner Meinung nach auch immer wieder Ausschuss (was mit den neueren so gut wie gar nie passiert).Wenn du Objektive mit neuem OIS (von Fuji mit 5 Blenden Stabilisierung angegeben) nehmen willst, brauchst du den IBIS nicht. Die Festbrennweiten sind bei Fuji (mit Ausnahme des 80mm) aber alle nicht stabilisiert.

Super, vielen Dank ;-)

 

Also wenn ich dann auf die Stabilisierung im Gehäuse verzichten könnte, wäre die X-T2 auf jeden Fall eine Alternative zur X-H1? Obwohl mich das Schulterdisplay schon reizt ;-) Aber dafür die Mehrausgabe?????

 

Wie schaut denn die Stabilisierung der KitLinse bei der X-H1 dem 16-55 F2,8 aus? Das hat auch schon die neuere Stabilisierung, oder?

 

Wie schaut überhaupt die Bildqualität (Schärfe, Detailtreue etc.) zwischen dem 16-55 F2,8 und dem 18-35 F3,5-5,6 aus?

 

Ich weiß, sehr viele Fragen, aber bin halt bei im Fuji Lager und möchte auch zum Einstieg so wenig Fehler bei der Investition machen wie möglich. :-(

 

Danke !!

bearbeitet von Wupperwelt
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Was die X-H1 gegenüber der X-T2 bietet wird im X-H1 Thread ausgiebig diskutiert.

 

Meiner Meinung nach sind es neben IBIS vor allem der leise Verschluss, das Gehäuse mit Griff, Schulterdisplay und Verstärkungen, Videofunktionen, Touchscreen und der Sucher. Noch mehrere andere Kleinigkeiten, aber wie gesagt, dafür gibt es eigene Threads.

 

Wenn man auf stabilisierte Objektive setzt oder auf den Stabi verzichten kann, ist die X-T2 eine extrem gute Kamera die es aktuell auch zu gutem Preis gibt.

 

Das 16-55mm ist an der X-H1 stabilisiert, an der X-T2 nicht.

Das 18-135mm f/3.5-5.6 hat einen eingebauten OIS, der auch an der X-T2 funktioniert. Ob der Dual IS (also das Kombinieren von OIS und IBIS) hier nochmals einen spürbaren Vorteil bringt müssen andere beurteilen, ich habe das Objektiv nicht. Meiner Meinung nach sollten sich die zusätzlichen Stabilisierungsachsen vor allem im Nahbereich auswirken.

 

Das 16-55mm f/2.8 ist auf extrem gute Bildqualität ausgelegt. Das 18-135mm ist nicht schlecht, aber hier wurden sicher Abstriche bei der Bildqualität gemacht, um es nicht noch größer und schwerer werden zu lassen. Dafür bietet es eben einen deutlich größeren Bereich den es abdeckt.

 

Alles meine persönliche Meinung, andere mögen es anders sehen. Ich benutzte sowieso eher Festbrennweiten als Zooms und Superzooms wie das 18-135mm mag ich generell nicht. Meines wurde nach 3 Tagen verkauft :D

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Danke schon mal für die erste EInschätzung. Wie gut in der Praxis ist den die Stabilisierung in den Objektiven bei Fuji? Oder anders gefragt, ist der interne IBIS überhaupt von Nöten?

Das hängt u.a. auch von der Art deiner Fotografie ab.

 

Ich vermisse in meiner kleinen kompakten X-E3 keinen IBIS.

 

Wenn man möchte, kann man bei den drei automatischen ISO-Einstellungen ja eine Mindest-Verschlusszeit eingeben, welche dann einer verwackelten Aufnahme weitestgehend entgegen steht.

 

Einige Fuji XF‘s haben zudem eine Bildstabilisierung, dann brauche ich eigentlich keine zusätzliche im Gehäuse.

 

Ich bin gerne leicht und kompakt mit einer spiegellosen Systemkamera unterwegs (...von daher auch weg von einer 5-6 Kilo schweren schweßtreibenden Nikon Vollformat-Ausrüstung).

 

Von daher kam die X-H1 (obwohl eine tolle Kamera) für mich nach einer kurzen Testphase auch nicht in Frage.

 

Dann schon eher die X-T2, welche ich vorher besaß, und vl. Ende des Jahres durch eine neue X-T3 ersetzt wird....

 

Von daher sollte eigentlich meine X-E3 bis dahin so gesehen auch nur als Interims-Kamera herhalten, aber ich werde sie aufgrund ihrer Vielseitigkeit behalten. Mit dem kleinen 27/2.8er obendrauf ist Sie ähnlich kompakt wie eine aus der X-100er Reihe, aber mit dem Vorteil, dass ich die Objektive wechseln kann.

 

Mit ein wesentlicher Faktor bei der Wahl der richtigen Fuji ist natürlich auch die Kostenfrage, oder sagen wir es mal so:

 

mit einer doppelt so teuren X-H 1 gelingen dir nicht unbedingt bessere Aufnahmen als wie mit einer X-T2, bzw. X-E3 ;-)

 

Grüße

Gerd

bearbeitet von Gerd 4711
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Hallo Dirk,

 

wie schon meine Vorschreiber erwähnten, ist die X-E3 nicht abgedichtet - das ist aber die X-Pro2.

 

Das 18-135 ist eine sehr gute "Reise-Linse" und ich bin mit ihr sehr zufrieden. Die universellen Einsatzmöglichkeiten sind für mich persönlich das wichtigste an dieser Linse.

 

Allerdings hat sie einige optische Schwächen, weil Zooms mit solch einem Brennweitenbereich immer ein Kompromiss darstellen.

Ich für meinen Teil kann damit prima leben, weil ich nicht ständig die Pixel abzähle. Und das Bokeh ist auch sehr schön weich.

 

Für "bessere" technische Bildqualität solltest du eher das 18-55er oder das 16-55er (ist unstabilisiert) nehmen und mit dem 50-140 kombinieren. Mit leichten Abstrichen geht auch das 55-200 (das habe ich auch an meinen drei Kameras im Einsatz). Wenn du keine schnelle Actionaufnahmen (spielende Hunde etc.) machst und nicht unbedingt die Freistellung bei Blende 2,8 benötigst, reicht dies natürlich auch aus.

 

 

Ansonsten gibt es ja noch die Festbrennweiten.

 

Bei der Anschaffung der Linsen kann man natürlich Fehler machen, aber die Fuji-Linsen bekommt man auch gebraucht zu guten Preisen los.

Und nur aus Fehlern kann man richtig lernen.

 

Schau doch deine bisherigen Fotos durch, bei welchen Brennweiten (besser Bildwinkeln) du die meisten Bilder gemacht hast. Dann weißt du auch, mit welchen Brennweiten du bei Fuji starten solltest.

 

Ich habe mit dem 18-55er und dem 55-200er angefangen und später erweitert - je nach Kassenlage, denn es sind ja zur X-T1 damals noch die X-Pro2 und seit kurzem die X-E2s dazu gekommen.

 

Und mach dich von dem Stress frei, mit der ersten Anschaffung alles perfekt zu haben - das funktioniert nicht oder nur sehr selten   ;)   !

 

Denn Fuji macht süchtig   :)   (jedenfalls ging es mir so) ...

 

 

Gruß aus Solingen

 

Christian

 

Edit: zu viele Tippfehler   :rolleyes:

bearbeitet von Allradflokati
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Also wenn ich dann auf die Stabilisierung im Gehäuse verzichten könnte, wäre die X-T2 auf jeden Fall eine Alternative zur X-H1? Obwohl mich das Schulterdisplay schon reizt ;-) Aber dafür die Mehrausgabe?????

 

Wie schaut denn die Stabilisierung der KitLinse bei der X-H1 dem 16-55 F2,8 aus? Das hat auch schon die neuere Stabilisierung, oder?

 

Wie schaut überhaupt die Bildqualität (Schärfe, Detailtreue etc.) zwischen dem 16-55 F2,8 und dem 18-35 F3,5-5,6 aus?

 

 

Wer fast nur Leute in Bewegung fotografiert, der wird am wenigsten von der Stabilisierung profitieren. Wer auch ruhende Objekte ablichtet, deutlich mehr. Menschen langsamer als mit 1/80 (z.B. mit dem 90er) ergibt leicht unscharfe Bilder. Beim 56er springen also (bei Menschen) 0-1 Blende raus. Beim 90er schon etwas mehr. Bei unbewegten Szenen dann bis zu den oft genannten 4 oder 4,5 Blenden. Ich schaffe mit dem 35/1,4 zuverlässig scharfe Bilder bis 1/5 oder 1/6s.

Das 16-55 ist das beste Normal- Zoom für Fuji X, sichtbar besser als das 18-55. Es ist halt auch groß und schwer. Es profitiert natürlich vom Stabil recht deutlich.

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Hallo,

ich hatte die T2 und war sehr zufrieden damit.

Jetzt habe ich die H1 und würde nicht wieder auf die T2 zurückgehen wollen.

Prozessor und Sensor sind zwar gleich. Aber der IBIS der H1 ist nicht zu unterschätzen. Und die H1 läßt sich aus meiner Sicht auch besser handhaben.

Und das Schulterdisplay finde ich auch Klasse, so wie früher bei Canon, mann weiß was eingestellt ist.

Zum Objektiv.

Das 18-135 hat einen tollen Brennweitenbereich. Unterwegs braucht man kaum mehr.

Aber bei meinem Exemplar war ich mit der Bildqualität nicht zufrieden und habe es wieder abgegeben.

Mein Universalobjektiv war bei der T2 und ist bei der H1 das 16-55/2,8, tolle Bildqualität, aber keinen Stabilisator.

An der H1 mit IBIS ist dieser Nachteil wieder behoben.

Aus meiner Sicht ist die H1 mit dem 16-55/2,8 eine gute Kombination, die ich nicht missen möchte und der T2 vorziehe.

bearbeitet von utz
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Ich nehme das 18-135 gerne, das kann man aber auch gut an den Gehäusen ohne IBIS verwenden, da ist das Paket nicht so schwer. Das 16-55 ist zweifellos gut, aber einfach noch schwerer und voluminöser als das 18-135, was v.a. an der ebenfalls großen X-H1 auffällt.

 

Für Ausflüge ist z.B. 18-135 & 35/1,4 eine gute Kombi. Mit dem 18-135mm bin ich fast immer zufrieden, es ist zwar für low light kaum geeignet (mangels fehlender Lichtstärke), aber es kann alles von Weitwinkel bis Tele in "guter" Qualität und mich stört es nicht, dass es im äußeren Drittel nicht so scharf ist wie das 16-55, ich habe den Drang nach technischer Perfektion in jedem Freizeitbild längst fallen lassen, das kümmert außerhalb der Amateur- Forenwelt niemanden. Aber ich habe keine Zweifel, dass man auch aus dem 18-135 größere Abzüge machen könnte. Beim 16-55 fehlt halt der Telebereich, man müsste einfach ein weiteres Objektiv mitnehmen, wodurch das Gewicht nochmals steigen würde. Also nehme ich öfter mal 18-135 + 35/1,4 mit, die wiegen zusammen nur 20g mehr als das 16-55mm, während das 35/1,4 eben 2 Blenden lichtstärker ist, und bei Offenblende einen wunderbaren Look zeichnet. Das 16-55 hingegen finde ich "technisch sauber", Charme hat es eher nicht, und auch f2,8 ist bei wenig Licht nicht wirklich lichtstark. Kein Vergleich mit 1,4.

bearbeitet von alba63
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Danke schon mal für die erste EInschätzung. Wie gut in der Praxis ist den die Stabilisierung in den Objektiven bei Fuji? Oder anders gefragt, ist der interne IBIS überhaupt von Nöten?

 

 

 

Der ist für Video und bei Verwendung nicht stabilisierter Linsen schon verdammt cool.

https://www.fuji-x-forum.de/topic/35474-ibis-vs-non-ibis/

Aus fotografischer Sicht könnte ich auf ihn verzichten und würde eher einem kleinem Gehäuse mehr Gewichtung in der Entscheidung beimessen.

 

Gruß

Tobias

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Aus fotografischer Sicht könnte ich auf ihn verzichten und würde eher einem kleinem Gehäuse mehr Gewichtung in der Entscheidung beimessen.

 

Dem stimme ich zu.

Habe von einem IBIS System auf ein Nicht-IBIS System gewechselt und beim Wechsel auf Spiegellos mich gegen IBIS und für Fuji entschieden. Ich habe regelmäßig für IBIS plädiert und nun ist er da. Toll! Gerade für Videos. 

Bei Fotos kann man mit 1s arbeiten wenn man sich konzentriert, mit vielen Objektiven ist 1/10s fast ohne Probleme möglich und einfach die Auto ISO Funktion der Fujis mit Automatik Verschlusszeit (also 1/Brennweite*1,5) nutzen ist Luxus. 

Wirklich benötigen tue ich IBIS aber vielleicht bei 5% aller Bilder. Ob man dafür ein größeres, schwereres und teureres Gehäuse in Kauf nimmt, muss jeder für sich entscheiden (ich werde auf alle Fälle mindestens eines mit IBIS behalten). 

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So, vielen Dank erstmal für die vielen Kommentare und Erfahrungen!

 

Hab mich heute beim lokalen Dealer dann für die X-H1 mit dem 16-55 entschieden ;-)

 

Jetzt gehts an einrichten, kennenlernen, testen und hoffentlich geile Bilder machen.

bearbeitet von Wupperwelt
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