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Heute ZDF/WISO - Smartphone vs. Kamera


ISO

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vor 32 Minuten schrieb flysurfer:

Ja, der Riesenmarkt an Menschen, die sich viele selbst gemachte Bilder großflächig an die eigene Wand hängen, von dem können sieben japanische Kamerakonzerne locker leben. 🤪

Bilder werden hauptsächlich gemacht, um sie selbst anzugucken, sie mit anderen zu teilen, zu bloggen, sie auf Instax etc. zu drucken und natürlich gibt es sie als Fotobuch, auf T-Shirts, Tassen, Geschenken etc. – da gibt es auch eine blühende Dienstleistungsindustrie, die aber vermutlich ebenfalls mittelfristig auf dem absteigenden Ast ist, weil nämlich Apple sich vor einigen Wochen aus diesem Bereich verabschiedet hat.  

Da ist was dran, Whitewall und Co überschlagen sich gerade mit Aktionen. Ich glaube nicht nur, weil jetzt Urlaubssaison ist.

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vor 37 Minuten schrieb rednosepit:

Ich freue mich auch über die Möglichkeiten, die mir mein IPhone 8plus bietet.

Weil es Situationen gibt, wo ich das teure Gerät nicht aus dem Rucksack fummeln will, oder weil ich es in einigen Situationen nicht schleppen möchte.

Trotzdem ist es nun Quatsch, dass es da nicht gravierende Unterschiede gibt.

Man muss doch nur mal in die Bilder reinklicken, wer das nicht sieht muss zu Fielmann.

Ich bin ebenfalls bekennender iPhone 8plus Knipser. Brauchbare Lichtbedingungen vorausgesetzt, liefert das Ding z.T. unglaubliche Details, auch wenn man in die Vergrößerungen geht. Schönwetter-Panoramen, zumindest aus dem Ei-Fon, und nur das kenne ich, liefern schier unglaubliche Dateigrößen mit sehr guter Auflösung. Ja, ich gebe zu, dass ich bei manchen offiziellen Jobs auch oft nebenher Panos mit dem Telefon schieße und  die ohne rot zu werden sogar verkaufe. 

Da ich vermutlich unter einer Sehstörung leide, geht´s gleich zu Fielmann... 😀

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Schon übel, diese Smartphone-Knipserei

APC_0013 – Room With a View. by Rico Pfirstinger, auf Flickr

APC_0018 – Malta Sunset. by Rico Pfirstinger, auf Flickr

Wobei, als ich diese und ähnliche Bilder im Frühjahr mit 2048 Pixel Kantenlänge auf Facebook postete (hier im Forum ist nicht einmal das zumindest offiziell erlaubt), meinten einige Experten, in den Bildern den Dynamikumfang einer neuen Mittelformatkamera zu erkennen und tippten auf einen Vorserientest der GFX 100S. 

bearbeitet von flysurfer
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Rico, ich freue mich, dass wir da einer Meinung sind. Wenn man was von Bildern versteht und bereit ist, auch mal über den Tellerrand zu schauen, kann man vor der Bildleistung mancher aktuellen Smartphones nicht die Augen verschließen. Wenn ich nicht beruflich fotografieren würde, wäre ein Ei-Fon vermutlich auch meine Hauptkamera. Okay, neben einer X100F, die eigentlich schon genug für meine fotografische Seligkeit wäre.

Cheers, Uli

P.S.: Kann man eigentlich "offizieller Äppel-Fotograf" werden?

bearbeitet von Gast
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vor 17 Minuten schrieb MEPE:

Wegen technischer Limitierungen oder des Eindrucks beim Kunden?

Ich muss keinen "Eindruck" beim Kunden machen, ich verkaufe iPhone-Bilder auch als solche. Der Kunde ist - wenn er Dich kennt - durchaus "amused" und zollt dir Respekt. Weil er selbst zwar auch ein Smartphone besitzt, solche Bilder aber nicht hinbekommt. In naher Zukunft habe ich vor, ein komplettes Event für einen namhaften Kunden im Sportwagensegment, für den ich 10 seit Jahren arbeite, mit dem Ei-Fon zu fotografieren.

Privat bin ich absoluter Minimalist. Große Ausstattungen sind mir ein Graus, eine X100 (Ur-T-F) genügt mir schon  jahrelang meist für meine Bildideen. Und ein Smartphone habe ich sowieso in der Tasche. Ich will mein Leben nicht nur durch den Sucher sehen und mich mit fetten Fototaschen krumm schleppen.

bearbeitet von Gast
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Die Smartphones sind wirklich gut geworden und stellen für den Konsumenten eine kleine, leichte Immerdabei-Alternative dar!

selbst das SE bietet auch bei Dämmerung noch eine relativ gute Bildqualität.

ich bin andererseits gespannt, welcher Kamerahersteller als erstes den zweiten Kartenschacht für eine SIM entdeckt, damit die entstandenen Bilder direkt auf eine Cloud übertragen werden können.

bearbeitet von forensurfer
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vor 21 Minuten schrieb Wittilaner:

In dem Moment, in dem das haptische Erlebnis des Fotografierens und der Blick durch den Sucher beim Handy dem gleicht, was ich heute bei meiner X-T20 usw. habe, kauf ich mir auch son flaches eckiges Ding zum Bilder machen. 

Das "haptische Erlebnis" hat natürlich mehr Charme, und ich will mich keineswegs zum Prediger der globalen Smartphoneknipserbewegung aufspielen. Lässt man aber den haptischen Lustgewinn mal außer Acht, so kann man - wenn man sich nicht als nur Selfie-Selbstdarsteller betätigt - mit so einem flachen, eckigen Ding verdammt guten Stoff produzieren. Die vielbesungene klassische Schönheit des digitalen Aufnahmegeräts führt nicht unbedingt zu einer höheren schöpferischen Kraft der Bilder.

Smartphones wurden von ambitionierten (?) Fotografen lange belächelt, ihre Nutzer nur in die Knipserecke gestellt. Inzwischen tauchen aber im großen Heer der Selfiestickschwenker immer mehr Könner auf, die ganz erstaunliche Bilder mit schnöden Telefonen zustande bringen. Das ist eine Minderheit, zweifellos, aber das sind die Fotografen, die mit nahezu jedem Ding gute Bilder machen können. Wahrscheinlich sogar mit einem digitalen Gurkenschneider oder Haarfön...😀

Nachtrag @.dobbi

Vielleicht auch mit künftig mit ner VR Brille. Kommt Brillenträgern durchaus zugute...

bearbeitet von Gast
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Es gibt selbstverständlich ein paar echte Könner, die aus einem Smartphone Erstaunliches herausholen. Für mich bleibt es aber ein sehr limitiertes Gerät, dessen Ausgabe vor allem für das Display anderer Smartphones taugt.

Ohne die Möglichkeit, Brennweiten zu wählen, ist und bleibt es für mich unzureichend. Upload-Möglichkeiten interessieren mich nicht, ich fotografiere nicht für 5-Zoll-Displays fremder Leute, sondern für meine Wände und meine Bücher. Natürlich bin ich damit eine Ausnahme, das ist mir auch klar. Man braucht sich ja nur einmal die Ranglisten der meistgenutzten "Kameras" bei Flickr etc. anschauen.

Der allergrößte Teil der Leute, die ich mit Handys knipsen sehe, bemühen sich aber keineswegs um ein gutes Bild. Da wird einhändig vom Fahrrad aus fotografiert, hässliche Kinder bei grellem Licht steil von oben herab, etc. Mit einem Wort: die Leute knipsen, weil das heute ein Reflex ist, und nicht für ein gutes Ergebnis. Mir fällt noch auf, wieviele Passanten ihr Smartphone gar nicht mehr in eine Tasche stecken, sondern permanent in der Hand halten. Diese "man könnte ja etwas verpassen"-Mentalität ist für mich nichts weiter als eine krankhafte Fixierung auf die sog. sozialen Medien, nicht selten als schlechter Ersatz für soziale Kompetenz.

Diese Gruppe Menschen wird leider die Entwicklung der Technik immer stärker beeinflussen. Aber ich habe nur noch 25 Jahre oder so vor, und so lange wird es sicherlich auch Kameras für Leute wie mich geben.

Grüße
Matthias

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Ja, Matthias, das einhändige Knipsen hässlicher Kinder vom Fahrrad aus für die Darstellung auf 5-Zoll-Displays, genau das macht diese Gruppe aus 😎

Also ich z.B. bin weder in Facebook noch irgendeinem anderen "sozialen" Netzwerk aktiv und knipse nicht reflexbedingt. Vielleicht bin ich nur aufgeschlossener als Du, wer weiß....

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Meine Rede seit geraumer Zeit:

richtig eingesetzt kann ich mit vielen Geräten gute und sehr gute Bilder machen, sogar mit einem 5er iPhone ...

Das alles hier erinnert immer wieder sehr an die alte Mac-Windows-Debattiererei ...

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vor 37 Minuten schrieb uli-P:

Ja, Matthias, das einhändige Knipsen hässlicher Kinder vom Fahrrad aus für die Darstellung auf 5-Zoll-Displays, genau das macht diese Gruppe aus 😎

Also ich z.B. bin weder in Facebook noch irgendeinem anderen "sozialen" Netzwerk aktiv und knipse nicht reflexbedingt. Vielleicht bin ich nur aufgeschlossener als Du, wer weiß....

Vielleicht (ich würde sogar sagen: sehr wahrscheinlich) gehörst Du eben nicht zur Mehrheit der Handyknipser. Als Fotograf nimmst Du das Fotografieren eben ernst. Das macht m. E. den Unterschied. 

Grüße

Matthias

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Man muss ja nur mal an den touristischen Hotspots gucken, wie da die nachwachsende Generation selbst mit teuren DSLRs/DSLMs fotografiert: Die Kamera wird instinktiv an den ausgestreckten Armen nach vorne gehalten, das Bild auf dem Bildschirm komponiert und dann wird abgedrückt. Der Sucher ist dabei meist nur Dekoration und wird nur im Ausnahmefall genutzt, wenn es zum Beispiel sehr hell draußen ist oder wenn man "wie ein Profi" aussehen möchte. Ich finde das zwar auch ziemlich befremdlich aber trotzdem kommen da oft genug sehr gute Bilder bei heraus.

Neu ist der Trend aber auch nicht. Schon Ansel Adams und seine Zeitgenossen haben mit einem großen Bildschirm und einer einzelnen Festbrennweite fotografiert. Ebenso später die großen Street-Fotografen mit ihren Rolleiflexes und Hasselblads, wo der Blendenhebel und der Fokusring praktisch hyperfokal fest gerostet waren. Die sind einfach durch die Gegend gelaufen, haben dabei von hinten oder von oben auf ihre Bildschirme gestarrt und dann im richtigen Moment abgedrückt.

 

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vor 27 Minuten schrieb platti:

Meine Rede seit geraumer Zeit:

richtig eingesetzt kann ich mit vielen Geräten gute und sehr gute Bilder machen, sogar mit einem 5er iPhone ...

Das alles hier erinnert immer wieder sehr an die alte Mac-Windows-Debattiererei ...

 

Wie wahr...

Meine Partnerin (die wahrscheinlich mehr fotografisches Talent, aber dafür null Interesse an Fototechnik hat) macht mit Ihrem iPhone 7 erstaunlich gute Bilder. Ich muss mich mit meinen "richtigen" Kameras anstrengen, um mitzuhalten – was mir auch meistens gelingt. 

MIt meinem iPhone SE würde mir das jedoch nicht gelingen, einfach, weil ich seine Bedienung als Kamera hasse – obwohl ich die Benutzeroberfläche sonst liebe und ohne Smartphone kaum noch leben könnte. Auch würde ich mir nie ein WIRKLICH teures Smartphone kaufen – dafür lasse ich die Dinger viel zu oft fallen. Außerdem sagt die Fotofunktion den Akku schnell leer.

Bevor ich mir also ein Superduper-Smartphone mit Top-Kamera kaufe und mit Powerbank in der Tasche rumlaufe, nehme ich lieber meine klein-schnuckelige Sony RX 100 (I) mit. Die macht mir viel mehr Spaß, bietet einen vernüftigen Zoom-Bereich und ist auch nicht teurer. Die technische Qualität der Bilder ist dabei für mich persönlich sekundär,.

Und zum bewussten Fotografieren nehme ich die Fuji mit den Primes...aber das ist ohnehin eine andere Geschichte;-)

 

bearbeitet von hanshinde
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vor 3 Minuten schrieb Benutzername:

Die sind einfach durch die Gegend gelaufen, haben dabei von hinten oder von oben auf ihre Bildschirme gestarrt und dann im richtigen Moment abgedrückt.

na das ist doch mal ne vereinfachte Darstellung.

Ansel Adams hat bei manchen Aufnahmen viele Stunden gewartet, bevor er ein Bild gemacht hat. Wenn das Licht nicht passte hat er gar kein Bild gemacht.

 

Das Problem der Smartphone Knipserei ist doch, das sich die Meisten schlicht überhaupt keine Mühe geben. Das kann man den Smartphones nicht anlasten, aber der unendliche Schwall schlechter Bilder bleibt nun mal hängen.

Mir persönlich reicht ein Smartphone nicht - dafür fotografiere ich zu oft bei schlechten Lichtverhältnissen.

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vor 7 Minuten schrieb hanshinde:

Wie wahr...

Meine Partnerin (die wahrscheinlich mehr fotografisches Talent, aber dafür null Interesse an Fototechnik hat) macht mit Ihrem iPhone 7 erstaunlich gute Bilder. Ich muss mich mit meinen "richtigen" Kameras anstrengen, um mitzuhalten – was mir auch meistens gelingt. 

MIt meinem iPhone SE würde mir das jedoch nicht gelingen, einfach, weil ich seine Bedienung als Kamera hasse – obwohl ich die Benutzeroberfläche sonst liebe und ohne Smartphone kaum noch leben könnte. Auch würde ich mir nie ein WIRKLICH teures Smartphone kaufen – dafür lasse ich die Dinger viel zu oft fallen. Außerdem sagt die Fotofunktion den Akku schnell leer.

Bevor ich mir also ein Superduper-Smartphone mit Top-Kamera kaufe und mit Powerbank in der Tasche rumlaufe, nehme ich lieber meine klein-schnuckelige Sony RX 100 (I) mit. Die macht mir viel mehr Spaß, bietet einen vernüftigen Zoom-Bereich und ist auch nicht teurer. Die technische Qualität der Bilder ist dabei für mich persönlich sekundär,.

Und zum bewussten Fotografieren nehme ich die Fuji mit den Primes...aber das ist ohnehin eine andere Geschichte;-)

 

Also das "SE" ist technisch gesehen ein "6s" und von dem zum "7" hat sich die Kamera meines Wissens nicht geändert. Du kannst dich also nicht rausreden, weil du im Grunde schon - und das noch  zum Apple-untypischen Schnapperpreis - bereits ein "Superduper"-Smartphone besitzt 😀

Ich habe auch dieses Ding, als kleines Zweitgerät zum dicken "8plus". Die Bildqualität ist nicht von schlechten Eltern. Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: Ich telefoniere mit dem Telefon vorrangig, Bilder mache ich damit nicht sehr oft, für´s Internet nutze ich lieber großes Gerät. Abends und am Wochenende schalte ich´s aus, 

Ich versuche meist "bewusst" zu fotografieren, weil bewusstlos wär´s schwierig. Selbst mit meinen diversen Fujis und den "Primes"....

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@uli-p

Alles richtig. Trotzdem macht mir das Fotogafieren mit dem Smartphone einfach keinen Spaß, mit einer zumindest halbwegs "richtigen" Kamera (Sony halt...) schon. Und wenn ich keinen Spaß habe, bleiben die Ergebnisse bescheiden – unabhängig von der Qualität des verwendeten "Instruments".

Wo kämen wir denn hin, wenn alles im Leben rational wäre???

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vor 5 Stunden schrieb Crischi74:

Ich kann es nachvollziehen. Ich hab Fuji’s von 2012 bzw. 2015 und sehe immer noch kein echten Bedarf für Modernisierung weil es mir keinen bedeutenden Mehrwert bringt.  

Smartphones kaufe ich jedes Jahr neu. HighEnd. Das Letzte für über 1300€.

Klar. Das Smartphone ist mein Büro, Lexikon, Bücherregal, Zeitungskiosk, Fernseher, Radio, Forum, Navigation, Spielkonsole  und halt auch eine Kamera.

Nutzungszeit mehrere Stunden am Tag.

Sieh mal an. Bei mir ist es umgekehrt. Smartphones kaufe ich, sobald das Alte das Zeitliche gesegnet hat. Typischerweise um 100€. Nutzungszeit: Oftmals tagelang gar nicht. Manchmal bemerke ich erst nach Ewigkeiten (und daran, dass mich keiner mehr anruft) dass dem Telefon der Saft ausgegangen ist. 

Von den  Systemkameras andererseits ist noch gar keine kaputt gegangen. Und trotzdem wird manchmal eine Neue angeschafft. Und da komme ich auch viel eher in deinen Preisbereich für Smartphones. 

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Es gibt mir ja durchaus zu denken, wenn hier und an anderen Orten von den Foto-Qualitäten der Smartphones/I-Phones geschwärmt wird. Aber seit wann bewegt sich das auf hohem Niveau? (rhetorisch) Und wie viele Leute leisten sich das Spitzengerät egal welcher Marke? Dass es nicht mehr all zu lange dauert, bis diese Qualität auch im bezahlbaren Bereich ankommt, will ich wohl glauben. Nur dass ich nicht mehr verwackle, wenn ich das Leichtgewicht mit spitzen Fingern halte und mit dem Zeigefinger auslöse, wird wohl noch länger dauern.

Mehr Kummer macht mir eigentlich die Vorstellung, dass der Berg von Datenmüll immer mehr anwächst und welcher Energiebedarf da entsteht, um den (in alle Ewigkeit?) zu speichern. Geknipst ist schnell, aber macht sich noch jemand die Mühe auszuwählen und den Rest zu löschen? Wozu? 

 

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vor 17 Minuten schrieb FxF.jad:

Mehr Kummer macht mir eigentlich die Vorstellung, dass der Berg von Datenmüll immer mehr anwächst und welcher Energiebedarf da entsteht, um den (in alle Ewigkeit?) zu speichern. Geknipst ist schnell, aber macht sich noch jemand die Mühe auszuwählen und den Rest zu löschen? Wozu? 

Es ist weniger das Speichern (denn eine Festplatte oder Speicherkarte speichert auch ohne Strom ihren Daten ;) ), sondern die ständige Verfügbarkeit der Daten und überall aus der Cloud und sonst wo im Internet sind der Energiefresser!

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Selber bin ich nicht jemand der mit dem Handy fotografiert, aber nicht weil ich es ablehne es hat sich einfach nicht ergeben da mir Funktion und Qualität der Handybilder beim Kauf bisher egal war. Das hat sich mit der Vorstellung des Huawei P20 geändert, gerade die 20MP Monochrom finde ich sehr interessant.

 

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