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Heute ZDF/WISO - Smartphone vs. Kamera


ISO

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vor 3 Minuten schrieb forensurfer:

Dass die nächste Generation von iOS solche Vorsatzobjektive aktiv unterstützen soll, ist auch kein Geheimnis mehr. Dann klappt es auch mit digitalen Bildkorrekturen und dem eingebauten IBIS, den heute ja auch schon jedes bessere Smartphone besitzt.

bearbeitet von flysurfer
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Interessanterweise ist dies (das Smartphone oder nennen wir es lieber die Smarte Kamera), was in Threads zum "überlegen Kleinbildformat" oft gesagt wurde: im Laufe der Zeit übernimmt eigentlich immer das kleinere Format. 

Es ist einfach gut genug. Und während früher Fortschritte im chemischen Prozess und später in der Sensortechnologie dazu geführt haben, dass das kleinere Format so gut wurde, wie das größere einige Jahre zuvor (und somit eben gut genug), so ist es mittlerweile der Einsatz von Computational Photography (oder AI wie es Huawei beim P20 Pro und P20 nennt) 

Es wird also nicht APS-C oder 4/3 das kleine Format sein, dass Kleinbild verdrängt, sondern 1/3", 1/2.3" und 1/1.7" die Kleinbild, APS-C und 4/3 für viele überflüssig machen. 

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Mein persönliches Problem mit dem iPhone liegt einfach darin, mich auf ein profanes Gerät einzulassen, welches mir das haptische Erlebnis einer guten Kamera raubt und das gewohnte Ritual einer bewussten Aufnahme ruiniert. Und natürlich schwingt auch die Angst mit, dass mein über jahrzehnte erlerntes Wissen über die technischen Aspekte der Fotografie zunehmend irrelevant ist, weil es im iPhone durch Algorithmen ersetzt wird. Mimimi - eine typische Begleiterscheinung der Digitalisierung.

Gleichwohl weiß ich, dass die beste Kamera immer die ist, die man dabei hat. Und seitdem ich mich damit abgefunden habe, dass ich mit dem iPhone SE immer eine verdammt leistungsfähige P&S-Kamera dabei habe, gehe ich etwas entspannter damit um und entdecke viel häufiger schöne Motive in Alltagssituationen. Und - last but not least - in der Streetfotografie ist ein iPhone unschlagbar, weil es ganz offensichtlich gesellschaftlich akzeptiert zu sein scheint, dass man mit dem Smartphone überall und alles knipsen darf. Vielleicht liegt es daran, dass wir inzwischen als Cyborgs mit einem dritten Auge leben.

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vor 4 Stunden schrieb wildlife:

Es wird also nicht APS-C oder 4/3 das kleine Format sein, dass Kleinbild verdrängt, sondern 1/3", 1/2.3" und 1/1.7" die Kleinbild, APS-C und 4/3 für viele überflüssig machen.

Dann wäre es ja jammerschade, wenn Fuji keinen Nachfolger der X-S1 oder der X-30 in Petto hätten :( ...

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vor 8 Minuten schrieb Allradflokati:

Dann wäre es ja jammerschade, wenn Fuji keinen Nachfolger der X-S1 oder der X-30 in Petto hätten :( ...

Das war doch die erste Klasse von Kameras die vom Smartphone Markt verschluckt wurde. Einfach, weil die Hersteller es übersehen haben, auf was es ankommt. Ein möglichst gutes Bild (für das ungeschulte Auge) das sehr schnell im Netz ist. Da haben alle (japanischen) Hersteller absolut geschlafen, die Auswirkungen sieht man Jahr für Jahr an den Cipa Zahlen. Der Markt für Kompakte existiert quasi nicht mehr. 

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Die Zukunft wird computational intelligence sein. Man braucht überhaupt keine Kamera mehr, sondern kann das "Foto" seiner Wahl am Computer erzeugen lassen. Ein Foto ist schließlich nur eine Sammlung von Pixeln, wozu rausgehen? In Zeiten von DSGVO doch ohnehin die viel smartere und ungefährlichere Lösung... 😁😏

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Das denke ich mir auch oft wenn ich sehe, was für Mengen an Photoshop-Maggi die Leute heute zum Teil über ihre Fotos kippen. Da hätte man sich zum Beispiel bei Landschaften oft das frühe Aufstehen, die Fahrt zur Location und das Fotografieren komplett sparen können, wenn man das ganze gleich in einem 3D-Programm gerendert hätte - gemütlich mit einem Kaffee am Schreibtisch in einem Bruchteil der Zeit und am Ende sogar realistischer.

Für die Leute, die nichts mit 3D am Hut haben, gibt es aber auch schon etwas von Google. Die Demo-Bilder sind zum Teil wirklich nicht übel, nicht nur für eine KI.

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Am 10.8.2018 um 13:06 schrieb flysurfer:

...Bilder werden hauptsächlich gemacht, um sie selbst anzugucken, sie mit anderen zu teilen, zu bloggen, sie auf Instax etc. zu drucken und natürlich gibt es sie als Fotobuch, auf T-Shirts, Tassen, Geschenken etc...  

Vor allem geht's uns da mit Fuji eigentlich noch ganz gut, siehe haben die Drucker selber und in der Kamera einen ganz brauchbaren RAW-Konverter.

Im SKF hatte ich in einer Diskussion teilgenommen, wo die Sony-Fraktion völliges Unverständnis zeigte, wozu man denn einen RAW-Konverter in der Kamera bräuchte. Hinweise wie ein ETTR-geeignetes JPEG-Setup für die richtige Belichtung und nachher vielleicht mal ein normales JPEG in s/w oder anderer Farbe erzeugen verstand da keiner... ist ja auch klar, man kann es in einer Sony bis heute nicht bekommen.

Wenn Fuji demnächst die Prozessorpower in den Kameras hätte, dass jede RAW-Konverter-Einstellung sofort zu sehen wäre bei transparenter Einblendung des Einstellmenüs (also live bearbeitet wird, nicht erst mit "Push Q"), wäre schon geholfen. Bluetooth müsste in die X-Serie komplett ausgerollt werden oder eben doch der WLAN-Betrieb anders/besser laufen, dass man immer erst eine Minute mit Verbinden vertrödelt, ist nervig. Die direkte Power eines Smartphone ist eh nicht zu erreichen, also lieber die Zusammenarbeit mit denen optimieren. Partnerschaften mit Software wären auch nett, warum nicht Fuji-Profile für Googles Snapseed oder LR Mobile anbieten? Zielgerichtetes Marketing für den eingebauten Bildentwickler wäre auch mal was... wenn das Tool in der Kamera halbwegs wie eine smarte App wirken würde.

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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Wenn Fuji demnächst die Prozessorpower in den Kameras hätte, dass jede RAW-Konverter-Einstellung sofort zu sehen wäre bei transparenter Einblendung des Einstellmenüs (also live bearbeitet wird, nicht erst mit "Push Q"), wäre schon geholfen. 

Ich glaube nicht, dass bei sinniger Umsetzung (Konvertierung nur des sichtbaren Ausschnitts/Auflösung) soviel Prozessorpower nötig wäre. Bei Pentax kann man die JPG-Optionen am letzten Bild im RAW-Buffer tunen und jederzeit ein JPG daraus abspeichern und auch die Auswirkungen im InCam-Konverter sieht man sofort in der Vorschau. Und das geht schon seit über 10 Jahren (ich glaube seit der K10D). Auf jeden Fall seit der K-7, die habe ich selbst noch. 

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Meiner Meinung nach wird das viel zu viel polarisiert. Ich habe Spaß an beidem. Allerdings versuche ich nicht meine Kameras mit einem Smartphone zu ersetzen, sondern nutze sie unterschiedlich und für verschiedene Zwecke. Die technische Limitierung (Brennweite, Rauschen, kleiner Sensor, usw.) sind mir bewusst und ich umgehe oder nutze sie für mich. Meine X100s limitiert auch, und trotzdem mache ich derzeit die meisten Bilder damit, wenn ich zu einer Kamera greife.

Egal, ob nun große Kamera, oder kleines Smartphone, die wirklich wichtigen fotografischen Attribute (Motiv, Perspektive, Komposition, usw.) gelten für beides, will man "gute" Bilder machen. Wenn andere meine Smartphonebilder sehen, glauben sie zunächst, ich hätte sie mit einer großen Kamera gemacht. Der Unterschied in der technischen Qualität ist der überwältigenden Mehrheit nicht wichtig. Und wenn man ehrlich ist, wie viele Bilder hat man von seiner "Großen" an der Wand hängen, und wie viele von der "Großen" versauern auf irgendeiner Festplatte?

Das Smartphone hat, neben der Kompaktheit, der Verfügbarkeit und den Bilder-Teilen-Funktionen, noch einen anderen großen Vorteil. Das Bild sieht man sofort, also ähnlich, wie früher mit Polaroid&Co. Nur hat man ab dann das Bild immer dabei. Ausgedruckte Bilder hat man selten bei sich. So hat man das, was früher in einem Album im Schrank verstaubte und nur alle Jubeljahre angeschaut wurde, immer dabei und kann sich daran erfreuen. Schaue ich mir meinen Bildordner auf dem Smartphone an, ist es fast eine Art visuelles Tagebuch.

 

Meine Frau hat sich mal an einer X-E1 versucht und entnervt aufgegeben. Blende, ISO, Belichtungszeit und der ganze andere technische Krempel interessiert sie einfach nicht. Sie will einfach nur Bilder machen und diese ganze Technik ist für sie keine Hilfe sondern ein Hindernis. Sie fotografiert daher lieber mit einem Smartphone und bekommt damit wirklich gefühlvolle Bilder hin, von denen technikgetriebene Männer nur träumen könenen.

 

Dass man keine "ernste" Fotografie mit einem Smartphone betreiben kann, halte ich eher für fantasielos. Damit würde man "ernste Fotografie" auf die technische Qualität des Bildes reduzieren. Wenn man sich ein wenig umschaut, findet man Künstler, die wirklich erstaunliche Dinge mit einem Smartphone hin bekommen. Sogar aufwändige Composings, die ich nicht mal am PC mit Photoshop hinbekommen würde, sind möglich. Es ist nur eine Frage der eigenen Kreativität und des fotografischen Könnens.

Es gibt sogar namhafte Künstler, die sich mit diesem Thema beschäftigen, so wie damals auch mit Polaroid. Der renommierte Fotograf Joel Sternfeld hat im mehr als renommierten Steidl-Verlag das Buch iDubai veröffentlicht (unter anderem dazu gibt es die hervorragende Doku "How to make a book with Steidl", in der man sieht, wie das Buch entsteht und was der Künstler damit sagen will). Wer von uns kann das schon von sich und seiner großen Kamera behaupten?

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vor 36 Minuten schrieb GambaJo:

Meiner Meinung nach wird das viel zu viel polarisiert.

Und das praktisch nur von einer Seite ausgehend. Zumindest hört man nicht viel von Smartphone-Fotografen, die gegen Benutzer "normaler" Kameras mit Fundamentalkritik, Abwertung, Polemik und Abgrenzung zu Felde ziehen. Oder von Smrtphone-Herstellern, die Canikon und Co. als Konkurrenz schlechtreden. Das ist durchaus aufschlussreich, denn solche (am Ende aussichtslosen) Rückzugsgefechte gab es in der Technikgeschichte immer wieder.

Das ist ein grundlegender Fehler, schließlich liegt die Rettung der geliebten "alten Technologie" – wenn sie denn überhaupt möglich ist – darin, sie mit der neuen sinnvoll zu verbinden. Also umarmen statt abgrenzen/ignorieren. Aktiv aufeinander zugehen statt Rückzug. Da sind viele Benutzer heutzutage bereits weiter als die japanischen Hersteller, die den Kopf praktisch in den Sand stecken und so tun, als gäbe es keine computational photography, AI oder automatische (Mehrfach-)Belichtung am Sättigungslimit. Schon verrückt, dass ausgerechnet Leica hier mit Huawei die Zeichen der Zeit nicht nur erkannt, sondern auch praktisch mit realen Produkten darauf reagiert hat.

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Die Kamera im Smartphone ist eine nette Beigabe aber das Smartphone ist nicht das Ende der Fahnenstange. Sony sagte selbst in einem Interview „im Smartphone Bereich sind wir nur Mitläufer aber bei der neuen Generation wollen wir vorne Mitspielen“ 

Apple, Google und Co arbeiten doch schon an der „Kommunikation von Morgen“ wie diese aussieht, keine Ahnung. Das Ende vom Smartphone ist aber schon absehbar, naja vielleicht halten wir in Zukunft unsere intelligenten Uhren in die Luft und machen damit hervorragende Aufnahmen 📸

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Die Abwertung "funktioniert" durchaus in beide Richtungen. Wie oft wurde ich schon mitleidig belächelt und gefragt, was ich denn mit großer Kamera und Objektiv wolle, ein Smartphone  könne das doch ebenso gut. 😄

Ich habe großen Respekt vor Fotografen, die sowohl mit Kamera als auch mit Smartphone (oder nur damit!) kreativ und gut fotografieren können. Es sind halt leider die wenigsten.  Es stimmt, "geknipst" wird auch mit großen Kameras. Allerdings setzt man beim Käufer einer Systemkamera zumindest ein gewisses Interesse an "ernsthafter" Fotografie voraus, während sich ein Smartphone im Besitz praktisch aller befindet. Dass mit Smartphone fantastische Bilder möglich sind, bestreite ich nicht, es gibt genügend Beispiele, aber man kann damit eben nicht jedes Bild machen, so wie ich mit einem Weitwinkelobektiv an einer DSLR oder Fuji-X eben selten eindrucksvolle Aufnahmen wilder einheimischer Singvögel oder eines Motorradrennens hinbekomme. Ich warte auch noch auf hochwertige Bilder der Mondfinsternis mit dem Smartphone. Es hängt eben vom Genre ab, mit dem man sich beschäftigt.

 

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vor 2 Stunden schrieb flysurfer:

Schon verrückt, dass ausgerechnet Leica hier mit Huawei die Zeichen der Zeit nicht nur erkannt, sondern auch praktisch mit realen Produkten darauf reagiert hat.

Villeicht kann man ja mit der kommenden X-T3 telefonieren, wär´doch was  😉

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vor 1 Stunde schrieb MEPE:

Die Abwertung "funktioniert" durchaus in beide Richtungen. Wie oft wurde ich schon mitleidig belächelt und gefragt, was ich denn mit großer Kamera und Objektiv wolle, ein Smartphone  könne das doch ebenso gut. 😄

 

Ist mir noch nie passiert. Tatsächlich wurde ich im Kontext mit Fotografie noch nie von jemandem mitleidig belächelt. Ich wüsste auch ehrlich gesagt gar nicht, wieso da jemand mit mir Mitleid haben sollte, und sei es gespieltes.

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vor 1 Stunde schrieb MEPE:

Ich warte auch noch auf hochwertige Bilder der Mondfinsternis mit dem Smartphone.

Grundsätzlich wohl bereits machbar.

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vor 2 Stunden schrieb mirsal:

Das Ende vom Smartphone ist aber schon absehbar, naja vielleicht halten wir in Zukunft unsere intelligenten Uhren in die Luft und machen damit hervorragende Aufnahmen 📸

Na prima. ich dünkt, es geht schon lange nicht mehr um besser, sondern nur noch um bequemer. Blöd nur: Ich trage schon Jahrzehnte lang keine Uhr mehr. Die sind so unbequem...

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vor 27 Minuten schrieb flysurfer:

Hmmh, also wenn ich zusätzlich zum Smartphone ein Teleskop und einen Adapter brauche, um brauchbare Bilder hinzubekommen, hat das Ganze in meinen Augen eher akademischen Charakter, letztlich wird ja nur noch der Sensor des Smartphones als "Lichtsenke" genutzt. Dann ist es doch immer noch einfacher, mit Kamera, (Tele-)objektiv und Stativ loszuziehen. 

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vor 17 Minuten schrieb tabbycat:

Na prima. ich dünkt, es geht schon lange nicht mehr um besser, sondern nur noch um bequemer. Blöd nur: Ich trage schon Jahrzehnte lang keine Uhr mehr. Die sind so unbequem...

Trage zwar eine Uhr aber die macht noch ganz klassisch TickTack....

und am Sonntag zerlegte sich direkt vor mir ein Tesla auf der A95, es dauerte nicht lange da kam eine Frau (gut gekleidet, mittleres Alter) und fing an zu fotografieren (Smartphone).....also wir werden nicht nur bequemer sondern auch blöder

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Am 10.8.2018 um 12:06 schrieb MadCyborg:

Wenn man nur die Bilder aus einer "echten" Kamera ohne Gemache sofort auf dem Telefon hätte...

Wofür wird fotografiert? Für das mehr oder weniger sofortige Teilen in Netzwerken. Maximal noch werden die Bilder 2 Wochen später noch mal am Stück rumgezeigt, und zwar auf dem Telefon, bestenfalls auf dem Tablet. 

Mit meiner X-H1 geht die automatisierte Übertragung sobald man die Kamera ausschaltet. Entweder alle neuen Bilder, oder die zur Übertragung markierten. 

Super Sache!

 

Gruß

Tobias

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vor 2 Stunden schrieb MEPE:

Hmmh, also wenn ich zusätzlich zum Smartphone ein Teleskop und einen Adapter brauche, um brauchbare Bilder hinzubekommen, hat das Ganze in meinen Augen eher akademischen Charakter, letztlich wird ja nur noch der Sensor des Smartphones als "Lichtsenke" genutzt. Dann ist es doch immer noch einfacher, mit Kamera, (Tele-)objektiv und Stativ loszuziehen. 

Eine Systemkamera macht die tollen Mondfotos ohne Stativ und Teleobjektive (die übrigens viel größer sein müssen als die Aufsätze für einen kleinen Smartphone-Sensor)? So eine hätte ich dann gerne...

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