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1 Body / 1 Objektiv / 1 Woche @ New York


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Hallo Markus,

also dann könnte ich ja mit dem 18-55 theoretisch auskommen...oder eben z.B. das 23/2 WR dazu kaufen (für die noch kleinere und leichtere "Beschränkungs"-Variante) und gut iss? Ach ich weiß nicht, ich hab bisher mit dem vollen Nikon-Fotorucksack alles von 10mm-400mm abgedeckt...aber zugegeben: selten alles davon gebraucht!😂

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Das 18-135 wäre für so einen Trip meine Wahl, wenn es um kleines Gepäck und trotzdem universellen Einsatz geht. Für die lichtschwachen Momente vielleicht noch das 23/2. Falls Du mit LR arbeitest könntest Du mangelnde WW durch die Pano-Funktion in LR ausgleichen.

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Ich hab das 18-55, das 18-135 ist ja schon wieder recht groß...
Für WW/SWW liebäugele ich schon jetzt mit dem kleinen Samyang 12mm/2, oder auch mit dem Laowa 9/2.8
LR benutze ich nicht mehr, ich habe mich vor einiger Zeit von Adobe verabschiedet, und das keine Sekunde bereut. Für Panoramen nehme ich PTGui, und mein Raw Konverter ist Capture One Pro 12.

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@HerrP Ich komme auch von Nikon DSLR und hatte einen Rucksack mit diversen Optiken auf dem Rücken. Selten alles gebraucht und wenn,  über die Optiken versucht, das optimale Bild zu machen. Es nervte irgendwann......nicht nur vom Gewicht her.

@HS-Photo Mit einem Zoom ist man in mehreren Brennweiten unterwegs, bei den genannten sogar in bis zu 9 (18, 23, 27, 35, 50, 70, 80, 105, 135), das wäre mir schon wieder zu viel. 

Mit der Beschränkung auf das Wesentliche meine ich wirklich sich zu fokussieren und insofern mit einer Brennweite unterwegs zu sein, die 23mm sind hier sicherlich interessant. In den letzten Wochen schaue ich immer wieder in die LR Datenbank, um zu sehen welche Brennweite ich am häufigsten nutze, um mich dann künftig auf eine FB festzulegen. 

Hierbei kreist auch immer wieder die X100F in meinen Gedanken. Weg von der Auswahl, hin zum Wesentlichen, dem Foto. Aber das ist ein Findungsweg und ich bin mir noch nicht sicher. 

Hier noch ein weiteres aus New York, von der High Line....eine alte Bahnlinie welche nun "re-naturalisiert" wurde und als Erholungsbereich in NY gilt. Würde jedem NY Besucher empfehlen sie abzugehen.....

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bearbeitet von McKoy
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@HS-PhotoZ6? Never...

Was meinst du warum ich dabei bin, auf Fuji umzusteigen? Und die Z6...oder Z7...hässliche große schwere schwarze Klötze, mit Riesenbajonett, zu einem Preis...nee, lass mal.

Ich freunde mich gerade intensiv mit meiner neuen X-T3 an, das ganze Nikon-Geraffel wird über kurz oder lang vermutlich bald verschwinden! Ich hab auf schwere Bodies und große Objektive auch aus gesundheitlichen Gründen keinen Bock mehr! (Arthrose in den Händen macht vieles zunichte, die kleine X-T3 geht da noch, ich hoffe noch recht lange...)

@McKoyAlso hier auf meinem Monitor habe ich bei deinem Bild so´ne komische grüne Linie um die Hochhäuser?

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Die Fujis sind ja auch gut, aber ich bin nun mal der Meinung, dass eine Kamera ein Werkzeug ist, mehr nicht. Deshalb nutze ich auch je nach Aufgabenstellung verschiedene Werkzeuge. Die T3 hatte ich auch 1 Monat, habe sie dann aber lieber wieder verkauft. Für mich ist eine IBIS-Funktion genauso unverzichtbar geworden, wie der AF, auf den ich nicht mehr verzichten möchte. Man weiß vorher ja nie, wie das mit dem Licht aussieht. Kauft man eine Kamera ohne IBIS, kann man das mit einem Stativ zwar ausgleichen, aber wo ist dann noch die Gewichtseinsparung? Eine Teilnehmerin unseres monatlichen Fotografen-Stammtischs hat eine T3 und stößt in Situationen, in denen das Licht knapp wird, recht schnell in Bereiche, in denen Verwackeln dazu gehört. Da hat man mit der H1 - aber auch mit der Z6 - noch Reserven, für die man dann dankbar ist.

Was mir an der T3 auch negativ aufgefallen ist, ist das doch recht laute Auslösegeräusch, was z.B. bei Theateraufführungen sehr störend sein kann. Ist man von der H1 und der Z6 entsprechend verwöhnt, stört einen das als Fotograf selber. Aber das ist sicher bei Urlaubsbildern auf der 5th Avenue nicht so wichtig. Nutzt man eine Kamera auch zum Filmen, kann der fehlende Stabi durch unruhige Bilder ebenfalls stören. Klar, kann man das mit einem Stativ beheben, aber s.o.

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vor 2 Stunden schrieb McKoy:

... Hier noch ein weiteres aus New York, von der High Line....eine alte Bahnlinie welche nun "re-naturalisiert" wurde und als Erholungsbereich in NY gilt. Würde jedem NY Besucher empfehlen sie abzugehen.....

 

Leider sind maßgebliche Bildanteile unscharf ... wegen dem Gras muss ich nicht nach NY ...

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vor 1 Stunde schrieb HS-Photo:

Falls Du noch Nikon Glas hast, wäre als Alternative die Z6 vielleicht interessant! 

Ja, ich habe hier noch ein 1.4/50mm und 2.8/105 Macro

Aber bei der Z6 sprechen wir von 2.6k.....für ein Hobby ne Wucht

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vor 13 Minuten schrieb platti:

Leider sind maßgebliche Bildanteile unscharf ... wegen dem Gras muss ich nicht nach NY ...

Die High Line ist hier das Motiv, der Kontrast quasi. Das Grüne in der gläsern kalten Hochhaus Umgebung. 

 

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Das 1.4/50 habe ich auch, außerdem das 24-70 und 70-200, beide mit VR und in f2.8. Das sind aber die schweren Klopfer. Bisher habe ich an der Z6 meist das 24-120 f4 und das bringt wirklich sehr gute Ergebnisse. In der Kneipe bei unserem Stammtisch hat die Z6 mit dem 50er nicht verwackelt, die T3 mit dem 56 f1.2 aber schon.

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vor 1 Stunde schrieb McKoy:

Ja, ich habe hier noch ein 1.4/50mm und 2.8/105 Macro

Aber bei der Z6 sprechen wir von 2.6k.....für ein Hobby ne Wucht

Für einen Ex-Raucher, der seit dem 4.6.2001 ca. 85.000 € gespart hat, alles erträglich 🥴

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Die Idee, mit nur einem Objektiv ein Thema oder einen Urlaub zu bestreiten, finde ich immer interessanter. 

Egal, ob es ein Weitwinkel ist, ein Tele oder ein "schlichtes" 35er – man konzentriert sich viel mehr auf die Motive, den Standpunkt, die gewünschte Aussage. 

Es geht nicht mehr um Technik, Pixelpeeping, Zoomen, Vollformat oderCrop – es geht nur noch um das Bild. Man schleppt nicht mehr 3 Kilo durch die Gegend und ist dadurch viel entspannter. Beim nächsten New York-Besuch könntest Du Dir ein 135er umschnallen und erfahren, wie das deinen Blick auf die Stadt verändert.

Happy shooting und gut Licht!

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Am 18.1.2019 um 07:15 schrieb HerrP:

Das würde mich jetzt doch noch mal interessieren...

@HerrP Ja, ich sehe sie auch. Sehr deutlich und unschön. Im RAW und auch im entwickelten JPEG  ist sie fast nicht auszumachen, aber im 1:1 sehe ich sie dann auch da. 

Es scheint, durch die Komprimierung wird sie hier extrem sichtbar. 

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Hier ein weiterer Blick von der High Line in einen typischen Strassenzug von New York. 

Citibikes meets Cabs (um die Komprimierung zu umgehen, eingebunden aus Flickr) 

New York Street by Mc Koy, auf Flickr

 

bearbeitet von McKoy
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Nicht nur bei Regenwetter ein lohnenswerter Besuch....

American Museum of Natural History by Mc Koy, auf Flickr

 

 

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@PickNeuseeland? Also ich war vor ein paar Jahren da, da käme ich mit einer Beschränkung auf lediglich 23mm nicht aus...
Willst du die großartigen Landschaften oder eher die Städte aufs Objektiv nehmen? Also für Landschaft ist gerade in Neuseeland sicherlich Weitwinkel sinnvoll, aber das kannst du natürlich mit 23mm auch aus Einzelbildern zusammenbauen. Aber ohne Tele?
Aber trotzdem finde ich den Gedanken, mit nur einer Brennweite loszuziehen schon sehr interessant!

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Am 19.1.2019 um 11:57 schrieb McKoy:

@HerrP Ja, ich sehe sie auch. Sehr deutlich und unschön. Im RAW und auch im entwickelten JPEG  ist sie fast nicht auszumachen, aber im 1:1 sehe ich sie dann auch da. 

Es scheint, durch die Komprimierung wird sie hier extrem sichtbar.

Also ist hier die Komprimierung durch die Forensoftware gemeint? Auf was muss man denn da achten, wenn man hier möglichst authentische Bilder einstellen will?

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