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Liegt's an Fuji oder am Fortschritt?


MarcWo

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Hallo zusammen,

 

ich bin diese Tage mal durch mein Fotoarchiv gegangen. Dabei sind mir zwangsläufig auch Bilder, die ich mit der Canon EOS 500D gemacht habe, unter die Augen gekommen.

 

Ich war überrascht und erstaunt. Im Vergleich zu den Bildern, die ich mit der Fuji gemacht habe, sind die geradezu Matsch.

Und dabei spreche ich von der X-T10, noch nicht mal von der X-T2.

 

Beim Umstieg von der Kompakten (Canon PowerShot A610) auf DSLR war mir eine Verbesserung klar.

Aber von DSLR auf DSLM?

 

Die EOS hab ich 2010 gekauft, die T10 2015.

Liegt die deutliche Verbesserung nun an Fuji oder am Fortschritt? Oder an beidem?

Klar, die Objektive machen auch was aus. Das soll aber hier mal so weit als möglich nicht mit in Betracht gezogen werden.

 

 

Bin mal auf Eure Antworten gespannt.

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Hallo zusammen,

 

ich bin diese Tage mal durch mein Fotoarchiv gegangen. Dabei sind mir zwangsläufig auch Bilder, die ich mit der Canon EOS 500D gemacht habe, unter die Augen gekommen.

 

Ich war überrascht und erstaunt. Im Vergleich zu den Bildern, die ich mit der Fuji gemacht habe, sind die geradezu Matsch.

Und dabei spreche ich von der X-T10, noch nicht mal von der X-T2.

 

Beim Umstieg von der Kompakten (Canon PowerShot A610) auf DSLR war mir eine Verbesserung klar.

Aber von DSLR auf DSLM?

 

Die EOS hab ich 2010 gekauft, die T10 2015.

Liegt die deutliche Verbesserung nun an Fuji oder am Fortschritt? Oder an beidem?

Klar, die Objektive machen auch was aus. Das soll aber hier mal so weit als möglich nicht mit in Betracht gezogen werden.

 

 

Bin mal auf Eure Antworten gespannt.

Kannst du Mal Bilder zeigen?

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Also ich hatte vorher die 600D die eine vergleichbare Auflösung hatte und die Bilder sind auch im Vergleich zur meiner XT-2 ganz bestimmt nicht Matsch.

 

Interessant und wichtiger wäre die Angabe mit welchen Objektiv du die Bilder gemacht hast?

 

Hier mal ein Beispiel von mir mit einer 600D + 100L 2.8 IS:

 

https://www.fuji-x-forum.de/topic/11566-fremdbilderthread/?p=754261

 

LG,

 

Geo

bearbeitet von - Geo -
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Ich schau selbst gerne durch die Tiefen des RAW Archivs. Die Qualität der Aufnahmen mit der 600D und diversen Joghurtbechern (EF-S 18-55, 55-200, 40mm STM, 24mm STM, 10-18 STM, EF 50mm 1.8) ist sehr ordentlich wenn ausreichend Licht vorhanden. Mit meinem heutigen Stand in der RAW-Entwicklung, kann ich nochmal mehr rausholen.

Heute fotografiere ich anders, das macht einen Unterschied.

Mit JPEG direkt aus der Kamera arbeite ich wenig. OOC hat mich bei Fuji vor allem die SW-Filmsimulationen überzeugt.

bearbeitet von Crischi74
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Auch neun Jahre alte Kameras wie die EOS 500D konnten hoch aufgelöste, knackscharfe Bilder produzieren. Ich habe dieses Modell seinerzeit getestet und meine Messwerte waren ziemlich gut (2264 aufgelöste Linien pro Bildhöhe, was einem überdurchschnittlichen Wirkungsgrad von 71,5 Prozent entspricht). Wenn Bilder „matschig“ wirken, kann es höchstens an den verwendeten Objektiven liegen.

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Immer wieder spannend, was so alles nicht gelesen wird.

 

Ich habe nicht gesagt, dass die Bilder der Canon Matsch sind, sondern im Vergleich zur Fuji geradezu Matsch.

Kleiner Unterschied.   ;)

Ebenso sollte man die Aussage auch in Bezug auf die Überschrift betrachten.

 

Natürlich sind die Canon-Bilder nicht schlecht. Natürlich hab ich mich in der Zeit verbessert.

Was mir aber auffällt ist, dass die Fuji-Bilder OOC schärfer sind als die von der Canon.

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Ganz einfach, man muss sich mehr Mühe geben zumindest bei meiner XT20. Der AF ist nicht sonderlich präzise und bei der RAW Entwicklung anders vorgehen als bei Canon. Wenn ich bei meiner Canon auch mit Stativ und manuell knipse ist die Schärfe ähnlich ,mit einem Hauch Vorteil in der Bildanmutung für Fuji , durch die Filmsimmulationen.

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Immer wieder spannend, was so alles nicht gelesen wird.

 

Ich habe nicht gesagt, dass die Bilder der Canon Matsch sind, sondern im Vergleich zur Fuji geradezu Matsch.

Kleiner Unterschied. ;)

Ebenso sollte man die Aussage auch in Bezug auf die Überschrift betrachten.

 

Natürlich sind die Canon-Bilder nicht schlecht. Natürlich hab ich mich in der Zeit verbessert.

Was mir aber auffällt ist, dass die Fuji-Bilder OOC schärfer sind als die von der Canon.

Sehe ich nicht so, siehe mein Beispielbild ;) Meine XT-2 macht durch die Bank weg bessere Bilder, als Matsch bezeichne ich die Bilder der 600D dennoch nicht.

 

Das ist jetzt aber auch müssig zu diskutieren, ein paar Beispielbilder/ Objektivangaben vom dir könnten da hilfreich sein.

 

Oder am Besten wir lassen das Thema und freuen uns einfach über unsere Fujis :)

bearbeitet von - Geo -
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"Gut" und "schlecht" sind wertende Aussagen, die immer in einem bestimmten Kontext getroffen werden, z.B. in der technischen Entwicklung.

In den 50-er Jahren war ein Brezelkäfer technisch das Non-Plus-Ultra, 30 PS galten als vollkommen ausreichend. Anfang der 70-er war der Käfer dann technisch vollkommen veraltet, VW war kurz vor dem Aus und wurde nur durch die Einführung des Golf gerettet.

In  der DigiFoto-Entwicklung sind die technischen Unterschiede innerhalb von 5 Jahren nicht so krass, aber doch deutlich sichtbar. Selbst nach heutigem Stand sind Bilder einer DSLR aus 2010 nicht "schlecht", aber im Vergleich werden halt die Unterschiede deutlich sichtbar, vor allem in der Sensorentwicklung. Und vor allem dann, wenn die besseren Sensoren (ISO-lose Sony-Sensoren) ihre Vorteile richtig ausspielen können, d.h. bei schwierigen Lichtverhältnissen. Da wird man die Unterschiede in den Bildern am deutlichsten sehen. Gerade die älteren Canon-Sensoren haben gegenüber den Sony-Sensoren deutliche Nachteile im Rauschverhalten.

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Immer wieder spannend, was so alles nicht gelesen wird.

 

Ich habe nicht gesagt, dass die Bilder der Canon Matsch sind, sondern im Vergleich zur Fuji geradezu Matsch.

Kleiner Unterschied.   ;)

Ebenso sollte man die Aussage auch in Bezug auf die Überschrift betrachten.

Das ändert nichts. Die digitalen Bilder, die ich vor 10, 15 oder 20 Jahren gemacht habe, sind durchweg nicht matschig, weder absolut noch im Vergleich. Sie sind genauso scharf wie die Bilder, die ich heute mache; sie haben bloß weniger Megapixel. (Natürlich gibt es andere Unterschiede; so ist der Dynamikumfang heute größer und das Rauschen geringer, und ISO-Werte, die ich heute bedenkenlos im Alltag nutze, waren früher grenzwertig.)

 

Wie Geo schon schreibt: Wenn Du nicht mit Bildern zeigst, was Du meinst, ist die weitere Diskussion müßig.

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Immer wieder spannend, was so alles nicht gelesen wird.

 

Ich habe nicht gesagt, dass die Bilder der Canon Matsch sind, sondern im Vergleich zur Fuji geradezu Matsch.

Was wir nicht gelesen haben, war also deine subjektive Empfindung eines Unterschieds, ohne je einen eigenen Vergleich zu diesem gehabt zu haben. Das ist aber auch keine Information, die man irgendwie einordnen kann. Du musst dich also nicht wundern, dass das keiner nachvollziehen kann.

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Gast Blickkontakt

Dabei sind mir zwangsläufig auch Bilder, die ich mit der Canon EOS 500D gemacht habe, unter die Augen gekommen.

 

Ich war überrascht und erstaunt. Im Vergleich zu den Bildern, die ich mit der Fuji gemacht habe, sind die geradezu ...

 

Bin mal auf Eure Antworten gespannt.

Meine Tochter fotografiert immer noch mit ihrer „uralten“ EOS 450D und vorwiegend einem 18-135. Ihre Bilder sind weder unschärfer noch anderweitig schlechter als die mit meiner T2. Auch die Farben sind sehr schön ooc.

Ich wollte ihr schon mal eine neue Kamera kaufen, aber sie liebt ihre 450D und wird vermutlich damit weiter Fotografieren, bis die Kamera auseinanderfällt. Warum auch nicht? An den Bildern gibt es rein gar nichts auszusetzen.

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Immer wieder spannend, was so alles nicht gelesen wird.

 

Ich habe nicht gesagt, dass die Bilder der Canon Matsch sind, sondern im Vergleich zur Fuji geradezu Matsch.

 

Ich weiss nicht, wie die 500D so war, meine alte 40D musste ich jedenfalls immer etwas stärker nachschärfen als die 6D oder die X-T20. Soll wohl am Tiefpassfilter gelegen haben, war mir persönlich aber relativ egal.

 

Viele meiner Lieblingsbilder sind technisch gesehen wohl als "Matsch" zu deklarieren. Vielleicht gefallen sie mir gerade deshalb so gut.

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Ich habe auch spaßeshalber mal in meinem Lightroom Archiv nach 10 Jahre alten Canon RAWs gekramt. Die Bilder haben mir damals nicht so gut gefallen, das lag aber daran, daß ich mit der Nachbearbeitung noch nicht so gut vertraut war. Ein paar Klicks hier und da, ein bisschen die Regler verschoben und schon sah alles viel besser aus. Ergo: Ich hätte mir die Investitionen in neues Equipment sparen können... ;)

 

Gruß

Uli

 

Nachtrag: Fairerweise muß ich die Bodies erwähnen, das waren 1 Ds III und 1D IV, also nicht gerade kleine Kaliber...

bearbeitet von ulipl
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Hallo.

 

Ich habe noch die ersten Digitalbilder, bei mir ab dem Jahr 2002. Da waren Kameras dabei wie die Olympus UZ3200, Nikon Coolpix 990 oder Minolta Dimage. Als DSLRs erschwinglicher wurden, war ich mit Nikon D70 und D100 dabei, später mit der D1x, D2H, usw.

 

Wenn ich mir die Bilder heute anschaue, sehe ich natürlich deutliche Unterschiede. Farbwiedergabe und Kontrastumfang waren deutlich schlechter, und ISO 400 in der Regel das Äusserste. Die Bildschärfe war aber in der Regel okay, wenn auch nicht auf dem Level der GFX. Wie auch bei Auflösungen von zwei, drei, oder vier Megapixeln...

 

Ein weiterer Unterschied liegt natürlich in der Bearbeitung. In den Anfangszeiten gaben die Kameras vielfach keine RAW-Dateien aus, sondern nur JPEG oder TIFF. Zusammen mit der damaligen Software und meinen Möglichkeiten, damit umzugehen, sieht man natürlich auch deutliche Unterschiede.

 

Immer wieder positiv überrascht bin ich von der Kombination aus Nikon D3 und Zeiss ZF-Objektiven. Auch wenn da nur 12 MP zur Verfügung standen, sind die Bilder auch heute noch gut nutzbar, selbst bei größeren Drucken. Und die Farbwiedergabe sowie der Mikrokontrast der ZFs sorgen dafür, dass mir die Bilder im LR-Katalog immer noch ins Auge springen.

 

Grüße

Matthias

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Also ich war mit der Bildqualität meiner Nikon D7000 nicht mehr zufrieden. Mit der analogen noch älteren D70 und verschiedenen älteren Nikkoren / Festbrennweiten war dies seinerzeit anders. Aus dieser Zeit habe ich noch sehr schöne fotografische Ergebnisse in Rahmen gefasst, "an der Wand hängen".

 

Ich habe damals in meiner Verzweiflung sogar Tamron und Sigma -Objektive an der D7000 mit teilweise besseren Ergebnissen getestet. Vielleicht lag es an den älteren Nikkoren, die nicht mit dem digitalen Body der D7000 harmoniert haben . Ich weiss es nicht. Ein Bekannter hat einmal gemeint, ältere Objektive sollten neu justiert auf die moderneren Gehäuse eingestellt werden.

 

Jedenfalls waren diese schlechten Ergebnisse für mich Grund genug, meine Nikonnutzung zu beenden.

Nach einer "E1 / E2" , bin ich im Besitz einer T2 und setze diese sehr zufrieden ein.

 

Fazit: Es gibt manchmal schon Gründe die einen Systemwechsel begründen können.

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Liegt die deutliche Verbesserung nun an Fuji oder am Fortschritt? Oder an beidem?

folgende Gründe könnten da mitspielen ...

 

- Einbildung ...

- Deine EBV-Fähigkeiten haben sich verbessert ...

- Software zum bearbeiten Deiner Bilder hat sich verbessert ...

- usw usw

 

ich benutze immer noch meine (alte) D700 und fehlende Schärfe (obwohl ein Tiefpassfilter verbaut ist) kann ich dieser wirklich nicht bescheinigen ...

AF-Performance ist ohnehin (immer noch) besser ... ;)

 

ich sags mal so (gültig für mich) ...

meine größten Verbesserungen habe ich mit neuer Bildbearbeitungssoftware und dem dazugehörenden Workflow erzielt.

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Meine erste, richtige DSLR, die ich parallel zu Analog benutzen wollte, eine 6mp Pentax ist-s, hat meine Frau okkupiert, die sich damit endlich getraut hat mal drauf los zu fotografieren. Neidisch auf "ihre" Kamera kaufte ich mir ein Jahr später eine Pentax K10 (12MP-Cmos). Nach heutigen Gesichtspunkten eine fürchterliche Kamera. ABER ich habe mitunter meine besten und kreativsten Fotos damit gemacht - auch im Vergleich mit meinen heutigen Bildern!

Was man mit der Kamera vergessen konnte und ich auch die Lust darauf verlor, waren Portraits. Über eine K5 bin ich dann zur X-T10 und jetzt X-T20 gekommen. Die sind technisch den Pentaxen weit überlegen und kann jetzt auch endlich das, was ich lange vermisst habe, nämlich Portraits (wegen des genialen Augenfokus) mit Lust machen.

Ich habe von Anfang an meine RAW-Bilder mit Lightroom (bzw. Rawshooter) verarbeitet. Bis auf die im Großen und Ganzen unnötige Erhöhung der Pixelanzahl sehe ich keinen großen, nennenswerten, qualitativen Unterschied (wenn der Focus gesessen hat). Gerade auch die Pentax K5 hat schon einen enormen Dynamikumfang, der dem der X-T10/20 nicht nennenswert nachsteht. Deutlich besser ist die Technik, insbesondere der AF und der elektronische Sucher, die mir vieles beim Fotografieren leichter macht und mir so wieder richtig Spaß beim Fotografieren beschert.

 

Grüße

Michael

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Wenn ich mir die Bilder, die ich mit meiner alten Canon 450D gemacht habe, mal so ansehe, dann sehen die auch immer noch sehr ordentlich aus. Der Sensor hatte immerhin 12 MP und mit guten Objektiven war da schon einiges möglich.

 

Allerdings sind am Ende bei genauerer Betrachtung aber fast nur Bilder ins Album gekommen, die unter einigermaßen guten Bedingungen entstanden sind. Das heißt: Iso 100 oder Iso 200, viel Licht und lichtstarke Linse. Iso 400 war bei der Kamera schon deutlich sichtbar und Iso 800 war je nach Motiv wirklich gruselig. Die Kamera kann man sogar auf Iso 1600 erweitern aber das will man nicht wirklich. Das Rauschen ist dabei eben nicht Film-like sondern hässlich wie die Nacht. Die Belichtung muss hier eben sofort passen und viel Reserven bei der Bearbeitung gibt es kaum.

 

Am Wochenende habe ich mit der X-T2 einige Bilder mit Iso 12800 geknipst und selbst da hatte ich immer noch ein wenig Spielraum, um die Schatten aufzuhellen. Der Fortschritt ist also schon deutlich spürbar (aber verführt auch zur Faulheit, wenn ich ehrlich bin ;) ).

 

Ich habe die 450D samt Linsen aber in gute Hände abgegeben. Sie wird also immer noch sehr gerne genutzt und sie produziert bei ihrer neuen Besitzerin auch immer noch sehr schöne Bilder. Fortschritt ist eben nicht alles.

 

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