Die X100 Serie kann nicht nur Street

[coma]

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Das sehe ich anders. Der Joystick ist unabdingbar für mich und diesen habe ich bei meinem Umstieg von der Sony A77 auf Fujifilm am häufigsten vermisst. Jeder kann die X100F durch die umfangreichen Möglichkeiten nach seinen Bedarf einstellen. Dies habe ich getan und muss normalerweise nicht mehr in Menü (ausser um die Karte zu formatieren), da selbst die wenigen Male, welche ich die Konverter benutze, diese automatisch erkannt werden. 

Da du Leica erwähnst. Ich würde eine X100M(onochrome) favorisieren. Aber wirklich so konsequent umgesetzt, wie es Leica tut. Selbst die RAW's monochrom.

Drücke den Play Knopf um ein Bild anzuzeigen, drücke und halte das Papierkorb-Symbol warte eine Sekunde oder so, und drücke gleichzeitig das hintere Einstellrad. Voila, jetzt brauchst du auch zum Formatieren nicht mehr ins Menü.

[ing]

Die X100 kann sogar hervorragend Wildlife. Weil sie klein und leise ist, werden die Tiere nicht aufgescheucht

 

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[St.-Gaudens]

Neben meiner X-T2 mit verschiedenen lichtstarken Festbrennweiten,  bin ich  jetzt noch im Besitz einer "100 F / 23 mm Reisekamera".

Meine häufig eingesetzten Festbrennweiten  sind das 16-1.4 und das 35-1.4.  Die Lücke des verkauften "23-1.4 " füllt jetzt die 100 F -23-2.0 aus.

Die 100 F passt zusammen mit einem Ministativ in eine der kleinsten "Kalahari Taschen" . Diese Kombination ist kompakt, leicht und wirklich  immer dabei.

Das Minitischstativ kommt sehr oft zum Einsatz und erspart mir den Ibis.

Die BQ ist "Fuji-mässig" und über alles erhaben -Bildbeispiel.

 

 

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[Cap.Hook]

Ich komme von Nikon Spiegelreflex, und es war mir dann vor einem Jahr zu viel schlepperei mit den ganzen Objektiven. Dann hab ich mir ein 23mm Objekiv gekauft..war schon besser. Vor einem 3/4 Jahr bin ich dann zu einer x-100 gekommen...und hab mich gleich Zuhause gefühlt, seit dem die Nikon nicht mehr genutzt. Für Landschaften uns unbewegliche Objekte wie schon hier im Blog erwähnt, ein sehr entspanntes Fotografieren. Dann kam die Bachelorfeier von meine Sohn, nun hier war ich dann nicht so ganz zufrieden. Der Autofokus ist schon etwas träge. Ich hab mir dann die x-100 F angesehen...die war mir dann doch zu überladen, die Regeler fühlen sich auch nicht so „wertig“ an, und ich denke 23 Megapixel brauch ich nicht, die 12 der x-100 waren für mich eigentlich ausreichent. Da ist kein Funke übergsprungen. Jetzt hab ich eine x-100t, und denke mehr brauch ich nicht. Ich hatte auch schon mit den TLC geliebäugelt, doch das würde dann schon wieder in Richtung Wechselobjektive gehen, und wenn ich dann über eure Erfahrungen lese, fühle ich mich bestätigt.

Also bei mir war es eine Einsteiger Camera 😊, aber ein Einstig zu Fuji

 

[#1923#]

Am ‎01‎.‎12‎.‎2018 um 17:12 schrieb St.-Gaudens:

Das Minitischstativ kommt sehr oft zum Einsatz und erspart mir den Ibis.

Ich bin auf der Suche nach einem Ministativ/Tischstativ. Welches nutzt du und wie zufrieden bist du damit?

[St.-Gaudens]

vor 36 Minuten schrieb Dombili:

Ich bin auf der Suche nach einem Ministativ/Tischstativ. Welches nutzt du und wie zufrieden bist du damit?

Schon lange habe ich ein relativ stabiles leichtes Stativ gesucht. In den Fotos kannst Du meine optimale Lösung anschauen. Die Komponenten sind sehr preiswert .

Die Stativlösung nutze ich wann immer dies möglich ist.  Angelehnt an Wänden, Brüstungen oder Bäumen. Die Auslösung erfolgt dann über den "Selbstauslöser" mit 2 sec verzögert. Seltener nutze ich die  "Fuji cam Remote App". Dies funktioniert aber auch sehr gut. Die Fotos werden gestochen scharf.

 

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[klauss]

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Könnest Du bitte Hersteller und Typ von Tasche und Stativ nachtragen. Die Kombi würde mir für meine Kleine gefallen.

 

Gruß aus LEV

Klaus

[Jörgie]

Am ‎23‎.‎06‎.‎2018 um 18:44 schrieb Boerge0712:

 

 

Das sehe ich anders. Der Joystick ist unabdingbar für mich und diesen habe ich bei meinem Umstieg von der Sony A77 auf Fujifilm am häufigsten vermisst. Jeder kann die X100F durch die umfangreichen Möglichkeiten nach seinen Bedarf einstellen. Dies habe ich getan und muss normalerweise nicht mehr in Menü (ausser um die Karte zu formatieren), da selbst die wenigen Male, welche ich die Konverter benutze, diese automatisch erkannt werden. 

Da du Leica erwähnst. Ich würde eine X100M(onochrome) favorisieren. Aber wirklich so konsequent umgesetzt, wie es Leica tut. Selbst die RAW's monochrom.

Das kann ich unterschreiben - mit der Monochrome! Höhere Kontrastauflösung und dann Farbfilter vors Objektiv. Wäre ein Traum, aber dann sicher doch zu sehr in der Nische...

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