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XT2: meine/eure Erfahrungen mit dem Autofokus


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Hallo ins Forum,

nach etwa 1,5 Jahren mit Fuji und ca. einem Jahr mit der X-T2 (vorher Nikon) habe ich immer noch so meine Problemchen mit dem Autofokus und hoffe von Firmware zu Firmware, dass es besser wird.

Ich fotografiere meist in AF-C mit einem Autofokusmessfeld. Oft mit angetipptem Auslöser das Motiv verfolgend, um dann im rechten Moment durchzudrücken. Dabei stolpere ich immer wieder über die gleichen Verhaltensmuster meiner geliebten XT2, die ich von DSLRs so nicht kannte. Der Phasen-Autofokus der XT2 fühlt sich irgendwie nicht wie ein „echter“ Phasen-Autofokus an.

 

AF beißt sich fest

Häufig habe ich das Problem, dass sich der AF am Hintergrund festbeißt und kleinere Motive im Vordergrund ignoriert, obwohl diese mitten im Messfeld liegen. Aber die XT2 lässt sich dann auch durch mehrmaliges antippen des Auslösers nicht dazu bewegen vom Hintergrund abzulassen und dem im Fokusmessfeld und in der Unschärfe liegenden Objekt im Vordergrund auch mal eine Chance zu geben. Ich muss dann auf ein Objekt im Vordergrund schwenken, welches das Sucherbild fast ganz ausfüllt, damit die Kamera mal checkt, dass ich nicht die Landschaft fotografieren will, sondern das Objekt 2 Meter vor mir. Hier wäre es schön, wenn man auch in AF-C mit dem Fokusring manuell kurz mal eingreifen könnte.

 

AF-Messfelder werden nicht immer ernst genommen

Manchmal hab ich das Gefühl, dass die AF-Messfelder eher als Serviervorschlag zu verstehen sind, wenn der AF sich mal wieder entscheidet ein Objekt knapp neben dem Feld scharf zu stellen, statt der Blume genau dahinter.

 

AF-C und AF-S mit unterschiedlicher Naheinstellgrenze

Folgendes Verhalten habe ich bisher nur mit dem 100-400 festgestellt. Wenn ich Objekte sehr nah der Naheinstellgrenze fotografiere, kann der AF-C manchmal nicht fokussieren und löst mit AF-Prio dann auch nicht aus. Dann stelle ich auf AF-S um und es geht. Es gibt von anderen Herstellern Objektive, dort steht bei den technischen Daten tatsächlich für AF-C und AF-s eine ander Naheinstellgrenze (ich glaube bei einem der 150-600 von Sigma is das so). Das könnte eine mögliche Erklärung sein. Vor der Firmware 4.0 bzw 4.10 ist mir das so nicht aufgefallen, das kann aber Zufall sein.

 

Wie sind eure Erfahrungen mit dem AF? Habt ihr ähnliche gemacht? Und wenn ja, wie umgeht ihr die Eigenarten des AF? Verhält sich die XH1 ähnlich?

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Das ist so ein Fall, wo die XT2 überzeugt davon ist, dort wo das Messfeld ist, ist scharfgestellt. Da kann ich noch so oft den Auslöser antippen, Fujilein bleibt hartnäckig bei ihrer Meinung und lässt sich weder vom AF-Modus, noch von der Größe des Messfeldes beirren :(

 

Beim Balkongeländer ist es egal, da kann ich ja morgen ein schönes Foto von machen. Aber wenn dort gerade ein Ästling von seiner Meisenmama mit einem Grashüpfer gefüttert wird und die Fuji stattdessen lieber Kieselsteine fotografieren will, ist halt doof.

 

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Mmmh, bin keiner der echten Experten hier, aber wenn ich das Foto sehe, fällt mir folgendes auf:

Da wo der Fokus „sitzt“ ist zwar für unsere Augen klare Unschärfe aber dennoch eine Kontrastgrenze mit einem Teilbereich der sehr hell ist. Außerdem eine geradlinige Kante. Könnte eine Rolle spielen?

 

Ansonsten vielleicht der Tipp, das Fokusfeld zu verkleinern, ich hab’s nie so groß. Maximal zweitkleinste Größe.

 

Bin gespannt, wie es hier weitergeht und ob es eine Lösung gibt.

 

Gruß Tommy

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Das Geländer bietet eigentlich ausreichend Kontrast um auf die richtige Ebene zu fokussieren. Hier ein Beispiel nach einem manuellen Eingriff am Fokusring.

 

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Ansonsten vielleicht der Tipp, das Fokusfeld zu verkleinern, ich hab’s nie so groß. Maximal zweitkleinste Größe.

 

Das werde ich mal probieren. Ich habe des Feld meist so bei Stufe 3, damit der AF trotz Blende 5,6 oder 8 schnell arbeitet (100-400 mit 1.4TC).

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Das Bild in #4 ist von dir manuell eingestellt, die Entfernungsskala zeigt unter 2m an. Bist du vielleicht zu dicht an der Naheinstellgrenze? Klapp doch bei deinen Tests mal einen Zollstock aus um das auszuschließen. Gruß Udo

bearbeitet von UGE
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Das Bild dient nur zur Veranschaulichung dieses AF-Verhaltens. Den Effekt dass die Kamera von sich aus einfach nicht mehr neu fokussiern will habe ich öfter auch bei weiteren Entfernungen. Ich hatte dem AF mit dem Fokusring auch nur einen Schubs in die richtige Richtung gegeben. Danach hat er selbst richtig fokussiert. zur Naheinstellgrenze fehlen auch noch etwa 40 cm.

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Hast du dabei den TC montiert? Damit würde sich m.E. die Naheinstellgrenze noch weiter vergrößern, oder? Wenn er im Einsatz sein sollte, dann vielleicht noch eine Beobachtung die ich mit dem Macro Ring gemacht: Ich habe es schon mehrmals gehabt, das damit der AF nicht funktionierte. Nachdem ich an den Schnittstellen etwas gedreht habe, ging es. Könnte bei dir auch mit der Kontaktierung zu tun haben? Hast du den gleichen Effekt wenn du ohne den TC fokussierst?

bearbeitet von UGE
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Mit oder ohne ist gleich. Mit dem TC Hat es der AF natürlich ohnehin etwas schwerer. Allerdings habe ich ja auch keine Probleme mit der AF Geschwindigkeit und dort wo der AF hinfokussiert sitzt die Schärfe auch perfekt. Ich bin mir mit der Kamera nur ab und an nicht einig wo die Schärfe gemäß der Position des AF Punktes hingehört.

Ich denke, das ist auch Systembedingt und erkläre mir das Verhalten so: Alle außer dem kleinsten Fokusfeld setzen sich aus mehreren Fokuspunkten zusammen, und wenn einer der Punkte am Rand der Fokusfeldes „scharf“ meldet, hat der AF keinen Anlass weiter zu suchen. Ich werde mal wie Tommy43 angemerkt hat häufiger das kleinsten Fokusfeld nutzen.

 

Die Naheinstellgrenze (ab Sensorebene) mit TC bleibt übrigens gleich.

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[...]  häufiger das kleinsten Fokusfeld nutzen. [...]

 

Da wirst Du mit AF-C Deinen Spaß haben. Mit dem kleinsten Fokusfeld hast Du kein PDAF mehr, sondern nur noch CDAF. Das ist bei AF-S und viel Zeit manchmal genau das, um präzise auf den Punkt zu fokussieren. Mit AF-C und wenig Licht durch's Objektiv wird's wahrscheinlich lustig.

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Da wirst Du mit AF-C Deinen Spaß haben. Mit dem kleinsten Fokusfeld hast Du kein PDAF mehr, sondern nur noch CDAF. Das ist bei AF-S und viel Zeit manchmal genau das, um präzise auf den Punkt zu fokussieren. Mit AF-C und wenig Licht durch's Objektiv wird's wahrscheinlich lustig.

Ist das so? Ich dachte nach dem Update hätte nun auch das kleinste Feld PDAF?

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Ist das so? Ich dachte nach dem Update hätte nun auch das kleinste Feld PDAF?

nur bei der X-H1, dort aber dafür so richtig fein!

 

Insgesamt habe ich mich an den Spiegellosen AF gewöhnen müssen und dann noch an jenen von der jeweils aktuellen Serien.

 

Wenn ich mir die Beispielbilder so ansehe fällt mir der Leitspruch „so klein wie möglich, so grö wie möglich ein“.

 

Damit, und dem nötigen Know Know im Gepäck, passieren kaum Fehler beim AF.

Die wahren Fehlfoki aufgrund der Kamera kann ich bei einer 12 stündigen Reportage zum Beispiel an einer Hand abzählen. Es gibt sie und der AF ist alles andere als perfekt (vom Gesichts oder Augen AF wollen wir lümal gar nicht reden, aber gerade wenn man mit DSLRs vergleicht, ist es meines Erachtens ein Schritt um Größenordnungen nach vorne

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Ach ja, das mit dem „so klein wie möglich und so groß wie nötig“ hab ich auch schon mal gelesen.

 

Wenn man genug Zeit hat die AF Parameter auf die aktuelle Situation anzupassen liefert die Kamera auch Top Ergebnisse. Die beschriebenen Problemchen habe ich auch eher selten, aber wenn, dann nerven sie. Was mich stört ist, dass man zwar die AF Performance von DSLRs erreichen kann, aber dass man dafür zahlreiche Parameter immer auf die jeweilige Situation anpassen und vor allem ihre Funktionsweisen und deren Zusammenspiel verstehen muss.

Es kommt mir manchmal so vor, als gäbe es nur so viele Optionen rund um den AF, um die Defizite gegenüber einem „echten“ Phasen-AF zu kompensieren.

 

Wenn ich mich über den AF ärgere und ob der Umstieg auf Spiegellos richtig war, erinnere ich mich kurz darauf auch wieder an die AF Feinjustierungsorgien mit irgendwelchen Testcharts und an das Grübeln, ob man nun falsch fokussiert, verwackelt oder doch wieder einen Fron-/Backfokus hat. Das war mein Hauptgrund für den Umstieg auf Spiegellos.

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Festbrennweiten nutze ich fast gar nicht. 80% meiner Aufnahmen entstehen mit dem 100-400 bei 400 mm oder mit dem TC 1.4 bei 560 mm. Also bei Anfabngsblenden von 5.6 oder 8.0. Oft gehe ich sogar auf Blende 11. Also die Ausgangssituation für den AF ist bei mir schon nicht die günstigste.

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Festbrennweiten nutze ich fast gar nicht. 80% meiner Aufnahmen entstehen mit dem 100-400 bei 400 mm oder mit dem TC 1.4 bei 560 mm. Also bei Anfabngsblenden von 5.6 oder 8.0. Oft gehe ich sogar auf Blende 11. Also die Ausgangssituation für den AF ist bei mir schon nicht die günstigste.

 

O.K. Leider hab ich das 100-400er nicht. sorry.

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Ich habe keine XT-2 sondern die X-H1. Ich habe aber schon viel mit dem XF100-400 mit 1.4 Konverter fotografiert und habe für mein Empfinden sehr wenig Probleme. Es ist jaber immer sehr subjektiv ab wann man etwas als Problem ansieht.

Ich nutze viel den AF Entfernungswahlschalter am Objektiv. Manchmal habe ich Problem weil der Schalter in der falschen Position ist (meist bei der erstmaligen Verwendung wenn ich es eilig habe).

Die AF Feldgröße zu ändern geht ja sehr zügig und sollte man sich angewöhnen. Meine AF-C Paranmeter habe ich einmal durch testen ausgewählt und habe im Moment nicht das Verlangen die zu ändern. Bei dieser Aufnahme https://www.fuji-x-forum.de/topic/16229-fuji-x-bokeh-freitag-–-bilder-nur-freitags-jeder-nur-ein-bild/?p=865896 hatte ich auch das Problem, dass der AF erst den Hintergrund scharfgestellt hat. Ein kurzer Schwenk zum Vordergrund, fokussieren und dann wieder zum Kolben schwenken und gut war.

 

Bei deinem Beispiel mit dem Metalgeländer, meine ich, dass dies keine optimale AF Fläche ist.

 

 

Peter

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Als gravierendes Problem empfinde ich es auch nicht. Ich stolpere halt manchmal drüber und wenn einem dann ein schönes Motiv entgeht, ärgert man sich halt.

 

als Beispiel:

Ich sitze manchmal längere Zeit regungslos unter einem Tarnzelt und warte auf ein Tier. wenn es dann endlich da ist und der Fokus entscheidet sich nach ein paar Aufnahmen doch lieber für den Hintergrund, dann ist das Tier oft weg, bis man den Fokus endlich wieder im Vordergrund hat. Je nach Fluchtverhalten des Tiers kann man auch nicht groß verschwenken um den Fokus zurück zu holen.

 

Den Fokus-Limiter nutze ich gar nicht, da ich selten über 5 Metern Motivabstand bin.

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Habe seit ein paar Tagen meine x-t20 gegen eine Xt2 getauscht, Software ist 4.10

AF-C ist nach meiner Beobachtung nicht unproblematisch.

Aufnahmen beim Fussball mit der Einstellung AF auf dem Auslöser und AF Feld 3x3 fokussiert sehr sicher, verliert aber dann von Zeit zu Zeit das Motiv und das Bild wird unscharf.

Ich habe mich dann damit beholfen, die Schärfe wieder wie früher auf die AF-L TAste zu legen. 

Dann kann ich selbst entscheiden, wann sich der Fokus ändert.

Allerdings habe ich nur mit 91 Punkten und nicht mit den über 300 möglichen getestet.

bearbeitet von Gvadf
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Meine Empfehlung an FujiFilm: Den Autofokus der OM D E1 Mark II bei Olympus einkaufen. Die wissen wie das geht. Und ja, bevor ich hier gesteinigt werde, ich liebe meine beiden X-T/H Fujis trotzdem, und möchte sie nicht mehr missen. Schon allein wegen der atemberaubenden Farben. 

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warum genau den aus der E-M1? Ich habe den nie als besser empfunden als jenen in den aktuellen Fujis. aim Gegenteil, über lange Zeit war er sehr viel eingeschränkter, vor allem was die Flexibilität anging, beispielsweise aufgrund der mangendeln Auswahl an Autofokuspunktgrößen

bearbeitet von wildlife
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warum genau den aus der E-M1? Ich habe den nie als besser empfunden als jenen in den aktuellen Fujis. aim Gegenteil, über lange Zeit war er sehr viel eingeschränkter, vor allem was die Flexibilität anging, beispielsweise aufgrund der mangendeln Auswahl an Autofokuspunktgrößen

Den AF der EM 1 kenne ich nicht. Den der EM 1 Mark II aber sehr wohl, da die Kamera seit einer Woche, neben den beiden Fujis bei mir im Einsatz ist.

Und ja was soll ich sagen....?

Die Werte der Fuji lesen sich auf dem Papier zunächst einmal besser als die der EM 1 Mark II.

324 Messfelder sind unbestritten mehr als 121. Entscheidend ist jedoch nicht was auf dem Papier steht, sondern wie das Gerät in der Praxis arbeitet. Allein schon wenn ich in das AF-C Einstellungsmenü der Fuji reinschaue, bekomme ich als erstes Schwindel und Blutdruck. 

Ich bin sehr viel im Videobereich unterwegs. Die Olympus arbeitet dabei meist im AF-C Modus selbst bei Offenblende noch wohltuend souverän, wobei mir bei der Fuji aufgrund der Pumperei des AF regelmässig der Kamm schwillt. 

Wie gesagt, die Fujis sind wahnsinnig gute Kameras, und ich werde keine von denen wieder hergeben. Zumal die X-H1 im Videobereich mit F-Log und Slow Motion einige Schmankerl bietet, wo die EM 1 M II klar passen muss. 

Die X-H1 und deren Bildqualität im APS-C Format, gepaart mit dem Autofokus und der Raffinesse einer Olympus OM D E1 Mark II wäre für mich die eierlegende Wollmilchsau. 

Aber da das von je her und auch zukünftig immer ein Wunschtraum bleiben wird, stapeln sich in meinem Schrank die Kamerasysteme aller Hersteller von MFT über APS-C bis Vollformat.

Neben der Möglichkeit für jede Arbeit die passende Kamera in die Hand nehmen zu können, habe ich mein Beitrag zur Steigerung des Japanischen Bruttosozialprodukts mehr als erfüllt. So what...

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ich meine natürlich die E-M1 II.

Ich habe sie erstmals im anovember 2016 (Vorserienmodel) probieren können. Das war nur ein sehr kurzer Test, aber er konnte mich nicht wirklich überzeugen. Die Kamera war gut und anders als die X-T2, aber nicht wirklich besser.

Hab die Kamera im Frühjahr (also vor Firmware 2) über das Olympus Testprogramm probiert und auch im längeren Test konnte ich nichts finden, was mich zu einem Kauf gebracht hätte. Klar hatte sie einige tolle Features wie Pixelshift, aber die Abstriche im Vergleich zur Fuji waren ebenso vorhanden.

Am meisten hat mich die Einschränkung bei den Aurofokuspunktgrößen gestört. Und genauso ging es den beiden Olympusfotografen bei unsrem Stammtisch. Was haben die über das fehlen des kleinen AF Punkts geschimpft.

3x3, 5x5 und 7x7 Zone erachte ich auch als sinnvoller als 5 und 9 Punkt Zone, vor allem wenn man die 6 unterschiedlichen Einzelfeldgrößen im Hinterkopf behält.

 

Und die Fuji hat natürlich ein paar Einstellungsmöglichkeiten, aber weder sind diese schwer zu verstehen noch wäre es so, als hätten andere Kameras dies nicht. Ich sehe dies eher als nützliches Feature.

 

Sollte Fuji den meines Erachtens einschränkenden Autofokus der E-M1 bringen, müsste ich vermutlich wirklich den Kamerahersteller wechseln. :lol:

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