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XT2: meine/eure Erfahrungen mit dem Autofokus


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Am 6.7.2018 um 18:09 schrieb schanz:

(…)

AF beißt sich fest

(…)

AF-Messfelder werden nicht immer ernst genommen

(…)

... ohne dir vermutlich wirklich weiterhelfen zu können, kann ich dieses Verhalten bei meiner X-Pro2 mit ausschließlich Festbrennweitennutzung (und es ist nicht nur das 60er) bei AF-S bestätigen. Bei mir bleibt Ratlosigkeit. Zur Abhilfe mache ich es dann genau wie du: Verschwenken oder manuell stimulieren.

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Ich bin mittlerweile wieder komplett auf Nikon zurückgewechselt. Die XT2 und das ganze Fujisystem sind klasse. Es ist meistens eine wahre Freude mit der Fuji zu fotografieren, aber die eingangs beschribenen AF-Probleme haben mir den Spaß manchmal verdorben. Das und die Tatsache, dass man bei Blende 5.6 nicht über 400 mm Brennweite hinaus kommt, haben mich die XT2 gegen eine Nikon D500 eintauschen lassen. Treffsicherheit und Geschwindigkeit im AF-C Modus sind bei mir allerdings auch die wichtigsten Faktoren einer Kamra. Wichtiger als  Auflösung, Dynamikumfang oder Gesamtgröße des Systems. Für alles andere als Singvögel wär ich aber bei der XT2 geblieben.

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  • 1 month later...

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Das gleiche was der Schanz im Eingangspost vorgebracht hatte. Deshalb auch die Folgefrage ob die xt3 das besser kann. Aber darüber gibt es ja schon einen Thread. Anscheinend kann sie es besser. 

bearbeitet von Nick.Bln
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Zu #1 und folgende.

Also ich kann die geschilderten AF Probleme der T2 so nicht bestätigen.  Zwar fotografiere ich überwiegend statische Motive, aber auch von schnell bewegenden Motiven sind mir im "S-Modus" (T2, 55-200, EB-Modus ) !!! schon gute Aufnahmen gelungen. Beispiel eine pfeilschnell dahin fliegende Möwe. Die AF- Diskussion scheint mir vor diesem Hintergrund schon sehr übertrieben und abseits der Realität.  

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  • 1 month later...
Am 10.12.2018 um 09:15 schrieb schanz:

Ich bin mittlerweile wieder komplett auf Nikon zurückgewechselt. Die XT2 und das ganze Fujisystem sind klasse. Es ist meistens eine wahre Freude mit der Fuji zu fotografieren, aber die eingangs beschribenen AF-Probleme haben mir den Spaß manchmal verdorben. Das und die Tatsache, dass man bei Blende 5.6 nicht über 400 mm Brennweite hinaus kommt, haben mich die XT2 gegen eine Nikon D500 eintauschen lassen. Treffsicherheit und Geschwindigkeit im AF-C Modus sind bei mir allerdings auch die wichtigsten Faktoren einer Kamra. Wichtiger als  Auflösung, Dynamikumfang oder Gesamtgröße des Systems. Für alles andere als Singvögel wär ich aber bei der XT2 geblieben.

Ich habe die XT-2 auch verkauft und mir jetzt die Sony A-6300 mit dem Sel 18-135, 3,5-5,6 und dem Samyang 12mm 2.0 gekauft. Da ist der Fokus wesentlich zuverlässiger, als bei der T2. Bei der Fuji waren die Ergebnisse mal gut mal richtig grottig. Die A 6300 ist handlicher, aber auch für große Hände schon fast zu klein, komme aber gut mit klar. Mit dem Zoom auch 300 Gramm leichter als die gleiche Kombi mit der XT-2.

bearbeitet von Sportler-69
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Am 11.1.2019 um 16:21 schrieb St.-Gaudens:

Zu #1 und folgende.

Also ich kann die geschilderten AF Probleme der T2 so nicht bestätigen.  Zwar fotografiere ich überwiegend statische Motive, aber auch von schnell bewegenden Motiven sind mir im "S-Modus" (T2, 55-200, EB-Modus ) !!! schon gute Aufnahmen gelungen. Beispiel eine pfeilschnell dahin fliegende Möwe. Die AF- Diskussion scheint mir vor diesem Hintergrund schon sehr übertrieben und abseits der Realität.  

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"Mal eine gute Aufnahme gelungen", genügt einem Sport Fotografen nicht. Dein Beispiel na ja.

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  • 1 month later...

Vom Umstieg von der X-T10 auf die X-T2 hatte ich mir unter anderem erhofft, dass der Autofocus zuverlässiger das tut, was ich von ihm erwarte. Bisher wurden meine Hoffnungen voll erfüllt. 

In Fällen mit einem kleinen Objekt im Vordergrund vor einem kontrastreichen Hintergrund hatte die X-T10 trotz kleinstmöglichem Messfeld immer zuverlässig auf den Hintergrund fokussiert. Klar: Der liefert mehr Kontrast als das kleine Objekt vorne. Die X-T2 fokussiert hier hingegen mit Priorität für das jeweils nähere Objekt - ganz so, wie ich mir das in den meisten Fällen wünsche. Und wenn ich beim nächsten Mal mit entsprechend kurzer Belichtungszeit knipse, gibt's auch keine Bewegungsunschärfe bei der Biene mehr:

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In den wenigen Fällen, wo ich den Hintergrund scharf haben will - zum Beispiel, weil Gestrüpp im Vordergrund die Sicht auf die Schildkröten einschränkt - muss ich entweder das Fokusfeld deutlich vergrößern oder auf manuell gehen:

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Mit dem Continuous-Mode (AF-C) bin ich bisher auch zufrieden. In Situationen, in denen meine X-T10 trotz Objekt im Messfeld endlos zu „Sägen“ anfing (also willkürlich vor- und zurück fokussierte), stellt die X-T2 das anfokussierte Objekt scharf und korrigiert bei sich ändernder Entfernung zuverlässig nach.

Egal, ob AF-S oder AF-C: In den meisten Fällen führt bei mir der Single-Point-Autofokus zu scharfen Bildern. Der Zone-Modus, der oft als die richtige Wahl für bewegte Objekte genannt wird, scheint kontrastarme Hintergründe (zum Beispiel einen blauen Himmel oder eine einfarbige Wand) zu brauchen, um zuverlässig das sich bewegende Objekt zu erfassen. Sobald der Hintergrund kontrastreich ist, passiert gerne mal das, was User @Schanz im Eingangsbeitrag schreibt:

On 7/6/2018 at 6:09 PM, schanz said:

Häufig habe ich das Problem, dass sich der AF am Hintergrund festbeißt und kleinere Motive im Vordergrund ignoriert, obwohl diese mitten im Messfeld liegen.

 

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  • 1 month later...

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