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Gast Blickkontakt

Sie ist zu klein, ohne MHG-Griff ganz schlecht zu halten!

 

Das ist ziemlich subjektiv. Ich kann z. B. kleine Kameras wie die E3 viel besser als größere halten. Ohne MHG.

 

 

Die Objektive (bereits mit 56mm 1.2) ziehen die Kamera zu weit nach vorne.

 

Wen wundert's? Für solche Objektive ist der Body sicherlich nicht konzipiert. Ich sehe den Sinn einer E3 hauptsächlich darin, eine noch relativ kleine, kompakte Kamera mit ebensolchen Objektiven als "Immerdabei"-Kamera zu haben.

 

 

Der Auslöser ist genauso schlecht, was das Feeling angeht.

 

Was stört dich am Auslöser? Beim Testen im Laden ist mir jedenfalls kein großer Unterschied zur T2 aufgefallen.

 

 

TESTET die Kamera vor dem Kauf, damit keine Enttäuschung aufkommt.

 

Das sollte man ja sowieso immer machen. Man sollte aber auch nicht vergessen, dass man sich an Vieles gewöhnt. Ich habe hier mal lautstark rumgetobt, weil mir die Haptik von der E2 besser als die der T2 gefiel. Mittlerweile habe ich aber so viel mehr mit der T2 fotografiert, dass ich mich an dieses Gefühl so gewöhnt habe, dass ich es genauso gut finde wie das von der E2. Von daher sollte man sich auch im Laden genug Zeit lassen oder sogar nach einiger Zeit nochmal antesten, um einen Eindruck zu bekommen. Ich habe mal die E3 im Laden angetestet als sie neu auf den Markt gekommen war und war im ersten Moment sehr enttäuscht. Ein paar Monate später habe ich sie mal etwas intensiver und länger  befummelt und fand sie sehr angenehm. Ich hätte sie am liebsten gleich mitgenommen, aber es wäre etwas unvernünftig gewesen :-) 

bearbeitet von Blickkontakt
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Die Kompaktheit der X-E3 war einer der Gründe für mich, diese zu kaufen. Mit den kompakten f2-Objektiven oder dem Pancake ist es perfekt für unterwegs.

 

 

Aus dem gleichen Grund habe auch ich mir die E3 zur Pro2 hinzugekauft. Und ich finde, im Fuji-X-System ist sie als handliche Zweitkamera mit Wechseloptik perfekt geeignet. Außerdem liegt sie m.E. sehr gut in der Hand, da sie - im Gegensatz zur ebenfalls kleinen T20 - kein Steuerkreuz hat, auf das man unabsichtlich drücken kann. Man muss halt wissen, wofür man so eine Kamera nutzen will. 

bearbeitet von Revueflex
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In meiner Fototasche sind aktuell eine X-E3, der MHG-XE3, ein Daumengriff, ein 23/2.0, ein 18-55 und ein 10-24.

Wenn es klein und unauffällig sein soll kommt der Handgriff runter und das 23/2 drauf.

Für den Urlaub je nach Geschmack Handgriff ja/nein und das 18-55 drauf.

Für Landschaftsfotografie Handgriff und 10-24 dran.

 

Ich habe mit der X-E3 die flexibelste Kamera die ich bisher hatte.

Eine X-T2 zum Schnäppchenpreis gesellt sich jetzt nur wegen dem Klappdisplay dazu.

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Warum gibt es immer wieder Leute die eine kleine Kamera kaufen und sich dann darüber beschweren und wundern, dass sie klein ist als wenn man es vorher nicht gewusst hätte? Man kann doch einfach mal vorher 5 Minuten sein Gehirn benutzen und etwas nachdenken, vielleicht könnte man die Kamera dann sogar als "Profi" benutzten? Wer weiß....

 

Gruß

Stefan

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Warum gibt es immer wieder Leute die eine kleine Kamera kaufen und sich dann darüber beschweren und wundern, dass sie klein ist als wenn man es vorher nicht gewusst hätte? Man kann doch einfach mal vorher 5 Minuten sein Gehirn benutzen und etwas nachdenken, vielleicht könnte man die Kamera dann sogar als "Profi" benutzten? Wer weiß....

 

Gruß

Stefan

für mich ein unüberlegtes Statement. Die klassische X100 ist nicht viel größer und lässt sich in meinen Augen intuitiver bedienen als die hochmoderne, um nicht zu sagen, technisch überfrachtete E3.
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

für mich ein unüberlegtes Statement. Die klassische X100 ist nicht viel größer und lässt sich in meinen Augen intuitiver bedienen als die hochmoderne, um nicht zu sagen, technisch überfrachtete E3.

Sobald man Dinge fotografiert für die eine 23mm Festbrennweite ungeeignet ist fällt sie weg und wenn es nach mir ginge könnten sie in die E3(und weitere Fujis) gerne noch mehr Technik rein bauen :)

Bei der normalen Handhabung finde ich die E3 sogar noch gelungener als die Vorgänger da man sie einhändig bedienen kann und die beiden Drehräder vieles erleichtern.

 

Gruß

Stefan

bearbeitet von StefanTi
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Also die T2 ist schon echt klasse. Finde unter anderem gut das da soviele Direkttasten und Räder dran sind.

Aber die XE2 mit Griff nehm ich eher mal mit für ne Tour, Schwimmen, Familie usw usf. Ich hab mit ihr auch mal nen Auftrag gemacht - geht prima!

Selbst als zweite Kamera neben der T2.

Klar man muss kurz umdenken bei Kamerawechsel aber wenn die voreingestellt ist ist ja nicht soviel was verstellt werden muss und der Rest ist ganz schnell erreichbar.

Überlege immer wieder ob ich die XE2 gegen die XE3 tausche aber eigentlich find ich die top.

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Und wenn man fast jede Aussage hier mit dem kleinen Ausdruck "für mich" ergänzen würde, dann hätte das sogar eine Diskussion werden können.

 

Ich kam auch nicht mit der X100, der Pro-Reihe oder der X-E2 zurecht. Sind die nun scheiße? Ich glaube, diese Frage muss ich nicht beantworten.

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Darum geht es nicht. Es hat nicht mit Technik zu tun, den die XE-3 ist TOP.

Es hat mehr mit der praktischen Seite dieser Kamera zu tun. (ein No Go für mich)

Beenden wir es hiermit lieber, o.k?

 

https://www.fotocommunity.de/user_photos/771368

 

P.

 

Schöne Bilder!

Gut Licht und weiter (mit Pro2, T2 oder ohne?) so!

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Subjektiv gefühlte Fuji Entwicklerprioritäten für die X-E3: 1. Design(Messsucherstyle) 2. Funktionsumfang(all incl.) 3. Kompaktheit/Preis ...  10. Handling

 

Daraus ergeben sich für mich im praktisches Nutzen einige Nachteile:

- Touchscreen ubrauchbar

- nur wenige (die kleinen) Objektive sind harmonisch abgestimmt und ermöglichen eine "normale Handhabung" ohne Folgeschäden für Fingergelenke und Feinmotorik

- Keine vernüftige Haltung der Kamera möglich (Sony zeigt mit der A6000-Serie das dies aber trotz der kleinen Abmessungen durchaus im Bereich des Möglichen läge)

 

Ich hätte mir die folgende Reihenfolge gewünscht: 1. Kompaktheit/Ergonomie 2. Handling(abgestimmt auf den vorhandenen Objektivpark) 3. Reduzierter Funktionumfang(das Wesentliche) 4. Design(reduziert und schlicht)

 

Wenn Fuji eine neue Serie(Kameras + Objektive) mit neuer Größenordnung/-Abmessungen eröffnet dann wäre es durchaus sinnvoll auf der Offiziellen Website die unterschiedlichen Serien auch seperat darzustellen. Kleine Bodys mit den entprechenden Linsen ...und Große Bodys mit den entsprechenden Linsen. Ein Hinweis welches Objektiv wie gut zu einem Body passt wäre für den interessierten aber vielleicht noch unwissenden Fujineuling eine große Entscheidungshilfe und würde sicherlich dazu beitragen die ein oder andere ungünstige Kombination erst gar nicht zu versuchen ... am Ende klare Strukturen pro Konsumer vor Marketinginteressen.

 

... natürlich ist die X-E3 eine (un/-eingeschränkt) tolle Kamera, aber sobald die Gebrauchtpreise für die X-T2 sinken werde auch ich umsteigen bzw. ergänzen.

 

Ich vermisse in unserem schönen Forum einen Kummerkasten bzw Fuji-kritik Threat. Fujilovers and Fanboys gibts es ja zu Hauf ..und das ist auch gut so :). Aber Techniktools/+Hersteller und deren Weg in die Zukuft haben viele Facetten und nicht alle sind Rosarot. Ich wünschte mir einen Bereich in dem über vermeintliche Fehlentwicklungen diskutiert werden dürfte ohne als Nestbeschmutzer verunglimpft zu werden.

 

Peace and Love

bearbeitet von anjuna
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Neben der X-Pro2 benutze ich für unterwegs die X-E3. Mit Daumenhaken und kleinen Objektiven kann ich die Kombi sehr gut bedienen.

Apropo Daumenhaken, für mich ein muss bei allen Kameras.

 

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Gruß

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So einen Daumenhaken hab ich für die Pro1 und die X-T10 mal gekauft weil andere so von schwärmten.

War für ein Fehlkauf. Die Haken haben mehr gestört als geholfen und Bedienelemente ungünstig verbaut.

 

Vielleicht greife und bediene ich anders, weil ich kompletter Linkshänder bin. Die X-H1 fand ich ja auch sehr schrecklich zum Greifen, genauso abartig wie die Sony A7.

So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Richtig wohl beim ersten Griff habe ich mich nur mit der Pro1 und X100 gefühlt.

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So einen Daumenhaken hab ich für die Pro1 und die X-T10 mal gekauft weil andere so von schwärmten.

War für ein Fehlkauf. Die Haken haben mehr gestört als geholfen und Bedienelemente ungünstig verbaut.

Vielleicht greife und bediene ich anders, weil ich kompletter Linkshänder bin. Die X-H1 fand ich ja auch sehr schrecklich zum Greifen, genauso abartig wie die Sony A7.

So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Richtig wohl beim ersten Griff habe ich mich nur mit der Pro1 und X100 gefühlt.

Ja Linkshänder und Linksäugler haben es bei der Kamerawahl schwer.
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...

Nach paar Tagen habe ich sie schnell abgegeben und mir eine gebrauchte, neuwertige XT-2 (inkl. MGHXT2) gekauft:

......da war es wieder wie bei der X-Pro 2: Himmel auf Erden!!

 

Nie wieder eine X-E3! Sorry...

 

Naja, das ist doch eigentlich alles nur Geschmacksache :rolleyes:

 

Ich hatte vor meinem Systemwechsel und Fuji Absachied eine X-E1 und eine X-T1 und fand die E1 haptisch in allen Belangen angenehmer.

Diese Pseudo DSLRs sind nix für mich.

 

Wie gesagt, alles nur Geschmacksache ;)

bearbeitet von D700
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So einen Daumenhaken hab ich für die Pro1 und die X-T10 mal gekauft weil andere so von schwärmten.

War für ein Fehlkauf. Die Haken haben mehr gestört als geholfen und Bedienelemente ungünstig verbaut.

 

Vielleicht greife und bediene ich anders, weil ich kompletter Linkshänder bin. Die X-H1 fand ich ja auch sehr schrecklich zum Greifen, genauso abartig wie die Sony A7.

So unterschiedlich sind die Wahrnehmungen. Richtig wohl beim ersten Griff habe ich mich nur mit der Pro1 und X100 gefühlt.

Bei funktioniert der Daumenhaken auch nicht.

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In den Schrank als Reserve und gebraucht hätte ich gerne eine X-E3 im Format einer Sony RXV :-)

...dann hätten wir perfekte BQ und sie würde in die Hosentasche passen!

 

P.S: Der Daumenhaken ist sehr praktisch. Da gebe ich dir 100% Recht.

In meinem Text fehlt was. Ich meinte ne gebrauchte XE2 und die in die Schublade weil die später nicht mehr soo oft zu bekommen ist.

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Als ich auf Fuji wechselte hatte ich die Kamera auch zuerst nicht getestet (dann hätte cih sie vermutlich nicht gekauft).

 

Ich hatte ein gutes Gebrauchtangebot gesehen, mir gefiel damals die Pro-1 sehr gut, die war mir aber zu teuer und ich hatte Angst, dass der AF zu lahm ist, dann wurde es eine x-e2.

 

Nach einem Monat ausgiebigem Testens war ich daran sie zu verkaufen, weil ich vom Handling nicht mit ihr zurecht kam. Weil mir das Konzept und die Qualitäten der Kamera aber zusprachen habe ich dann quasi einen letzten Versuch getartet, und mir einen Handgriff und die Daumenauflage gekauft, montiert und ausprobiert. Nun finde ich das Handling super und gebe die Kamera nicht mehr her ;-)

 

Mitlerweile hat sich auch eine x-Pro2 dazugesellt, die ich aber selten und nur bei 'besonderen' Anlässen oder Aufträgen (Panoramen) verwende. Meine Brot und Butter Kamera bleibt die x-e2, bis sie sich verabschiedet.

 

Eine x-e3 kann ich mir sehr gut vorstellen, sie wird bei mir aber auch einen Handgriff und eine Daumenauflage bekommen, was die Pro2 übrigens auch bekommen hat.

 

Bei grossen schweren Objektiven ist die x-e Serie meines erachtens nicht die erste Wahl, aber man kauft sich ja auch nicht das kleine Gehäuse um riesen Objektive davorzuschrauben (zumidest nach meiner Meinung).

 

Die x-t oder x-h Serie gefällt mir gar nicht.

 

So sind die geschmäcker unterschiedlich!

 

Dass die Kamera nichts für Profis ist, ist natürlich eine Totale schwachsinns- Aussage weil nicht reflektiert und von sich auf andere geschlossen. Das dürfen die 'Profis' alle selbst entscheiden, mit welchem Werkzeug sie ihre Aufträge abwickeln. Sprich, die Aussage kann man auf sich selbst bezogen machen, aber nicht veralgemeinern ;-)

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Hi.

 

Ich hatte die E3 bei meinem Händler mal in der Hand. Auch mit MHG war sie mir zu klein. Die X100F hatte ich mal und mochte sie sehr, aber damals gab es noch keinen Handgriff, Fuji will ja nach wie vor keinen MHG bauen. Ich habe sie dann wieder abgegeben, obwohl ich sie sehr mochte. Die Pro2 mit MHG ist für mich haptisch perfekt, sie ist meine "liebste" Fuji, auch wenn ich den OVF nie nutze.

Den soliden Griff der H1 und GFX schätze ich mit grösseren Objektiven sehr, und gerade der VG-H1 macht die Kamera im Hochformat für mich erst gut nutzbar. Aber wenn es darum geht, welche Kamera ich bevorzugt in die Hand nehme, bleibt es bei der Pro2...

 

Grüße

Matthias

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Hi.

 

[...] Aber wenn es darum geht, welche Kamera ich bevorzugt in die Hand nehme, bleibt es bei der Pro2...

 

Grüße

Matthias

 

Mir geht es ähnlich - die X-T1 fristet schon mal ein Dasein als "Mauerblümchen", obwohl sie mein Einstieg in die X-Serie war.

 

Aber auch die anderen beiden haben ihren Handgriff abbekommen - schon wegen der Arca-Schiene und der Haptik.

Da war mir die X-Pro2 anfangs auch zu klein und ich habe ständig das Q-Menue unfreiwillig aktiviert.

 

Ich finde die Handgriffe für die beiden "Backstein-Kameras" auch optisch keinesfalls störend.

 

Da ich vor der Anschaffung der X-E2s durch die X-Pro2 jedoch wusste, was es heißt noch kleiner zu werden, habe ich mich gegen die X-E3 entschieden.

Zumal sie keinen Blitz mehr hat und ich für meine "normale" Knipserei mit den 16MP der X-T1 auch prima zurecht kam.

Die X-E2s hat ja quasi die gleiche Technik - auch den Sensor im Gegensatz zur X-E2 - drin.

Und selbst mit dem 18-135er-Klopper an der X-E2s komme ich gut zurecht   ;)   ...

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