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Das Portrait aus derT100 finde ich schöner als das der E3.

 

Ansonsten finde ich hier fast die E3 Bilder von den Farben her angenehmer.

Sehe ich ganz ähnlich, wobei das auch mit den jeweiligen Sehgewohnheiten zusammen hängt. Die E3 „übertreibt“ in meinen Augen etwas, die T100 hingegen ist etwas zu neutral. Eine Mischung aus beiden wäre in meinen Augen das Ideal. Aber hey, ein klein wenig EBV für das Gefühl selber noch mitgewirkt zu haben darf schon sein ;) . Mit 2 regelern in LR werden die T100 Bilder ruckzuck optisch an die E3 angeglichen und umgekehrt. Wer natürlich nur SOOC fotografiert, muss im Falle der beiden Kameras sich bewusst entscheiden, denn die Farbgebung der beiden Kameras ist ähnlich den Beispielen auch bei anderen Filmsimulationen unterschiedlich.

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... Wer natürlich nur SOOC fotografiert, muss im Falle der beiden Kameras sich bewusst entscheiden, denn die Farbgebung der beiden Kameras ist ähnlich den Beispielen auch bei anderen Filmsimulationen unterschiedlich.

 

Fuji lässt doch umfangreiche Änderungen zu, da sollte es auch der SOOC-Fraktion möglich sein, die gewünschten Bilder aus der Kamera zu bekommen.

 

Ich nutze an meinen Kameras ausschliesslich RAW, habe aber die Custom Settings 1 - 7 mit bestimmten Parametern belegt, um schon im Sucher dem intendierten Bildstil nahe zu kommen. Mit JPEGs sollte das noch genauer passen, meine C1 - C7 muss ich ja nachher in Lr nachbilden.

 

Grüße

Matthias

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Das Problem mit der Farbwiedergabe bei unterschiedlichen Sensoren kenne ich von Fuji schon aus früheren Tagen.

 

Damals beim Fuji-Forum-User-Treffen in Köln gab es die S200EXR zum ausprobieren.

Der direkte Vergleich zu meiner damals noch favorisierten S100FS war signifikant:

Die neue S200EXR hatte eine deutlich wärmere Farbwiedergabe bei JPGs, während die S100FS sehr neutral und näher am "Original" war.

Das hatte mich u. A. damals auch vom Wechsel abgehalten - neben dem fehlenden Klapp-LCD   :)   .

 

Trotzdem sollte das heute kein Kriterium mehr sein , um sich für die eine oder andere Kamera zu entscheiden.

Die Filmsimulationen bei sind heute so gut, dass auch reine "JPG-Shooter" (schreckliches neudeutsches Wort   <_<   ) mit der Farbwiedergabe klar kommen sollten.

 

Und zur Not gibt es ja immer noch die RAW-Dateien - so man(n) sie denn speichert   ;)   .

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Fuji lässt doch umfangreiche Änderungen zu, da sollte es auch der SOOC-Fraktion möglich sein, die gewünschten Bilder aus der Kamera zu bekommen.

 

Ich nutze an meinen Kameras ausschliesslich RAW, habe aber die Custom Settings 1 - 7 mit bestimmten Parametern belegt, um schon im Sucher dem intendierten Bildstil nahe zu kommen. Mit JPEGs sollte das noch genauer passen, meine C1 - C7 muss ich ja nachher in Lr nachbilden.

 

Grüße

Matthias

Die T100 bietet keine CustomPresets.

 

Davon abgesehen gehe ich jetzt immer davon aus das 95% der T100 User kein RAW und eher die automatiken nutzen und wenn überhaupt vllt mit den Filmsimulationen spielen.

Das man jedes Bild bearbeiten kann nach dem persönlichen Geschmack wollte ich keineswegs in frage stellen.

bearbeitet von Mowgli
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So viel Diskussion, weil der automatische Weißabgleich in seiner "Standardeinstellung" ein bisschen zu kühle oder warme Bilder liefert?? Was ist mit diesen Feineinstellungen, mit denen man auf zwei Farbachsen den automatischen Weißabgleich beeinflusst? -->

 

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Hat dieses Farbkoordinatensystem die X-T100 denn nicht??

bearbeitet von cosmovisione
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Wie gesagt, die Bilder lassen sich im Nachhinein problemlos anpassen (egal ob jpeg oder raw).

 

Eine Verschiebung des Weißabgleich ist problemlos möglich, allerdings erachte ich Display und Sucher bei der Farbwiedergabe eher als groben Anhaltspunkt. Somit sollte eine Bearbeitung meiner Meinung nach immer im nachgang Erfolgen.

 

Die Farbeiedergabe ist in erster Linie für Automatik-JPEG-SOOC-Shooter interessant welche sich KEINE Gedanken um irgendwelche Einstellungen / Nachbearbeitung machen möchten. Jeder der seine Bilder bearbeitet etc kann das selbstverständlich getrost ignorieren.

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Natürlich geht das alles nicht nur im Nachhinein: Das oben abgebildete Fadenkreuz ermöglicht ja gerade, dem automatischen und damit immer wieder variierenden Weißabgleich eine etwas andere Charakteristik beizubringen. Wem die Bilder "immer ein bisschen zu kühl" vorkommen, der bewegt den Punkt im Koordinatensystem ein bisschen in die gewünschte Richtung und hat damit die Charakteristik des automatischen Weißabgleichs "auf ewig" verändert bzw. seinen Vorlieben angepasst.

 

Problem gelöst bzw. Farbton bis in alle Ewigkeiten korrigiert.

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Das Problem ist nicht gelöst, weil deine manuelle Einstellung keine Anwendung in den Automatikmodi findet, deshalb wiederhole ich gerne nochmal, dass in erster Linie für alle Automatik-JPEG-SOOC „Fotografen“ die unterschiedliche Farbwiedergabe ein interessanter Aspekt ist.

Wenn du manuell fotografierst, oder wegen mir in P, S oder A, alles schön, aber in allen anderen Modi ist der Kamera herzlich egal was du vorher eingestellt hast und sie macht das was sie will.

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Das Problem ist nicht gelöst, weil deine manuelle Einstellung keine Anwendung in den Automatikmodi findet, deshalb wiederhole ich gerne nochmal, dass in erster Linie für alle Automatik-JPEG-SOOC „Fotografen“ die unterschiedliche Farbwiedergabe ein interessanter Aspekt ist.

Wenn du manuell fotografierst, oder wegen mir in P, S oder A, alles schön, aber in allen anderen Modi ist der Kamera herzlich egal was du vorher eingestellt hast und sie macht das was sie will.

 

 

Ah...., Tatsache, da gibt's ja noch diese Vollautomatik-Modi. Die verwende ich nie, so dass ich auch gar nicht wusste, was da geht und was nicht. In A, P, S oder M (also im Sinne der bekannten typischen Modi) zu fotografieren, ist ja aber nicht gerade "wenig"... Diese Modi zusammengenommen sind ja also nicht irgendeine "kleine Nische" innerhalb des Spektrums aller möglichen Fotografiermethoden...

 

Aber ok, wenn man Szenen-Modi usw. benutzt, dann ok.

bearbeitet von cosmovisione
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