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XF 16-80mm


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Zunächst einmal ein herzliches Hallo hier ans Forum. Bin neu hier, lese aber seit längerem mit. Bislang war ich jedoch eher im blauen Forum unterwegs. Bin Fuji-Fotograf der frühen Stunde (bin mit der S2 Pro digital gestartet).

Nun zum 16-80: Momentan bin ich tatsächlich ein wenig ratlos, wie ich mit den unterschiedlichen Ergebnissen hier und im Netz umgehen soll. Sind die "Fertigungstoleranzen" tatsächlich so groß? Eigentlichist mir das in diesem Maße bislang unbekannt von Fuji - auch wenn ich schon einmal eine Gurke von 18-55 erwischt habe.

Konstruktiv bedingt kann es auch nicht sein, sonst würde es zumindest keine guten bzw. brauchbaren Resultat geben. Vielleicht hat Fuji das Objektiv zu früh auf den Markt geworfen, weil die öffentliche Nachfrage so war? Ich werde jedenfalls wie andere offenbar auch noch ein paar Monate abwarten und schauen, wie die Entwicklung ist.

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Danke, nun kann ich ja mal meinen Senf dazugeben ;)

der beruht auf Erfahrungen an der Pro2 und E2 in meinem Berliner Alltagseinsatz, also Reportage, Bühne und Portrait.

Die Stärke des Objektivs liegt in der Mechanik, der hochwirksame Stabi erlaubt bei allen Brennweiten sicher Zeiten von einer 1/4 sec., der Brennweitenbereich ist für mich sehr praktikabel und die Verarbeitung liegt nochmals über den anderen Fujilinsen.

Optisch finde ich die Farben angenehm zurückhaltend, Coma, CA und Gegenlichtverhalten ok. Die Distorsion ist im Weitwinkel heftig, wird im jpg (nur das ist für mich verwertbar) aber rausgerechnet.

Die vieldiskutierte Schärfe war anfangs auch bei mir ein Problem, welches sich nun aber für meinen Bedarf auf ein vertretbares Maß reduzieren ließ.

Erstens hatte ich mit der üblichen Einstellung AF-S, zweitkleinstes oder mittelgroßes Feld, OIS nur bei Aufnahme im Weitwinkel bei mittleren Entfernungen und mittleren Blenden gut 20% Ausschuss durch komplett unscharfe Fotos. Durch die Einstellung OIS immer an, konnte ich dies auf etwa 10% reduzieren. Dann bin ich der Empfehlung von Rico in seinem Aufsatz (er bezieht sich dort generell auf Weitwinkel von Fuji, dieses Objektiv war noch nicht am Markt) gefolgt und nutze im Weitwinkel den Zonen-AF entweder in der Einzelbildvariante oder kontinuierlich. Komplette Fehlfokussierungen sind jetzt, wie bei anderen Objektiven auch, die seltene Ausnahme. Leichte Fehlfocussierungen (für die Bildschimrpräsentation sind die Fotos verwertbar) kommen noch auf mittleren oder größeren Distanzen vor, halten sich aber wie üblich im Rahmen von unter 5%.

Zweitens ist dieses Objektiv im weiten Winkel (bis etwa 20mm) nicht über das ganze Bildfeld crisp. Eine gute Schärfe weisen etwa 90% des 1:1 Ausschnitts auf. Darüberhinaus fällt die Schärfe schnell ab. Auf mittlere und große Distanzen ist der Schärfeabfall ohne weiteres in der fullHD Bildschirmaufösung zu sehen. Bei den kurzen Distanzen der Reportage muss ich schon in die 100% Ansicht gehen, um einen dezenten Schärfeverlust zu erkennen. Meinen Einsatzbereich betrifft das Problem also nicht, deshalb bin ich mit dem Objektiv sehr zufrieden. Wer allerdings das Objektiv für weitwinkelige Architektur- oder Landschaftsfotos nutzen will, wird enttäuscht. Ab 23mm finde ich die Schärfe über den gesamten Bildbereich gut verwerbar, auch wenn ich für beautyphotos mit den Augen im Eck ein Macro nehmen werde.

Den Preis empfinde ich, wie immer bei Markteinführung hoch, aber angesichts der Mechanik vertretbar (und der Stabi nutzt ja gerade im Winter :)

Bleibt die Frage, warum ist gerade ein Reise- oder Universalzoom im Weitwinkel so schwach, dass es für die Landschaft kaum taugt? Nun, Reiseobjektiv bezieht sich wohl eher auf die reisenden Fotografen, die ihre Reiseerlebnisse fotografieren möchten, weniger auf den zu den hotspots reisenden Enthusiasten ;) Im Übrigen haben die reviews auch die Stärke des Zooms bei den langen Brennweiten hervorgehoben und Rico hat sogar deutlich die Defizite im Weitwinkel angesprochen. So wußte ich, was mich erwartet.

 

 

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Habe heute Nachmittag mehrere Einstellungen probiert 16 mm bis 80 mm habe festgestellt das nur Brennweite 16 mm ein wenig Kritisch ist abblenden auf f11 dann passt alles.

Interessant bei meiner Kopie 16-80 schon ab Brennweite 17mm bei f5.6 sehr gut ist.

Also voll zufrieden mit meinem 16-80 f4 Fuji.

 

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Ich glaube inzwischen, dass wir alle viel zu hohe Erwartungen an ein 5-fach Reisezoom, das bei 16mm beginnt, haben. Zoomobjektive im Telebereich sind viel einfacher in optisch hoher Qualität zu konstruieren, als Weitwinkelobjektive. Sicher hätte Fuji auch ein sehr gut korrigiertes Objektiv mit den selben Werten bauen könne, nur, ob uns dann noch der Preis, das Gewicht und die Größe zufriedengestellt hätte, wage ich zu bezweifeln. Bei diesem 16-80mm hat Fuji offensichtlich vor allem auf eine nachträgliche, kostengünstige elektronische Korrektur gesetzt, die die Randverzerrungen korrigiert und eben auch für die deutlichen Unschärfen außerhalb des Bildzentrums sorgt. Für Urlaubs- und Familienfotografie mit Ziel, Erinnerungsfotos zu schießen, ist dieses Objektiv sicher sehr gut geeignet. Wenn man jedoch gesteigerten Wert auf die Bildqualität, für Architektur und Landschaftsfotografie legt und die Fotos eventuell auch etwas größer ausdrucken möchte, um sie an die Wand zu hängen, sollte man wohl an  Alternativen denken.

Ich werde deshalb für meine Städte- und Landschaftsfotografie hauptsächlich mein wunderbares 10-24mm f4 benutzen. Für seltene Teleaufnahmen mein leichtes 50-230mm und für wenig Licht mein 35/1.4 oder mein 16/1.4  benutzen. All diese Objektive geben mir an meinen Kameras (x-t2, x-h1 und x-e3) sehr gute Bildqualität.

 

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vor 4 Stunden schrieb wembly:

Ich bin schon sehr lange auf flickr und blind bin ich auch nicht.

Bei Flickr zeigen auch Fotoprofis ihre Bilder. Ich glaube nicht das die das gut finden würden wenn an ihren mühsam bearbeiteten Bildern rumgefuscht würde. Mit nachschärfen, wo nichts mehr nach zu schärfen ist kann man wohl sehr viel kaputt machen. Wenn ich eines meiner Bilder wieder bei Flickr runterlade und mit dem selben Bild was ich hochgeladen habe vergleiche sehe ich keinerlei Unterschiede. Auch nicht in der 100% Vergrößerung. Ich würde es auch nicht gut finden wenn irgendein Automatismus an meinen Bildern rumfuscht. Deshalb bleibe ich auch bei meiner Aussage. Bei meinen Bildern sehe ich keinen Unterschied.

Wenn Du da was anderes siehst ist irgend was faul.

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Probeaufnahmen mit den Stativ die ich gemacht habe das 35 1.4 gegen 16-80 Fuji das 35 1.4 ist um ein hauch schärfer bei blende f5,6 f8.0 aber nicht bei f4 da ist das 16-80 ein hauch vorne das hat mich überrast auch finde ich es sehr scharf bei fast allen Brennweiten.

Was mich noch überrascht soviel negatives habe ich noch nie gelesen von einem neuem Zoom.

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vor 12 Minuten schrieb Udo aus Moabit:

Im Ergebnis ist das 16-80 jetzt mein Reportageobjektiv wenn ich mehr Flexibilität möchte als mir die X100 bieten kann und nicht das 56er an der Pro und Samyangs 12er an der E zusätzlich mitnehmen möchte...

Für diese und ähnliche Zwecke, sowie für meine x-e3, die ich immer dabei habe, benutze ich mein geliebtes, kleines Xf  18mm. Dieses Objektiv hat auch eine prima Rand- und Eckenunschärfe, aber ich mag es trotzdem sehr! 😁

bearbeitet von Dacko1952
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Heute habe ich mein 16-80 erhalten, offenbar einer der ersten in der Schweiz. Darauf habe ich sehr lange gewartet! Ich zähle mich zwar zu den engagierten Hobbyfotografen, aber nicht zu den Pixelzählern.  Eingeschüchtert durch die vielen negativen Berichte, durfte ich vor kurzem mit einem Onlinehändler vereinbaren,. das bei ihm seit langem bestellte Objektiv bei Ungenügen zurückzugeben.

Zuhause habe ich haufenweise Testbilder mit dem neuen Objektiv an meiner X-T30 gemacht: indoor, outdoor und auch Portraits von meiner Frau. Ergebnis: scharf, ja sogar rattenscharf. Besonders gefreut haben mich die Portraitaufnahmen bei 80 mm: Bei einer Vergrösserung auf 150 Prozent sind Iris, feinste Härchen um die Augen usw. rattenscharf. Der AF sitzt also punktgenau. – Richtig ist, was auch andere feststellen, dass bei Landschaftsaufnahmen mit Brennweite 16 die Ecken leicht matschig sind. Das stört mich aber insofern nicht, als ich Bilder am Mac ohnehin bearbeite und meistens auch einen Ausschnitt davon mache.

Unter dem Strich: Ich habe keine Veranlassung, dieses Objektiv zurückzugeben. Gerade für Portraitaufnahmen waren mir die Zooms 15–45 und 18–55 einfach etwas zu kurz. Mehr als 80  brauche ich jedoch nicht; ich bin kein Tele-Fotograf. Und nach unten habe ich das 12er Touit. Für mich gilt daher: Ich habe mit dem 16–80 mein  Immerdrauf gefunden! Mag sein, dass ich mit meinem Exemplar Glück habe...

 

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vor 1 Minute schrieb Chrigu41:

Heute habe ich mein 16-80 erhalten, offenbar einer der ersten in der Schweiz. Darauf habe ich sehr lange gewartet! Ich zähle mich zwar zu den engagierten Hobbyfotografen, aber nicht zu den Pixelzählern.  Eingeschüchtert durch die vielen negativen Berichte, durfte ich vor kurzem mit einem Onlinehändler vereinbaren,. das bei ihm seit langem bestellte Objektiv bei Ungenügen zurückzugeben.

Zuhause habe ich haufenweise Testbilder mit dem neuen Objektiv an meiner X-T30 gemacht: indoor, outdoor und auch Portraits von meiner Frau. Ergebnis: scharf, ja sogar rattenscharf. Besonders gefreut haben mich die Portraitaufnahmen bei 80 mm: Bei einer Vergrösserung auf 150 Prozent sind Iris, feinste Härchen um die Augen usw. rattenscharf. Der AF sitzt also punktgenau. – Richtig ist, was auch andere feststellen, dass bei Landschaftsaufnahmen mit Brennweite 16 die Ecken leicht matschig sind. Das stört mich aber insofern nicht, als ich Bilder am Mac ohnehin bearbeite und meistens auch einen Ausschnitt davon mache.

Unter dem Strich: Ich habe keine Veranlassung, dieses Objektiv zurückzugeben. Gerade für Portraitaufnahmen waren mir die Zooms 15–45 und 18–55 einfach etwas zu kurz. Mehr als 80  brauche ich jedoch nicht; ich bin kein Tele-Fotograf. Und nach unten habe ich das 12er Touit. Für mich gilt daher: Ich habe mit dem 16–80 mein  Immerdrauf gefunden! Mag sein, dass ich mit meinem Exemplar Glück habe...

 

Bilder Bilder Bilder

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Habe meins heute auch vom großen Fluss erhalten. Direkt mal auf meine X-T2 gedreht und einige Testaufnahmen mit den Gravur-Brennweiten aus dem Fenster Richtung Mittelrheintal geschossen. Alle mit ISO 200 und 8er Blende. Zum Schluss mal zum direkten Vergleich  das 16/2.8 aufgesetzt, ebenfalls mit Blende 8.

Hierbei zwar auch beim Vergrößern festgestellt, dass das Zoom im direkten Vergleich zum 16/2,8  bei 16 mm beidseitig am Rand etwas matschig ist (bei Bäumen), aber wirklich nicht dramatisch.

Von daher für mich durchaus vertretbar, zumal die übrigen Brennweiten recht scharf ausfallen, da kann man wirklich nicht meckern!

Auch mein 16-80 ist von nun an mein neues ´Immerdrauf´ auf meiner X-T2 Graphit ...passt 👍🙂.

 

16-80 bei 16mm, f 8:

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16 /2,8  f8:

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bearbeitet von Gerd 4711
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Na endlich, das Ende der "ReiseZoomPandemie" scheint nahe: es gibt deutlich mehr Gesundheitsfälle 🤧

Jetzt noch ein freundlicher, respektvoller Umgangston und wir sind bald alle wieder auf dem Gipfel des Fuji vereint 😇.

Wenn da nur nicht die Unsicherheit über den zu erwartenden Preis der X-Pro3 wäre ... 😞

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vor 12 Stunden schrieb Chrigu41:

Heute habe ich mein 16-80 erhalten, offenbar einer der ersten in der Schweiz. 

Habe meines schon seit zwei Wochen 😉.

 

vor 12 Stunden schrieb Der Karlshorster:

ist zwar nicht knackscharf, aber für ein zoom doch gut

Für mich sehen die Häuser im Hintergrund knackscharf aus. Muss wohl zum Augenarzt. 

bearbeitet von Gast
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Bei einer softwareseitigen Verzeichnungskorrektur leidet die Bildqualität. Das 16-80 verzeichnet bei 16mm und wird automatisch korrigiert. Das führt zum Abfall der BQ.

Wieso braucht man bei einer Landschaftsaufnahme eine Verzeichnungskorrektur? Nehmt C1 Und schaltet sie bei der RAW-Entwicklung ab.. Damit bleibt das Problem nur noch bei Architektur. Und das ist halt nicht die Stärke eines 16-80. Obwohl: Ich mache auch Architektur mit meinem Fisheye. Geht auch, wenn man es richtig macht.

bearbeitet von Tagträumer
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vor 7 Stunden schrieb Bernd Robers:

Na endlich, das Ende der "ReiseZoomPandemie" scheint nahe: es gibt deutlich mehr Gesundheitsfälle 🤧

Jetzt noch ein freundlicher, respektvoller Umgangston und wir sind bald alle wieder auf dem Gipfel des Fuji vereint 😇.

Wenn da nur nicht die Unsicherheit über den zu erwartenden Preis der X-Pro3 wäre ... 😞

Der Vergleich mit der Pandemie, hat irgendwie was, auch wenn er spaßig gemeint war. Es scheint inzwischen weniger „Todesfälle“ zu geben, man hat gemerkt, dass man damit leben kann(?) und plötzlich kommt einem alles nicht mehr so schlimm vor. Seltsamer Effekt.

 

Deshalb erlaube ich mir mal, noch etwas Öl nachzugießen - ins Feuer meine ich!

 

Darf ich mal z.B. an den Beitrag 990 erinnern? Das war der, mit den beiden Fotos des Parkplatz-Schildes. Eines mit dem 18-55 gemacht und eines mit dem Patienten. Und das war ein Ausschnitt aus der Bildmitte! Oder das Beispiel mit dem grünen Blattwerk (ebenfalls Bildmitte).

Solche Bildqualität wird jetzt so allmählich tolerierbar ??? Ernsthaft?

Jedem das Seine! Wenn für einige user das 16-80 mit solchen Ergebnissen und für Ihren persönlichen Einsatzzweck ausreicht - na gut!

Irgendwie wundert mich das schon, weil die Fujianer -so bisher mein Eindruck- doch allgemein die Messlatte sehr hoch legen. Und nun wird so ganz behutsam und allmählich die, in meinen Augen, unmögliche Schärfeleistung des 16-80 hingenommen? Für €850,- ?

Für mein Empfinden (ja, ja ich weiß - Revoluzzer) dürfte kein einziges dieser Objektive einen Abnehmer finden.

 

Zurück zur Eingangsbemerkung - ich hoffe, dass, so wie wir die Fujiwelt kennen, das Ärzteteam plötzlich um die Ecke kommt und jubelnd verkündet, dass der Erreger gefunden und ein Gegenmittel bereits in Produktion ist.

Bis dahin finde ich diese Pandemie -auch mit sinkender Todesrate- ganz ganz schlimm. Und das „Ärzteteam“ hat in meinen Augen ein großes Stück Reputation verloren.

Schöne Grüße

Thomas

bearbeitet von thomasL2
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vor 7 Stunden schrieb Gerd 4711:

Habe meins heute auch vom großen Fluss erhalten. Direkt mal auf meine X-T2 gedreht und einige Testaufnahmen mit den Gravur-Brennweiten aus dem Fenster Richtung Mittelrheintal geschossen. Alle mit ISO 200 und 8er Blende. Zum Schluss mal zum direkten Vergleich  das 16/2.8 aufgesetzt, ebenfalls mit Blende 8.

Hierbei zwar auch beim Vergrößern festgestellt, dass das Zoom im direkten Vergleich zum 16/2,8  bei 16 mm beidseitig am Rand etwas matschig ist (bei Bäumen), aber wirklich nicht dramatisch.

Von daher für mich durchaus vertretbar, zumal die übrigen Brennweiten recht scharf ausfallen, da kann man wirklich nicht meckern!

Auch mein 16-80 ist von nun an mein neues ´Immerdrauf´ auf meiner X-T2 Graphit ...passt 👍🙂.

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16-80 bei 16mm, f 8

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16/2,8   f8

 

 

 

Wenn diese beiden Bilder ab derselben Stativposition aufgenommen wurden, dann scheint das 16-80mm nicht 16mm Brennweite aufzuweisen. Der Bildausschnitt ist kleiner. Sehe ich das falsch?

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