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XF 16-80mm


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vor 3 Stunden schrieb cyberpunky:

Ja und das obwohl laut EXIF STARK nachgeschärft wurde. Das RAF ist vermutlich ordentlich matschig am Rand

Ich finde das betreffende Bild nicht? Abgesehen davon, dass Unschärfe auch durch Schärfung nicht unbedingt sehr viel besser wird.
 

vor 41 Minuten schrieb cyberpunky:

Ach so, du suchst also nicht nach dem Grund für ein unscharfes Foto, das den Regeln nach scharf sein müsste und mit anderen Objektiven scharf ist ?

Du akzeptierst das das 9 Gang Getriebe des neuen Porsche sich nicht über Gang 5 hinaus schalten läßt und das Fahrzeug somit seine volle Leistung nicht erreicht

bis der Hersteller ein Software update herausbringt ? Macht ja nix, du fährst eh nur in der Stadt, da braucht man die vielen Gänge gar nicht.

Spass bei seite:

Ich habe 3 Wochen versucht mir das Ding schön zu reden weil ich es eigentlich unbedingt als Reiseobjektiv haben wollte und alles Mögliche ausprobiert.

Es gibt auch Einstellungen da waren die Bilder akzeptabel, wie hier auch beschrieben, am besten JPG maximal nachgeschärft , die Verzeichnung korrigiert, die Farbsäume weggerechnet, etc. pp , aber das geht auch mit einem alten manuellen Porst Zoom. Irgendwann hat man alle Regler so das was akzeptables dabei raus kommt, aber doch nicht bei einem aktuellen Fuji Objektiv für 850,- €    ????

Ich bin jedenfalls sehr enttäuscht von diesem Fuji Produkt.  Dann lebe ich lieber mit etwas weniger Brennweite, habe aber ein verlässliches Produkt wie das XF 18-55 oder akzeptiere leichte Randunschärfen wie beim XF 18-135 habe dafür mehr Brennweite und ein ansonsten stabil funktionierendes Reiseobjektiv bei dem der Fokus passt. 

Das XF 16-80 ist einfach noch nicht ausgereift und deshalb hat Fuji so lange gezögert mit der Markteinführung. Jetzt war der Druck aber so hoch, denn sie wollen ja das Weihnachtsgeschäft mitnehmen und da hilft nur Release early, release often.

Viel Spass beim Betatesting. 


Mich würden Vergleiche zum 18-55 sehr interessieren. 

Aber wenn es beim 16-80 jetzt nur noch um Softwarelösungen geht... wie gut ist es denn optisch unabhängig von den Softwarekorrekturen? 
 

Sind alle Zooms so heftig softwarekorrigiert? Wie abhängig sind sie von den Korrekturen? Jedes Zoom scheint ja einen Sweetspot bzgl. der Brennweite zu haben, wo es optisch am besten ist und wo Korrekturen minimiert sein können.


Bei den FB gibt es ja einige, die kaum Korrekturen benötigen, das 14er z.B. benötigt als UWW nur Korrektur der Vignettierung, ansonsten ist es optisch bereits top. Andere benötigen mehr Korrektur, wenn sie klein sind (ein Teil der Fujicrons z.B. das 16er oder 35er). 
 

Es scheint ja so zu sein, dass die Korrekturen um so wichtiger sind, je größer der Brennweitenbereich des Zooms ist. Von daher müsste ein finales 16-80 (nach FW-Update) besser sein, als ein 18-135, auch wenn das etwas lichtschwächer ist?

bearbeitet von Tommy43
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vor 14 Stunden schrieb jakob_ehrhardt:

Rund um Ansel Adams, Imogen Cimmingham & Co. hat sich seinerzeit die Gruppe f/64 gegründet ... die haben freilich auf Großformat fotografiert mit ihren Rodenstock-Linsen und Blende 64, und um Beugungsunschärfe haben sie sich nicht geschert (die versumpfte wohl auch im Filmkorn), denen ging es eher um Bilder 🙂

Naja, bei 18x24cm Negativgröße ist sowohl Korn, als auch Beugung kein wirkliches Problem 🙂

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vor 6 Minuten schrieb Damian Ott:

Naja, bei 18x24cm Negativgröße ist sowohl Korn, als auch Beugung kein wirkliches Problem 🙂

Das war auch ein richtiges Vollformat, das den Namen verdient! 🤔

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vor 2 Stunden schrieb outofsightdd:

Doch, z.B. XF14, XF16/1.4, beide XF23, XF35/1.4, beide XF56, XF90.

Eben! Bei den FB verzeichnen sehr wenige, z.B. das 35 2.0 ist nicht optisch korrigiert. Schade, dass die das 16 2.8 noch nicht getestet haben. Das toppt leider die meisten anderen Linsen in Sachen Verzeichnung (im negativen Sinn). 

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vor 16 Stunden schrieb cyberpunky:

.....

Das XF 16-80 ist einfach noch nicht ausgereift und deshalb hat Fuji so lange gezögert mit der Markteinführung. Jetzt war der Druck aber so hoch, denn sie wollen ja das Weihnachtsgeschäft mitnehmen und da hilft nur Release early, release often.

Viel Spass beim Betatesting. 

Das ist mir einfach zu pauschal von einem frustriertem Nutzer, der Pech hatte und ein schlechtes Exemplar erwischt hat.

Und Fuji diverse Absichten zu unterstellen bzgl. Druck wegen Weihnachten oder bzgl. spätere Markteinführung ist ebenfalls völlig daneben. Das würden nur einige wenige entscheidende Mitarbeiter von Fuji wissen. 

Das XF 16-80 allgemein als nicht ausgereift  zu bezeichnen ist daher so nicht haltbar, es gibt hier im Forum genügend Besitzer, die ein gutes Exemplar erhalten haben. Hätte ich irgendein schlechtes Objektiv erwischt, würde ich keine drei Wochen benötigen um das festzustellen, es würde also nach ein paar Tagen umgetauscht oder zum Service gesandt. Kann alles mal passieren, aber ist regelbar. 

bearbeitet von stones
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vor 3 Stunden schrieb Tommy43:

Schade, dass die das 16 2.8 noch nicht getestet haben. Das toppt leider die meisten anderen Linsen in Sachen Verzeichnung (im negativen Sinn).

Gibt ja auch anderswo Testmaterial, um die Relevanz für sich selber zu bewerten und Vergleiche anzustellen. Bsp.-weise:

Das 18er ist bei mir auch nicht gerade die Vorzugslinse für Architektur, aber dank der kompakten Form hat sie andere Anwendungen, bei der ihre Vorteile den Nachteil der elektronischen Verzeichnungskorrektur überwiegen.

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Ich muss gestehen, dass mich die negativen Berichte doch zumindest soweit beeinflusst haben, dass lang erwartete 16-80 nicht blind zu bestellen. 

Heute habe ich mir auf dem Fujifilmstand in der Technikhalle zur GDT in Lünen mal eins vor die H1 geschnallt und bei kritischen Lichtverhältnissen mit f4 und 16mm ein paar Testschüsse gemacht. 
Nichts Vorzeigbares, nur so um einen Eindruck zu gewinnen ob man mit dem Ergebnis leben kann.  

Ergebnis u. Siegerehrung: Man kann!

Und ich bilde mir ein, nicht unkritisch zu sein. Dass Objektiv ersetzt sicher keine Primes wenn es auf maximale Schärfe ankommt, aber weit entfernt vom befürchteten Matsch. 
Das es sicherlich (neben der Verschlussproblematik) eine gewisse Streuung geben mag, will ich nicht in Abrede stellen, aber für mich ist das Ergebnis gut genug um es mit einem eigenen Exemplar zu versuchen.  

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vor 21 Minuten schrieb Der Hexar:

Das freut mich. Aber ich glaube, dass Fuji nur die "Besten" und vorher auf Schärfe geprüften 16-80 Modelle auf seinem Stand hat,

...und die anderen werden dann an die Kunden versendet. Macht ja Sinn;-)

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vor 1 Stunde schrieb Der Hexar:

Das freut mich. Aber ich glaube, dass Fuji nur die "Besten" und vorher auf Schärfe geprüften 16-80 Modelle auf seinem Stand hat,

Das hört sich immer an als ob Fuji bewusst Schrott verkauft und auf Presentationen die Rosinen vorher raus pickt. Natürlich werden die vorher mal kucken was die da einpacken. Da werden die Funktion überprüfen und grob mal die Fotoqualität. Wenn man bedenkt wieviele Objektive die zum Testen verschicken und selber auf Messen präsentieren, dann müssten die nur für das Teil eine eigene Abteilung öffnen. Wozu haben die wohl Jahre lang das Teil entwickelt?

Egal wie, gut ist das man hier in Deutschland die Möglichkeit hat sich eins zukommen zu lassen und bei nichtgefallen es zurück schicken kann. Fast Jeder kann sich dabei ein gutes Exemplar aussuchen. Und nein, ich meinte jetzt nicht mir dreie schicken zu lassen wovon ich mir eins aussuche.

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Ich war heute auf der Fotogena in Darmstadt.

Ein User hatte das 16-80 an einer XT3 und hatte sowohl dem Personal am Messestand, als auch anderen Usern sein Leid geklagt.

Pikant: der Fuji Stand hatte kein eigenes 16-80 dabei. Es wäre bei UPS verschollen, wurde mir verkündet. Naja, wer es glaubt....

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Am 24.10.2019 um 19:02 schrieb jakob_ehrhardt:

Rund um Ansel Adams, Imogen Cimmingham & Co. hat sich seinerzeit die Gruppe f/64 gegründet ... die haben freilich auf Großformat fotografiert mit ihren Rodenstock-Linsen und Blende 64, und um Beugungsunschärfe haben sie sich nicht geschert (die versumpfte wohl auch im Filmkorn), denen ging es eher um Bilder 🙂

Naja, mit einer Großformatkamera bei einer Landschaftsaufnahme die Schärfe von vorne bis hinten zu erreichen erfordert nur einen kleinen Schwenk der vorderen Standarte. Da muß dank Scheimpflug nicht groß abgeblendet werden.

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Am 24.10.2019 um 19:02 schrieb jakob_ehrhardt:

Rund um Ansel Adams, Imogen Cimmingham & Co. hat sich seinerzeit die Gruppe f/64 gegründet ... die haben freilich auf Großformat fotografiert mit ihren Rodenstock-Linsen und Blende 64, und um Beugungsunschärfe haben sie sich nicht geschert (die versumpfte wohl auch im Filmkorn), denen ging es eher um Bilder 🙂

Wenn deren Großformat 10" × 8" oder größer war, dann hatten sie nach meiner Rechnung eine ähnliche Schärfentiefe wie Blende 8 bei Kleinbild. Die Beugung liegt dann im gleichen Bereich.  Allso alles im grünen Bereich bis etwa 61 MP. Oder mache ich einen Denkfehler?

bearbeitet von Jürgen Heger
"bis 61 MP" hinzugefügt.
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vor 8 Stunden schrieb heikemainz:

Ich war heute auf der Fotogena in Darmstadt.

Ein User hatte das 16-80 an einer XT3 und hatte sowohl dem Personal am Messestand, als auch anderen Usern sein Leid geklagt.

Pikant: der Fuji Stand hatte kein eigenes 16-80 dabei. Es wäre bei UPS verschollen, wurde mir verkündet. Naja, wer es glaubt....

Dieser User war ich :)

Hatten wir uns vor dem Stand in einer kleinen Gruppe unterhalten? Standst du dabei?

"Leid geklagt" klingt so ausheulend und nach Beschwerde. Ich wollte eigentlich direkt bei Eröffnung nur das 100-400 dort testen und als ich mein Objektiv abgeschraubt habe hat der Fuji-Mitarbeiter erkannt was es war. Daraufhin wurde ich über den Vormittag hinweg ständig von den Mitarbeitern gerufen und nach meiner Meinung gefragt und wie glücklich ich wohl mit der Linse wäre. Meine Meinung habe ich so ehrlich, vorsichtig, objektiv und kurz wie möglich weitergegeben. Aber es war eigentlich nicht in meinem Interesse von den Mitarbeitern in diese Rolle gedrängt zu werden. Bin dann für weitere Objektiv-Tests auch nur noch zu dem Stand hin wenn kein anderer Interessent dort war.

Ich bin nur ein Nutzer dieses Objektivs. Ich bin kein Labor mit wissenschaftlich ausgetüftelter Vorgehensweise!

bearbeitet von Mitcherry
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vor 9 Stunden schrieb ulipl:

Naja, mit einer Großformatkamera bei einer Landschaftsaufnahme die Schärfe von vorne bis hinten zu erreichen erfordert nur einen kleinen Schwenk der vorderen Standarte. Da muß dank Scheimpflug nicht groß abgeblendet werden.

Wenn das der Ansel Adams schon gewusst hätte, hätte er seine Gruppe nicht gründen müssen 😉 Aber vielleicht hat ja bei seiner Großen die Standarte geklemmt ... 😎

bearbeitet von jakob_ehrhardt
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vor 11 Stunden schrieb ulipl:

Naja, mit einer Großformatkamera bei einer Landschaftsaufnahme die Schärfe von vorne bis hinten zu erreichen erfordert nur einen kleinen Schwenk der vorderen Standarte. Da muß dank Scheimpflug nicht groß abgeblendet werden.

Ist zwar OT, aber:

Hast du Erfahrungen damit? Ich vermute nicht.

Der Standartenschwenk nach Scheimpflug verschiebt nur die Schärfeebene, die Schärfentiefe wird dadurch nicht größer. Ein sinnvolles Verschieben ist (als Basismaßnahme bei einer Aufnahme die von vorne bis hinten scharf sein soll) zwingend, bei WW oder Normalbrennweiten die zB am APS-C Sensor als ordentliche Tele durchgehen würden.

Damit das Ganze nicht vom Schärfeeindruck eine schräge Nummer wird, ist im zweiten Schritt ein ordentliches Abblenden erfordlich. Die maximale Blendenöffnung an einer Großformatoptik wird praktisch nur genutzt, um überhaupt genug Licht auf die Mattscheibe für eine einigermaßen komfortable Einstellung zu erhalten. Der einzige Grund für einen Großformatfotografen nicht erheblich abzublenden, dürfte das Einfrieren von Bewegungen (zB bewegtes Laub bei Landschaft) sein. Bei den von Adams und Co. verwendeten Negativgrößen, war f64 nicht abwegig.

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vor 2 Stunden schrieb AS-X:

Ist zwar OT, aber:

Hast du Erfahrungen damit? Ich vermute nicht.

Der Standartenschwenk nach Scheimpflug verschiebt nur die Schärfeebene, die Schärfentiefe wird dadurch nicht größer. Ein sinnvolles Verschieben ist (als Basismaßnahme bei einer Aufnahme die von vorne bis hinten scharf sein soll) zwingend, bei WW oder Normalbrennweiten die zB am APS-C Sensor als ordentliche Tele durchgehen würden.

Damit das Ganze nicht vom Schärfeeindruck eine schräge Nummer wird, ist im zweiten Schritt ein ordentliches Abblenden erfordlich. Die maximale Blendenöffnung an einer Großformatoptik wird praktisch nur genutzt, um überhaupt genug Licht auf die Mattscheibe für eine einigermaßen komfortable Einstellung zu erhalten. Der einzige Grund für einen Großformatfotografen nicht erheblich abzublenden, dürfte das Einfrieren von Bewegungen (zB bewegtes Laub bei Landschaft) sein. Bei den von Adams und Co. verwendeten Negativgrößen, war f64 nicht abwegig.

...nichts gegen deine detaillierten  Erklärungen mit ´Scheimpflug‘ etc, aber es wäre ganz schön wenn hier  beim eigentlichen Thema geblieben wäre, nämlich unserem Sorgenkind, dem „Fujinon XF 16-80“ 

DANKE !

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Hallo zusammen,

 

ich habe das Objektiv vom allerersten Tag an und bin sehr zufrieden (an T3 und Pro2, T2 u T20 noch nicht getestet) - lediglich bei 16 4.0 ist es je nach Motiv nur "naja" für mich. Wenn man bei 4.0 in die Ecken schaut wird man halt schnell fündig und im Vergleich zum z.B. 16 1.4 ist es sehr offensichtlich. Bei schon etwas längeren Brennweiten finde ich es echt klasse. WR und OIS sind richtig gut und ich habe es gerade intensiv für 2 Wochen in Japan genutzt und auch bei Regen ständig gezoomt - und kein Wasser (zumindest sichtbares) ist ins Objektiv gekommen. Die hier beschriebenen unscharfen Bilder habe ich nicht beobachten können (außer die eindeutig selbst verursachten).

Interessant war, dass kein Geschäft in Japan dieses Objektiv vor Ort hatte und man eher erstaunt war, dass es ein Europäer bereits im Einsatz hatte.

Für mich hat sich der Kauf als Reiseobkjektiv/"meistens drauf Objektiv" ganz klar gelohnt und wenn ich keine Kompromisse eingehen möchte nehme ich halt eine FB (die teilweise teurer ist).

 

Gruß, Markus 

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vor 9 Stunden schrieb Gerd 4711:

...aber es wäre ganz schön wenn hier  beim eigentlichen Thema geblieben wäre, nämlich unserem Sorgenkind, dem „Fujinon XF 16-80“ 

DANKE !

Gerne, ich wollte den Exkurs nur nicht auf dem Holzweg enden lassen 😉

vor 23 Stunden schrieb heikemainz:

Ich war heute auf der Fotogena in Darmstadt....

Pikant: der Fuji Stand hatte kein eigenes 16-80 dabei. Es wäre bei UPS verschollen, wurde mir verkündet. Naja, wer es glaubt....

Ist das denn so abwegig?

An anderen Orten wurden ja parallel das 16-80 präsentiert (zB GDT in Lünen) und im Handel sind sie auch zu finden, oder glaubst du das für Darmstadt ein besonders schlechtes Exemplar im Körbchen war, so dass man sich entschieden haben könnte es besser versteckt zu lassen. 

bearbeitet von AS-X
Rechtschreibung
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Am 25.10.2019 um 08:31 schrieb outofsightdd:

Doch, z.B. XF14, XF16/1.4, beide XF23, XF35/1.4, beide XF56, XF90.

Das ist doch der totale Witz!
Das 16 /1,4 und 35/1,4 ist ab Blende 2,0 an den Rändern total unscharf, gerade in NY getestet.
Antwort Fachmann von Fuji: total normal!
Das 56 /1,2 ist für Schnappschüsse im Dunkeln eh kaum geeignet, da ist der AF zu langsam.
Dann lieber gleich mit Zoom arbeiten.

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vor einer Stunde schrieb Papa-Mike:

Das ist doch der totale Witz!

Die Aussage war, dass bei den genannten Objektiven keine elektronische Verzeichnungskorrektur eingesetzt wird, genauer gesagt, keine entsprechenden Korrekturdaten in die RAWs geschrieben wird, die dann im Konverter angewendet werden. Die Optical Limit Tests bestätigen das. Hast du es selbst geprüft oder kennst eine Quelle, die das Gegenteil behauptet?

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