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XF 16-80mm


Empfohlene Beiträge

vor 16 Minuten schrieb wildlife:

Die Freistellung sollte am langen Ende vergleichbar sein. Es sind nur zwei unterschiedliche Bilder die man bekommt, da man verschiedene Brennweiten und somit andere Standpunkte verwendet. 

Es gibt ein Tool im WWW, wo man das bildlich sehr gut vergleichen kann, leider finde ich den Link nicht mehr... Weiß jemand, was ich meine?

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Ich habe ja absolut kein Interesse an diesem Teil. Meine Zooms habe ich bis auf das 50-140 alle wieder verkauft und mir fehlt nichts. Im Fotoalltag komme ich perfekt klar. Im Urlaub fehlt mir ab und an ein bisschen Tele, aber auch das ist selten und würde mit 80mm am längeren Ende ja auch nichts bringen. Mit dem 18-135 bin ich gar nicht warm geworden, das 16-55 war zwar so schlecht nicht, aber benutzt habe ich es fast nie. So würde es wohl auch diesem hier ergehen.

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Das XF16-80 f/4 hört sich für mich auf jeden Fall nach einem sehr brauchbaren Allrounder und / oder Reiseobjektiv an. Ich bin echt gespannt was es leistet, die Eckdaten klingen vielversprechend. Für Städtetrips ist es wohl eine unschlagbare Optik, da ist mir das 18-55mm oft an beiden Enden nicht genug...

Eine Konkurrenz zu evtl. vorhandenen f/1.4 Gläsern sehe ich nicht, mein 18-55mm XF kanibalisiert mein 23mm f/1.4 ja auch nicht.

EDIT:
Bilder gesucht und gefunden :) bin begeistert :D

https://fujifilm-x.com/de-de/stories/fujinon-xf16-80mmf4-r-ois-wr-impressions/
https://jonasraskphotography.com/2019/07/18/fujinon-xf-16-80mm-f-4-r-ois-wr-first-look-preview/

Produktinfo:

https://fujifilm-x.com/de-de/lenses/xf16-80mmf4-r-ois-wr/

 

bearbeitet von dj69
Ergänzung
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Ein sehr interessantes Objektiv für den Urlaub. Mal sehen ob ich so kurz vor meinem Amerika Trip noch zulege. 

Bisher wollte ich mich in dem Normalbrennweitenbereich auf das 15-45, das 18-55 und das 35 1,4 verlassen und das 16-55 aus Gewichtgründen zu Hause lassen. Aber jetzt gehen die Überlegungen wieder los. 

Gerade WR und OIS hatte ich bei den anderen beiden vermisst und Preis und das Gewicht sind von der 16-80 günstiger als gedacht, gleich mehrere Gründe schwach zu werden. 

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vor 1 Stunde schrieb axel g:

Da ich das 18-135mm besitze und mir Blindfisch die Wölbung bislang nicht bewusst wurde...

Du fokussierst bei Landschaftsbildern irgendwie mittig auf unendlich und bekommst die Ränder nicht scharf, ganz einfach.

Bildfeldwölbung ist ja nichts neues, man kann damit trotzdem schöne Bilder machen (oder es sogar gestalterisch verwenden), aber es macht eben Mühe und kann einem auch mal ein Bild vergeigen.

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vor 10 Minuten schrieb outofsightdd:

Du fokussierst bei Landschaftsbildern irgendwie mittig auf unendlich und bekommst die Ränder nicht scharf, ganz einfach.

Na ja, das mit der Bildfeldwölbung ist ja ein "Problem" bei der Fokussierung auf plane Flächen. Aber wieso bei Landschaftsbildern auf unendlich fokussieren? Da wäre doch das Fokussieren mit hyperfokaler Distanz angebracht, dann vielleicht zur Sicherheit noch um eine Blende schließen und schon relativiert sich das Ganze... 

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vor 4 Minuten schrieb flysurfer:

Gerade da zeigt sich dann ja die Bildfeldwölbung. 

Aber, wie dramatisch ist das bei Landschaftsfotografie? Bei Architektur leuchtet mir das ja ein, aber muss der Grashalm unten, links, wirklich noch scharf sein?
Ich bin halt kein Landschaftsfotograf, deshalb bin ich da großzügig.

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Bildfeldwölbung muss ja auch nicht dein "Feind" sein - oftmals erreicht man damit eine sehr plastische Wirkung (siehe zB viele Zeiss Linsen für Contax oder das aktuelle 28mm ZF von Zeiss). Lediglich in den heutzutage üblichen Tests schneiden die Linsen mit Bildfeldwölbung schlecht ab, wenn die Entfernung zu gering ist beim Test. Gegen unendlich sehe ich das wie du - zu vernachlässigen, speziell wenn stark abgeblendet, wie auf Unendlich bei Landschaft üblich.

bearbeitet von Dane
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Am 18.7.2019 um 11:49 schrieb DeLuX:

Aber, wie dramatisch ist das bei Landschaftsfotografie?

Ich werfe unscharfe Bilder weg, da ich bei hyperfokalen Aufnahmen keine verschwommenen Weichspülerdetails abseits der Bildmitte akzeptiere. Dass dieser Verlust für den Rest der Welt dramatisch ist, bezweifle ich. Für mich auch nicht so, weil ich das entweder ausgleiche oder, wenn das zu schwierig/mühsam ist, das Objektiv nicht mehr verwende.

Ich wette, in den Foren sind viele kolpotierte "Randunschärfen" das Resultat einer Bildfeldwölbung zusammen mit einer Fokussierung, die diese nicht mit einbezogen hat. 

bearbeitet von flysurfer
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