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Neue Roadmap Fuji X Objektive


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vor 17 Minuten schrieb Marc G:

Ausgehend vom Standardobjektiv könnte dann ein 23 f/1 folgen.

Klar, wenn das viele Foristen lautstark fordern, die maßgeblichen Blogger und X-Photographers mit einstimmen und Fujifilm selbst zahlreiche E-Mails von Händlern und Endkunden bekommt, in denen das gewünscht wird. Wenn es dann auch noch technisch machbar ist und die Leute tatsächlich nette vierstellige Beträge für einen entsprechenden Brummer ausgeben möchten, sehe ich keinen Grund, wieso es nicht passieren sollte. Ebenso Tilt/Shift, ein XF-Fish-Eye und natürlich auch weitere Hammerteile für den Telebereich, die über die 6000 EUR für das 200mmF2 hinausweisen. Etwa ein 400mmF2.8 mit TC, oder ein lichtstarkes Telezoom. The sky is the limit.

Weil das natürlich nicht alles auf einmal geht, stellt sich die Frage, was am ehesten/dringendsten gebraucht wird und (Machbarkeit vorausgesetzt) sich dann auch gut verkauft bzw. neue und interessante Kunden ins System lockt. Fuji und die anderen Hersteller haben das zweifellos entsprechende Daten, etwa weltweite Verkaufsstatistiken nach Brennweite und Objektivtyp. Direktes User-Feedback zählt aber auch, siehe 33mmF1.

bearbeitet von flysurfer
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Gast Blickkontakt
vor 52 Minuten schrieb gerald.fischer:

 

Ich möchte den erleben der sagt, ich brauche eine bessere Gitarre, nur dann kann man meine Musik anhören.

Dann geh mal in ein Musikerforum. Du wirst dich wundern!

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Am 26.10.2018 um 21:20 schrieb wildlife:

...35mm L oder Sigma 35mm f/1.4 Art mittels Speedbooster an Fuji betreiben...

Um den Gedanken abzuschließen: Gibt's ohne AF mit klickfreier, blinder Blendeneinstellung bei Nutzung von Nikon F-Mount-Versionen der Sigma Art, mit AF und echter Blendensteuerung via EF jedoch nur hinter einem optisch (m.M.n.) indiskutablen BAVEYES focal reducer von Kipon.

Ich bin sicher nicht oft auf einer Linie mit unseren überzeugten KB-Verfechtern, hier muss ich ihrer Kritik aber recht geben, diese Option gibt es derzeit nicht in überzeugender Form an Fuji X. Es bräuchte eine Zusammenarbeit von Fringer und Metabones.

An APS-C E-Mount wären derartige Spiele mit auf F1.0 beschleunigten KB-AF-Objektiven technisch denkbar, den Markt und das Interesse daran hat Sony aber mit der Flutung durch billige A7-Bodies getötet. Zusätzlich gibt's für A6500 und Co. keine brauchbaren Handgriffe.

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vor 9 Stunden schrieb outofsightdd:

Um den Gedanken abzuschließen: Gibt's ohne AF mit klickfreier, blinder Blendeneinstellung bei Nutzung von Nikon F-Mount-Versionen der Sigma Art, mit AF und echter Blendensteuerung via EF jedoch nur hinter einem optisch (m.M.n.) indiskutablen BAVEYES focal reducer von Kipon.

das stimmt natürlich, die Focal Reducer bringen aktuell Limitationen mit sich. Aber darum geht es doch gar nicht 

Zitat

ein paar Beispiele, für die es (heute) einfach bei Fuji nichts gibt

und

Zitat

Ich kann dazu nur sagen, dass dieser Wunsch sicherlich von Leuten kommt, die einerseits glücklich im Fuji-System sind, denen aber in dem ein oder anderen Bereich etwas fehlt.

wer mit dem Fuji System an sich glücklich ist, dem aber ein ganz bestimmtes aobjrktiv fehlt, der dürfte doch, zumindest kurz und mittelfristig, zu Alternativen wie Speedboostern greifen. Wenn man dies nicht tut, ist die Bildwirkung dieses einen Objektivs vermutlich doch nicht so relevant. 

Das gilt gerade für Umsteiger von DSLRs, die dieses Objektiv dann meist auch besitzen.

 

Ich frage mich eben, wo hier und in anderen Foren diese Nutzer sind.

 

Ich spreche mich auch nicht gegen f/1.0 Objektive aus. Aus Kundensicht sollte der Hersteller alles bieten was gewünscht ist. Wenn man hier im Forum aber eine Umfrage starten würde, welche Objektive noch gewünscht wären, dann würde man vermutlich eine extrem lange Liste bekommen. lichtstarke Tele Festbrennweiten, weniger lichtstarke Tele Festbrennweiten. Das selbe mit Zooms. dann noch ein paar günstige Teles.  Superzooms und andere Zooms. Tilt Shift (aber mehrere unterschiedliche Brennweiten!), f/1.0 Monster Objektive, f/2.8 Pancakes. zwischen 60mm und 80mm fehlt noch 70mm und so wird man dann schnell bei 70 Objektiven oder mehr sein, die irgendjemand gerne hätte.

Durch Fujis Roadmap weiß man aber, welche aibjrktive mittelfristig kommen. Wer damit nicht zufrieden ist hat drei Möglichkeiten:

1. unzufrieden bleiben, nichts ändern und weiter schimpfen/jammern

2. das System wechseln, hin zu einem, dass einem wirklich alles bietet was man sich wünscht

3. im eigenen System versuchen, die Limitationen zu umgehen. Konverter oder andere Aufnahmetechniken (und ja, da behört auch ein Brenizer dazu)

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vor 11 Stunden schrieb Blickkontakt:

Dann geh mal in ein Musikerforum. Du wirst dich wundern!

Es wurden schon Songs zu Welthits die mit billigen Gitarren komponiert und gespielt wurden. Es wurden schon viele Songs keine Welthits obwohl sie mit den besten Geräten gespielt wurden.

Dem Zuhörer gefällt mehr als nur der perfekte Sound. Der muss in 80-90% gut sein von Perfektionismus nicht immer vorliegen.hier gehen Bilder wenn nicht mit perfektem Material gleich in die Tonne.

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Gast Blickkontakt
vor 22 Minuten schrieb gerald.fischer:

Es wurden schon Songs zu Welthits die mit billigen Gitarren komponiert und gespielt wurden. Es wurden schon viele Songs keine Welthits obwohl sie mit den besten Geräten gespielt wurden.

Auch das muss differenziert betrachtet werden. Komposition ist etwas anderes als Aufnahme und Produktion, bei denen immer schon ein enormer Aufwand betrieben wurde, der viel Geld kostet(e). Aber deine Ausgangsthese war ja, dass Musikern egal ist, wie gut das Instrument ist, auf denen sie spielen. Das stimmt so nicht und davon kann man sich in Musikerforen ein gutes Bild machen. Das heißt natürlich nicht, dass man auf einem weniger guten Instrument grundsätzlich keine gute Musik machen kann. Aber Musiker sind häufig und überwiegend auf der Suche nach dem für sie besten Instrument, ähnlich, wie anscheinend viele Fotografen nach der besten für den Job geeigneten Kamera/Objektiv.

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vor 2 Minuten schrieb Blickkontakt:

Auch das muss differenziert betrachtet werden. Komposition ist etwas anderes als Aufnahme und Produktion, bei denen immer schon ein enormer Aufwand betrieben wurde, der viel Geld kostet(e). Aber deine Ausgangsthese war ja, dass Musikern egal ist, wie gut das Instrument ist, auf denen sie spielen. Das stimmt so nicht und davon kann man sich in Musikerforen ein gutes Bild machen. Das heißt natürlich nicht, dass man auf einem weniger guten Instrument grundsätzlich keine gute Musik machen kann. Aber Musiker sind häufig und überwiegend auf der Suche nach dem für sie besten Instrument, ähnlich, wie anscheinend viele Fotografen nach der besten für den Job geeigneten Kamera/Objektiv.

Das ist es. 

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Wenn ich sehe was das 33 1,0 anscheinend für ein Trümmer wird, denke ich das ein entsprechend Äquivalentes KB Objektiv an einem KB Body nicht unbedingt im Nachteil ist.

Ist dann eher was für Leute die grundsätzlich Fuji APS C nutzen wollen aber GENAU dieses Objektiv vermissen.

Bei dem persönlichen Bedarf nach mehr solcher Objektiven mit diesen Blendeöffnungen würde ich mir eher die Frage stellen ob ich im richtigen System bin.

Klein bleibt es offensichtlich nur bei entsprechend kleiner Lichtstärke.

bearbeitet von Gast
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Hauptsache keine Kartoffel. Mich begeistern Leute, die mit ihrem Können Instrumente und Werkzeuge einsetzen können - da ist es mir auch komplett wumpe, welches sie nutzen. Gucke mir Bilder an und nicht die EXIF-Daten und ich höre mir Musik an und nicht, das Studio- oder die Bühnenausstattung (und in beiden Fällen habe ich mehr oder weniger Erfahrung auf beiden Seiten).

 

Hier mal das andere Extrem:

http://www.eskapee.com/issues/touring-torridon/

 

Es erscheint mir aber ein absolutes Schlaraffenlandproblem zu sein, wenn ein Hersteller nicht einmal ein Jahrzehnt braucht um ein so großes System bzw. sogar zwei auf die Beine zu stellen und dann immer noch gejammert wird, was alles fehlt und das ausgiebig. Wann kam die die erste X? 2011? Hätte auch noch gerne andere Linsen oder Gehäuse, kann aber einordnen warum dieses oder jenes aus Sicht eines Herstellers vielleicht keinen Sinn macht - bei solchen Extremwünschen noch viel mehr. Ich bin ja bloß Kunde und kein Experte.

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vor 1 Stunde schrieb wildlife:

...dürfte doch, zumindest kurz und mittelfristig, zu Alternativen wie Speedboostern greifen. Wenn man dies nicht tut, ist die Bildwirkung dieses einen Objektivs vermutlich doch nicht so relevant.

Aber doch nicht um jeden Preis. Der BAVEYES ist in der Randqualität etwa zwei bis drei Blenden schlechter als ein Metabones Speedbooster der ersten Generation. Manche Objektive werden zum Rand gar nicht scharf. Da bleibt von der Bildwirkung des begehrten Objektivs ein Fleck in der Mitte des Bildes übrig.

Letztlich bleibt nur übrig, besondere begehrte Objektive an den Systemen bzw. ihren spiegellosen Nachfolgern zu nutzen, für die sie entwickelt wurden. Also für begehrte Nikkore das Banding der Z7 lächelnd hinnehmen, für die feinsten L-Objektive die Limitationen des EOS-R-Sensors geduldig umschiffen, die schönen Limited 77 und 31 an einer der universellsten KB-DSLR verwenden. Einzig bei den Sigma Art wird man wohl demnächst entspannt zwischen 4 spiegellosen KB-Systemen dank Anschlussumbau wählen oder einen Teil von Ihnen mit noch spektakuläreren Blickwinkeln an den GFX nutzen können.

Ob es bei derartig zahlreichen KB-Möglichkeiten notwendig ist, auch an APS-C die äquivalente Bildwirkung der extremsten KB-Rechnungen zu bieten, bezweifle ich. Nikon bietet derartiges für seine Z noch nicht einmal an, Canon hat den einen F1.2-Trümmer, einzig Sony hat jetzt 4 native F1.4-KB-Primes, von denen wohl drei als nachahmenswert gelungen gelten dürfen. Soll mit dem XF33/1 doch erst einmal ergründet werden, welchen Bedarf es für solche Rechnungen an Fuji gibt. Danach kann man weitersehen.

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vor 22 Minuten schrieb outofsightdd:

Aber doch nicht um jeden Preis. 

wenn es um das eine begehrte albjrktiv geht, dass man sonst nicht bekommt, wieso denn nicht?

Zitat

Der BAVEYES ist in der Randqualität etwa zwei bis drei Blenden schlechter als ein Metabones Speedbooster der ersten Generation. Manche Objektive werden zum Rand gar nicht scharf. Da bleibt von der Bildwirkung des begehrten Objektivs ein Fleck in der Mitte des Bildes übrig

ich weiß, zumindest in der mFT Version an mFT Kameras findet man das als Vergleich im Netz.

Aber wie steht es um die Fuji Version mit dem Fuji Filterstack? Und vor allem: ist die Schärfe im Eck wirklich relevant, wenn ich ein 23mm f/1.0 oder 56mm f/0.8 bastle?

Das macht man vermutlich, weil es einem um die Freistellung und den Bildlook (Unschärfe) geht.

 

Ich gehe davon aus, dass man bei Canon und Nikon vielleicht sogar f/1.0 Objektive mit Autofokus bauen wird,  einfach um sich von Sony abzugrenzen, für die dies (entsprechend des optischen Designs und der Position der Austrittspupille problematischer wird). Die Zeit der Trümmer ist auf alle Fälle angebrochen. 

bearbeitet von wildlife
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Ich glaube aber, dass ich die f/1 Objektive auf die Standardbrennweite beschränken dürften, allein schon wegen den Limitationen der Physik. Hat schon einen Grund warum es bisher kein 24 1.0 oder 35 1.0 (in guter Qualität) gibt.

Der für mich interessante Bereich bei Kleinbild liegt bei 24mm, 35mm und 50mm. Bei längeren Brennweiten regelt die Brennweite eher die Freistellung, Weitwinkliger wäre der Nutzen für mich nicht gegeben.

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vor 5 Stunden schrieb wildlife:

Ich gehe davon aus, dass man bei Canon und Nikon vielleicht sogar f/1.0 Objektive mit Autofokus bauen wird

Zumindest für das damals neue EOS-System hatten sie bei Canon schon ein 50mm mit F 1,0 und AF.

Kann man sich hier im Vergleich zu dem 50mm/1,2 und dem 85/1,2 anschauen: https://www.lensrentals.com/blog/2018/01/canons-ultra-rare-lenses-using-the-canon-50mm-f1-0l/

Oder hier auf deutsch: https://www.traumflieger.de/objektivtest/open_test/canon_50_10/overview.php

Da so ein Objektiv konstruktionsbedingt diverse Schwierigkeiten mit sich bringt (Vignettierung bei Offenblende, chromatische Abarrtion), hat sich Canon wohl entschlossen den "Nachfolger" mit einem Öffnungsverhältnis von nur 1:1,2 zu bauen.
Last uns mal abwarten, was Fuji hier mit dem 33/1,0 zustande bringt, bevor der Ruf nach weiteren "unbezahlbaren" 1,0-Linsen postuliert wird.
Trotz der heutzutage besseren Berechnungs- und Fertigungsmöglichkeiten sowie neueren Glassorten wird es bestimmt nicht billig werden - und dann ist das Gejammere wieder groß.
So wie ich das bisher verstanden habe, sind die "Normalbrennweiten" optisch einfacher zu konstruieren, als die weitwinkligeren Versionen ;) ...

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vor 32 Minuten schrieb DerDuke:

 

Das sieht man doch schon am 16 23 und 35 1,4.

Das 35er ist halb so groß wie die anderen beiden.

Wie groß wird denn dann ein 23/25 1,0?

Deswegen mein Verweis oben auf das neue Sony 24 1.4 GM. Vergleich das mal mit dem XF 16 1.4. Wenn der Trend bei Kleinbild in diese Richtung gehen würde (und nicht in die Richtung der gigantischen Sigma Klopper), dann wird es richtig interessant: https://camerasize.com/compact/#777.792,800.571,772.571,ha,t

Ein 16 f/1 Fujinon wäre wohl größer und schwerer, als das 24 1.4.

bearbeitet von Marc G
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vor 28 Minuten schrieb Marc G:

...Wenn der Trend bei Kleinbild in diese Richtung gehen würde (und nicht in die Richtung der gigantischen Sigma Klopper), dann wird es richtig interessant...

Bei einem 23/1 dagegen hat Fuji gute Chancen, sichtlich unter dem Sony-Pendant zu bleiben, da ist es noch etwas weiter bis zu einem Trend, wo selbst neu entwickelte 1.8er noch deutlich größer als die Fujis bauen: https://camerasize.com/compact/#800.422,777.615,772.422,794.785,ha,t

vor 7 Stunden schrieb wildlife:

...Aber wie steht es um die Fuji Version mit dem Fuji Filterstack? Und vor allem: ist die Schärfe im Eck wirklich relevant, wenn ich ein 23mm f/1.0 oder 56mm f/0.8 bastle?... 

Natürlich geht's nicht nur um Ecken. Ich hätte nicht damit angefangen, wenn ich es nicht getestet hätte:

Das Voigtländer 58mm als 41/1.0 kann ich ganz gut benutzen, seit ich stattdessen einen gebrauchten Metabones habe, obwohl ich "nur" den ersten für Nikon F benutze. Der Ultra von Metabones (als Gen. 2) ist noch etwas besser, den ich mit Contax/Yashica regelmäßig nutze.

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vor 2 Minuten schrieb outofsightdd:

Bei einem 23/1 dagegen hat Fuji gute Chancen, sichtlich unter dem Sony-Pendant zu bleiben, da ist es noch etwas weiter bis zu einem Trend, wo selbst neu entwickelte 1.8er noch deutlich größer als die Fujis bauen: https://camerasize.com/compact/#800.422,777.615,772.422,794.785,ha,t

Richtig, aber das Zeiss 35 1.4 ist schon etwas älter, wenn auch sehr gut und mit mein Lieblingsobjektiv. Ich hab ja die Hoffnung, dass irgendwann ein deutlich kleineres und leichteres 35 1.4 GM kommt. Ein Fuji 23 1.0 würde vermutlich in etwa so groß werden, wie das Zeiss.

Der Hinweis auf das Nikon 35 1.8 ist sicherlich legitim, allerdings nehme ich weder das Nikon Z System, noch deren Objektive in irgendeiner Hinsicht ernst... diese großen 1.8er Festbrenner sind m.M.n. völlig deplatziert.

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vor 24 Minuten schrieb Marc G:

Ich hab ja die Hoffnung, dass irgendwann ein deutlich kleineres und leichteres 35 1.4 GM kommt. Ein Fuji 23 1.0 würde vermutlich in etwa so groß werden, wie das Zeiss.

wieso sollte Fuji es so groß und schwer bauen, wenn es gleichzeitig kleiner und leichter ginge? (als gm)

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