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Neue Roadmap Fuji X Objektive


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Am 20.7.2018 um 19:32 schrieb X FOTOGRAF:

Bin gespannt ob sich das 16-80mm optisch deutlich von dem 18-135mm abhebt. Mit diesem bin ich bisher, wenn man den Brennweitenbereich betrachtet, sehr zufrieden

Die Roadmap gibt darauf bereits Antwort: Das für 2019 angekündigte XF 16-80mm läuft unter "Red Badge Zoom", während z.B. XF18-55 mm und XF18-135 mm unter "Zoom" laufen.

Das XF16-80 mm wird demzufolge denselben Qualitätslevel erreichen wie XF16-55mm,  XF50-140 mm, XF100-400 mm und das für Herbst angekündigte XF8-16 mm.

Grüße und Salut

Gert und Ulrike

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Die grafische Aufteilung der neuen Roadmap ist wohl ein bißchen verunglückt (Trennlinien hätten schon genügt), aber unter "Red Badge“ laufen ausschließlich die drei 2.8er-Zooms und das Super-Telezoom. 10-24 und 16-80 gehören nicht dazu.

 

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bearbeitet von Matzio
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vor 7 Stunden schrieb Matzio:

Die grafische Aufteilung der neuen Roadmap ist wohl ein bißchen verunglückt (Trennlinien hätten schon genügt), aber unter "Red Badge“ laufen ausschließlich die drei 2.8er-Zooms und das Super-Telezoom. 10-24 und 16-80 gehören nicht dazu.

Abwarten, mir würde die Qualität des 10-24 vollauf genügen.

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Warum zum Teufel geht Fuji bei dem 16-80mm nur auf eine 4er Blende?!

Bei einem Vollformatsystem könnte ich das verstehen, aber nicht für die Fujikameras!! Das bietet in meinen Augen viel zu wenig Freistellungsmöglichkeiten. Auch beim immer so hocheglobten 18-55mm vermisse ich manchmal ein schönes cremiges Bokeh und das hat ne 2.8er.

 

Und mittlerweile gibt es gefühlt 5 Objektive die im Brennweitenbereich von 15-60mm agieren. Auch das 8-16mm wäre nicht zwingend nötig gewesen, da das 10-24 doch schon einen guten Bereich abdeckt ( auch wenn die 2.8er Blende besser ist als die 4er )

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vor 24 Minuten schrieb elkoenig:

Auch beim immer so hocheglobten 18-55mm vermisse ich manchmal ein schönes cremiges Bokeh und das hat ne 2.8er.

mal davon abgesehen, dass das Bokeh absolut gar nichts mit der Blende zu tun hat: wieso nicht das 16-55mm f/2.8 nehmen, wenn man f/2.8 will?  :huh:

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vor 16 Stunden schrieb Allradflokati:

Dann wäre das 10-24er auch ein "Red Badge Zoom"  ;) ...

 

Stimmt. Aber das tut der erhofften Qualität vom 16-80 ja keinen Abbruch. Dem Preis schon ;)

bearbeitet von Marc G
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vor einer Stunde schrieb wildlife:

mal davon abgesehen, dass das Bokeh absolut gar nichts mit der Blende zu tun hat: wieso nicht das 16-55mm f/2.8 nehmen, wenn man f/2.8 will?  :huh:

Ok entschuldigen sie vielmals, ich meine natürlich die Freistellung. Es ging mir darum, wieso "nur" eine 4er Blende gebracht wird, die wieder weniger Freistellung möglich macht.

 

vor 24 Minuten schrieb tabbycat:

Wie viele 5-fach Zooms mit f/2,8 durchgehend kennst du denn für diesen Bildkreis? 

Das ist mir eigentlich ziemlich egal, mir geht es einzig und allein um das kommende 16-80mm was ich mit einer Anfangsblende von minimum 2.8 sehr interessant fände. Ich persönlich finde die 4er nicht so toll. Obenrum bei Brennweiten >50mm ist es schon ok, aber untenrum mir persönlich häufig nicht ausreichend genug.

Ansich würde ich den Brennweitenbereich sonst ganz interessant finden, gerade da ich von dem 18-55 jetzt nicht so überzeugt bin. ( ja es ist gut, vorallem für ein "Kit-Objektiv" aber keineswegs herausragend ).

bearbeitet von elkoenig
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vor 58 Minuten schrieb jmschuh:

Mit fehlt nur noch ein 18mm F1.4 oder ein besseres 18 F2. Bei dem 33mm F1 werde ich wohl schwach, sofern ich dann noch lebe.

Ich hatte auf ein neues 18/2 in "Fujicron"-Bauweise mit f/2 und WR gehofft. Naja, das alte tut es noch... Das 33/1 wird mit ziemlicher Sicherheit in meine Fototasche wandern, soweit ich das aktuell sagen kann. Aber bis 2020 ist es noch lang...

Gibt es eigentlich eine separate Roadmap für die GFX und deren Objektive?

Grüße

Matthias

bearbeitet von Mattes
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vor 11 Minuten schrieb elkoenig:

Das ist mir eigentlich ziemlich egal, mir geht es einzig und allein um das kommende 16-80mm was ich mit einer Anfangsblende von minimum 2.8 sehr interessant fände. Ich persönlich finde die 4er nicht so toll. Obenrum bei Brennweiten >50mm ist es schon ok, aber untenrum mir persönlich häufig nicht ausreichend genug.

Ansich würde ich den Brennweitenbereich sonst ganz interessant finden, gerade da ich von dem 18-55 jetzt nicht so überzeugt bin. ( ja es ist gut, vorallem für ein "Kit-Objektiv" aber keineswegs herausragend ).

Na da haben wir ja mal wieder jemanden gefunden, der absolut null Plan von Optik hat, aber hauptsache man haut auf den Tisch.

f/2.8 Zooms beschränken sich aus gutem Grund auf einen 3x Zoombereich oder weniger, weil man sonst die Bildfehler unmöglich auf einem Niveau kontrollieren könnte, was die Kunden als ansprechend empfinden würden. Oder aber das Objektiv würde sich in einem Gewichts-/Preis-/Größenniveau von Cine Objektiven befinden, das will dann natürlich auch keiner und dann wird nur gemeckert. Das 16-55 bildet mit einem 3.5x Zoombereich und 2.8er Lichtstärke schon eine Ausnahme.

Das 16-80 ist als direktes Pendant zum 24-120 f/4 von Nikon zu sehen und sehr ähnlich den 24-105ern von Canon, Sigma und Sony. Die haben auch alle "nur" f/4.

Wenn du mehr Freistellung willst, dann bleibt nur 16-55 2.8 oder ein größerer Sensor.

 

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Gast Blickkontakt
vor 15 Minuten schrieb Marc G:

Das 16-80 ist als direktes Pendant zum 24-120 f/4 von Nikon zu sehen und sehr ähnlich den 24-105ern von Canon, Sigma und Sony. Die haben auch alle "nur" f/4.

Das kommende Fujinon 16-80 f/4 sehe ich eher als Pendant zum 16-80 f/2.8-4 von Nikon. https://www.amazon.de/Nikon-AF-S-Nikkor-16-80-Filtergewinde/dp/B010RAAOIK

Allerdings wird die Bildqualität und auch die Verarbeitung beim Fujinon vermutlich besser sein. Die Anfangsblende von 2.8 hat vermutlich ihren Preis im Hinblick auf optische Fehler. Da ist mir der Ansatz von Fuji mit der durchgehenden Blende von f/4 lieber, wenn die Bildqualität dann besser ist.

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vor 31 Minuten schrieb Marc G:

f/2.8 Zooms beschränken sich aus gutem Grund auf einen 3x Zoombereich oder weniger, weil man sonst die Bildfehler unmöglich auf einem Niveau kontrollieren könnte, was die Kunden als ansprechend empfinden würden. Oder aber das Objektiv würde sich in einem Gewichts-/Preis-/Größenniveau von Cine Objektiven befinden, das will dann natürlich auch keiner und dann wird nur gemeckert. Das 16-55 bildet mit einem 3.5x Zoombereich und 2.8er Lichtstärke schon eine Ausnahme.

Das 16-80 ist als direktes Pendant zum 24-120 f/4 von Nikon zu sehen und sehr ähnlich den 24-105ern von Canon, Sigma und Sony. Die haben auch alle "nur" f/4.

Wenn du mehr Freistellung willst, dann bleibt nur 16-55 2.8 oder ein größerer Sensor.

 

Dass es scheinbar zu Bildfehlern kommt bei >3-fachZoom und f2.8 war mir tatsächlich nicht bewusst, vielen Dank für diese Aufklärung.

Bezüglich Gewicht/Größe und Preisniveau brauchen wir hier glaube ich nicht das K.O.-Kriterium suchen, denn ein 10-24, oder 50-140 sind weder sonderlich kompakt, noch ansatzweise günstig. Also wäre dies scheinbar kein Ausschlußkriterium für die meisten.

Aber scheinbar sollte ich mir dann doch überlegen auf das 16-55 f2.8 zu wechseln, denn Bodyseitig, möchte ich mich nciht vergrößern.

bearbeitet von FXF Admin
Persönliche Kämpfchen gelöscht
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vor 1 Minute schrieb elkoenig:

...

Aber scheinbar sollte ich mir dann doch überlegen auf das 16-55 f2.8 zu wechseln, denn Bodyseitig, möchte ich mich nciht vergrößern.

Hi.

Wenn für Deinen Einsatzbereich f/2.8 wichtiger ist als eine etwas längere Reichweite, dann ist das in der Tat die beste Option. Ich kenne auch solche Szenarien, bei denen mir f/4 nicht reichen würden - auch nicht mit OIS, da sich meine Motive bewegen. Und von 55 auf 80 mm ist ein Crop bei den aktuellen Sensoren ja eher unkritisch, zumindest bei den meisten Ausgabegrößen.

Ein 16-80 mm mit f/2.8 wäre vor allem deutlich schwerer und teurer geworden. Ich traue Fuji schon zu, solche Objektive in sehr guter Qualität bauen zu können. Aber: wer würde es kaufen, wenn es 1.200 g schwer und 2.500 EUR teuer wäre? Ich halte die aktuelle Abstufung 16-55/50-140 mit f/2.8, dann 16-80 mm mit f/4 und 18-135 mm mit f/3.5-5.6 für marktgerecht (die XC-Zooms lasse ich jetzt mal der Übersichtlichkeit halber aussen vor).

Grüße

Matthias

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vor 55 Minuten schrieb elkoenig:

Ok entschuldigen sie vielmals, ich meine natürlich die Freistellung. Es ging mir darum, wieso "nur" eine 4er Blende gebracht wird, die wieder weniger Freistellung möglich macht.

 

Das ist mir eigentlich ziemlich egal, mir geht es einzig und allein um das kommende 16-80mm was ich mit einer Anfangsblende von minimum 2.8 sehr interessant fände. Ich persönlich finde die 4er nicht so toll. Obenrum bei Brennweiten >50mm ist es schon ok, aber untenrum mir persönlich häufig nicht ausreichend genug.

Ansich würde ich den Brennweitenbereich sonst ganz interessant finden, gerade da ich von dem 18-55 jetzt nicht so überzeugt bin. ( ja es ist gut, vorallem für ein "Kit-Objektiv" aber keineswegs herausragend ).

Jetzt mußte ich (ganz für mich persönlich) herzhaft lachen.

Bei mir ist genau aundersrum ... geht leider technisch nicht ... aber 2,8 bei 80 (Portrait) und 4 bei 16 (Landschaft). Das wäre toll.

Auch beim, aus meiner Sicht, sogar sehr hervorragenden 18-55mm wäre das genial :)

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vor 24 Minuten schrieb elkoenig:

Dass es scheinbar zu Bildfehlern kommt bei >3-fachZoom und f2.8 war mir tatsächlich nicht bewusst, vielen Dank für diese Aufklärung.

Bezüglich Gewicht/Größe und Preisniveau brauchen wir hier glaube ich nicht das K.O.-Kriterium suchen, denn ein 10-24, oder 50-140 sind weder sonderlich kompakt, noch ansatzweise günstig. Also wäre dies scheinbar kein Ausschlußkriterium für die meisten.

Aber scheinbar sollte ich mir dann doch überlegen auf das 16-55 f2.8 zu wechseln, denn Bodyseitig, möchte ich mich nciht vergrößern.

Bildfehler sind elementarer Bestandteil eines jeden optischen Designs und es ist die Aufgabe des Objektivdesigners durch die Wahl der Glassorten, der Form der Glaselemente, der Anzahl derer etc. die Bildfehler so gegeneinander auszuspielen, dass ein gutes Endergebnis dabei herauskommt. Solange die Grundparameter, wie Bildkreis, maximale Öffnung, Brennweite und Vorgaben bzgl. Gewicht, Größe, Preis und Leistung so gewählt werden, dass der Objektivdesigner damit arbeiten kann, passt auch alles. Bei einem 16-80 2.8 müsste man eben deutliche einbußen bei Leistung, Gewicht, Größe und Preis hinnehmen. Also, nicht überall, aber in 3 Gebieten sicherlich.

Was am 10-24 sonderlich groß sein soll, erschließt sich mir nicht. Auch das 50-140 ist für das, was es ist, noch im Rahmen. Ich glaube einfach du hast völlig realitätsfremde Vorstellungen was Objektive angeht.

bearbeitet von Marc G
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Die Sprache der Fotografie nutzt im Englischen ganz andere Metaphern als im Deutschen. Wo wir von einer „Verschlusszeit“ sprechen, redet der Engländer von „shutter speed“, also einer Geschwindigkeit. Entsprechend gilt dann auch alles als „fast“ (also schnell), was kurze Verschlusszeiten („fast shutter speeds“) ermöglicht: Ein hochempfindlicher Film ist „fast“, genauso wie ein lichtstarkes Objektiv. Mit der Geschwindigkeit des Autofokus hat das nichts zu tun. (Tatsächlich hat es nicht einmal etwas mit der Verschlussgeschwindigkeit zu tun, denn die Verschlussvorhänge bewegen sich ja immer gleich schnell, unabhängig von der Verschlusszeit.)

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vor 1 Minute schrieb tabbycat:

Andere ist ein Euphemismus. Ich würde in den meisten Fällen auf "irreführend" insistieren. 

Einem englischen Muttersprachler käme unsere Bezeichnung eher komisch vor ;) .

Im englischen wird sich auch eine Lösung gefunden - der Deutsche sucht nach ihr :) .

Das lösungsorientierte Denken, bzw. die speziellen Ausdrücke und Umschreibungen für gewisse Sachverhalte, die sich somit eher mit der Lösung oder Auswirkung des Begriffes befassen,sind im Englischen fester verwurzelt, als im Deutschen.


Wir sind da doch "sachlich korrekter" in vielen Dingen ;)

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Will nicht jammern, aber sind "nur" 3 neue Objektive in den nächsten 2 Jahren (in Realität wohl eher 3-4J.) nicht etwas wenig? 

Wenn man bedenkt wie zBsp. Sony und MFT aktuell quasi den Markt "überhäufen"....ist da künftig noch Platz für Fuji?

 

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