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Neue Roadmap Fuji X Objektive


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vor einer Stunde schrieb MEPE:

Mal aus persönlichem Interesse: Inwiefern intuitiv, wie nutzt man das in der praktischen Fotografie?

Du kannst dich von vorneherein etwa dort positionieren, wo der Motivabstand der entsprechenden Strecke im Bildfeld entspricht. Oder auch schon im Vorfeld eruieren, ob dieser Abstand überhaupt einzuhalten ist oder ob sich von dort die gewünschte Perspektive/Proportionen ergeben. Das alles würdest du sonst erst mit Blick durch den Sucher feststellen.  

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vor 27 Minuten schrieb Trulla:

Das fände ich jetzt nicht so problematisch.

für dich vielleicht nicht, ich gehe aber davon aus, dass es den meisten doch etwas ausmachen würde, wenn das Objektiv größer als das 80mm ausfallen würde (das wäre meine Schätzung wie groß ein solches Objektiv sein müsste). 

https://camerasize.com/compact/#679.677,679.359,679.713,ha,t

Im Link ist auch Fujis Standardobjektiv zu sehen, das nicht beim zoomen ausfährt. 

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vor 59 Minuten schrieb der_molch:

... nix mit 16-80er kommt im NOV 2018 ! War ne Fake.News 

von 2018 wurde auch nichts geschrieben 😂

“The expected shipping date for the XF16-80mmF4 is November

bearbeitet von X-dreamer
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Leider hat sich der Liefertermin zerschlagen, bzw es gab ihn nicht :(:

https://www.fujirumors.com/category/rumors/

Hier das Zitat der Seite:

"Anyway, after yesterday’s Cameranu rumor, our sources quickly dropped me messages and told me that Cameranu is sharing incorrect information. The Fujinon XF16-80mmF4 as well as the XF16mmF2.8 are scheduled for 2019 release, as Fujifilm says in their latest roadmap.

So guys, we all hoped, and now I guess we are all back with our feet on reality. But it was nice for as long as it lasted.

I’d like to thank our fantastic sources, who corrected the inaccurate Cameranu information within less than 24 hours. You are my best guide through the rumor jungle :)."

 

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vor 18 Stunden schrieb Neil62:

Braucht kein Mensch so ne Lichtstärke

Ich würde ein 33/F1 (sofern nicht über alle Maßen teuer und schwer) einem lichtschwachen, aber leider großen und schweren 16-80 jeder Zeit vorziehen. Mit den 33/1.0 ist man im Bereich von FF Kamera, was die Lichtausbeute betrifft.

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vor 54 Minuten schrieb alba63:

Ich würde ein 33/F1 (sofern nicht über alle Maßen teuer und schwer) einem lichtschwachen, aber leider großen und schweren 16-80 jeder Zeit vorziehen. Mit den 33/1.0 ist man im Bereich von FF Kamera, was die Lichtausbeute betrifft.

Canon hatte seinerzeit für das neue EOS-System auch ein 50mm 1:1,0 heraus gebracht.

Die Gebrauchtpreise liegen z. Zt. in der Bucht um 4,5 K€ ;) ...

Für APS-C (33mm) wäre es vermutlich kleiner und leichter, aber gewiss nicht viel günstiger ...

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vor 3 Minuten schrieb Allradflokati:

Für APS-C (33mm) wäre es vermutlich kleiner und leichter, aber gewiss nicht viel günstiger ...

Nen bissl günstiger aber wohl schon. 50/1.4 sind ja die eigentliche Äquivalenz, diese Dinger gab und gibt es doch wie Sand am Mehr (wobei Sand wohl am Mehr immer knapper wird).

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Wir sprechen/schreiben hier vom Öffungsverhältnis von 1:1,0!

Dass die Bildwirkung bezüglich der Blendenöffung und der erzielbaren Schärfentiefe einem 50mm 1:1,4 entspricht, steht außer Frage.
Aber die Lichtstärke an sich ist hier das Kriterium, was den Preis in die Höhe treibt.
Wenn man auf kürzere Belichtungszeiten abzielt, zählt halt nur Lichtstärke :) !

Das Canon 50mm mit 1:1,2 ist bei Foto-Koch auch mit  ca. 900 € gelistet - gebraucht ;) ...

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vor 3 Minuten schrieb Allradflokati:

Wir sprechen/schreiben hier vom Öffungsverhältnis von 1:1,0!

Dass die Bildwirkung bezüglich der Blendenöffung und der erzielbaren Schärfentiefe einem 50mm 1:1,4 entspricht, steht außer Frage.
Aber die Lichtstärke an sich ist hier das Kriterium, was den Preis in die Höhe treibt.
Wenn man auf kürzere Belichtungszeiten abzielt, zählt halt nur Lichtstärke :) !

Falsch, es zählt auch die ISO, deren Äquivalenz an den KB-Kameras ebenfalls höher ist. Und was den Preis treibt ist die Eintrittspupille und die entspricht nun mal eher einem 50/1,4. Natürlich ist es aufwändig die Korrektion solcher Öffnungen ordentlich hinzubekommen und daraus entstehen ebenfalls Kosten. Dennoch bin ich der Meinung, dass man in puncto Korrektion und Preis irgendwie immer noch besser sein könnte als ein äquivalentes KB-Objektiv plus focal reducer.

Aber neben dem schieren Aufwand steht natürlich auch der Markt, also was sind Kunden bereit zu zahlen. 

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vor 12 Stunden schrieb tabbycat:

Falsch, es zählt auch die ISO, deren Äquivalenz an den KB-Kameras ebenfalls höher ist.

Das würde ja bedeuten, dass ISO 200 bei APS-C eine andere Gewichtung hätte wie beim Kleinbildformat.
Also ISO 200 wäre dann ISO 400 beim Kleinbildformat, weil ja höher - wie du geschrieben hast?

 

vor 12 Stunden schrieb tabbycat:

Und was den Preis treibt ist die Eintrittspupille und die entspricht nun mal eher einem 50/1,4.

Klar sind die APS-C-Objektive in der Regel kompakter bei gleichen Bildwinkeln und gleicher realer Lichtstärke als beim größeren Format, aber deshalb muß ich doch nicht jeden Vergleich bis ins letzte Fitzelchen betreiben.
Was den Unterschied zwischen APS-C und KB-Format in der Bildwirkung hauptsächlich ausmacht, ist das Freistellungsvermögen bei gleichen realen Öffnungsverhältnissen - also Blende 1:1,0 am APS-C verglichen mit 1:1,0 am Kleinbildsensor - gleiche Bildwinkel voraus gesetzt ;) .
Wenn ich mich rein auf die Bildwirkung einer Aufnahme konzentriere, spielen deine Einwände - so sie denn richtig sind (was ich erst einmal nicht verifizieren kann) - eher eine akademische Rolle.
Ich weiß, dass es Unterschiede bei verschiedenen Herstellern gibt, wo man nachweislich bei gleichen Belichtungsparametern (angezeigte ISO, Blende und Verschlußzeit) unterschiedlich helle Bildeindrücke vom gleichen Motiv gibt. Das sind jedoch nicht die Unterschiede zwischen den Sensorgrößen, sondern in der Verarbeitung der Bilddaten in den verschiednenen Kameras geschuldet.

Ich weiß auch, dass es früher zu analogen Zeiten auch von diversen Fotozeitschriften Messungen der Genauigkeit der Verschlußzeiten gab. Mechanische Tolleranzen, bzw. die genaue Einhaltung der Belichtungszeiten - die damals durchaus differieren konnte - könnte heute auch noch eine Rolle spielen.
Oder glaubst du jeder digitalen Anzeige eines elektronischen Gerätes - digital ist ja genauer als analog ;) ?!

Auch die Brennweitenveränderung durch Fokusieren auf unterschiedliche Entfernungen hat ja streng genommen einen Einfluß auf das Öffnungsverhältnis.

Wenn also bei einem Objektiv ein möglichst großes Öffnungsverhältnis als Verkaufsargument herhalten muß, sollte man sich die reale Brennweite bei verschiedenen Entfernungen des Motives anschauen. Vermutlich wurden die günstigsten Rahmenbedingungen für die Gravur vorne am Objektiv gewählt :) . 

bearbeitet von Allradflokati
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vor 17 Minuten schrieb Allradflokati:

Das würde ja bedeuten, dass ISO 200 bei APS-C eine andere Gewichtung hätte wie beim Kleinbildformat.
Also ISO 200 wäre dann ISO 400 beim Kleinbildformat, weil ja höher - wie du geschrieben hast?

Nein, es bedeutet, dass Du die ISO-Zahl durch das Quadrat des Verlängerungsfaktors teilen musst, um den äquivalenten ISO-Wert zu bekommen. Bei Fuji teilst Du also durch 1,52 = 2,25. Nur wenn  Brennweite, Blende und ISO-Wert äquivalent sind, herrschen unabhängig vom Sensorformat die gleichen Verhältnisse. Wenn Du an einer Kleinbildkamera mit 50 mm Brennweite, Blende 1,4 und ISO 400 fotografierst, musst Du bei APS-C 33 mm, Blende 0,93 und ISO 178 wählen, damit auf dem Sensor gleich viel Licht und das exakt gleiche Bild ankommt.

Wenn Du diese dreifache Äquivalenz herstellst, spielt das Sensorformat tatsächlich keine Rolle und Du machst mit großen wie mit kleinen Sensoren Bilder, die sich in nichts unterscheiden. Wenn Du aber nur die Brennweite und die Blende umrechnest, nicht jedoch den ISO-Wert, wirst Du feststellen, dass die Kamera mit dem größeren Sensor überlegen ist, weil ihr Sensor mehr Licht bekommt.

bearbeitet von mjh
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vor 13 Minuten schrieb Allradflokati:

Das würde ja bedeuten, dass ISO 200 bei APS-C eine andere Gewichtung hätte wie beim Kleinbildformat.
Also ISO 200 wäre dann ISO 400 beim Kleinbildformat, weil ja höher - wie du geschrieben hast?

Was meinst du mit "Gewichtung"? Es muss halt real weniger verstärkt werden, da aufgrund der größeren Fläche bei gleicher Lichtstärke einfach mehr Licht und damit mehr Suígnal zur Verfügung steht. 

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vor 1 Minute schrieb mjh:

Wenn Du aber nur die Brennweite und die Blende umrechnest, nicht jedoch den ISO-Wert, wirst Du feststellen, dass die Kamera mit dem größeren Sensor überlegen ist, weil ihr Sensor mehr Licht bekommt.

Ich brauche keine totale Äquivalenz, Brennweite und Blende reichen mir völlig, da ich mich zu 95% in den unteren und max. mittleren ISO- Bereichen bewege. Einen annähernd gleichen Look kriegt man, wenn man äquivalente Blende und Brennweite benutzt. Darum wird es den meisten wohl gehen. Wer totale Äquivalenz will, soll sich einfach eine günstige gebrauchte FF mit 50/1,4 kaufen. Kosten beide zusammen vermutlich weniger als das neue  33/f1...

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vor 4 Minuten schrieb mjh:

Nein, es bedeutet, dass Du die ISO-Zahl durch das Quadrat des Verlängerungsfaktors teilen musst, um den äquivalenten ISO-Wert zu bekommen. Bei Fuji teilst Du also durch 1,52 = 2,25. Nur wenn  Brennweite, Blende und ISO-Wert äquivalent sind, herrschen unabhängig vom Sensorformat die gleichen Verhältnisse. Wenn Du an einer Kleinbildkamera mit 50 mm Brennweite, Blende 1,4 und ISO 400 fotografierst, musst Du bei APS-C 33 mm, Blende 0,93 und ISO 178 wählen, damit auf dem Sensor gleich viel Licht und das exakt gleiche Bild ankommt.

Wenn ich also bei einem KB-Sensor mit einem 50mm-Objektiv eine 1/125 Sekunde bei Blende 1,4 belichte, bekomme ich die gleiche Bildwirkung (was die Schärfentiefe angeht) an APS-C, mit einem 33,3mm-Objektiv bei Blende 0,93. Die unterschiedlich einzustellenden ISO-Werte interessieren mich dabei in der Praxis nur insoweit, als ich ja bei gleicher ISO-Zahl die Verschlußzeit halbieren könnte, um die gleiche Lichtmenge zu simulieren.

Da ich in der praktischen Anwendung meine Fotos doch eher nach Blende und damit erzielbarer (gewollter) Tiefenschärfe und Verschlußzeit gestalte, sind für mich persönlich solche Betrachtungen rein akademisch :) .
Oder übersehe ich da etwas, was außer der Schärfeausdehnung noch einen Einfluß
auf die Bildwirkung hat?

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vor 23 Minuten schrieb tabbycat:

Was meinst du mit "Gewichtung"? Es muss halt real weniger verstärkt werden, da aufgrund der größeren Fläche bei gleicher Lichtstärke einfach mehr Licht und damit mehr Suígnal zur Verfügung steht. 

Michael hat es genau anders herum beschrieben ;)

 

vor 25 Minuten schrieb mjh:

Wenn Du an einer Kleinbildkamera mit 50 mm Brennweite, Blende 1,4 und ISO 400 fotografierst, musst Du bei APS-C 33 mm, Blende 0,93 und ISO 178 wählen, damit auf dem Sensor gleich viel Licht und das exakt gleiche Bild ankommt.

Jedenfalls interessieren mich an den Werten, die ich an der Kamera einstellen muß zunächst nur, dass ich z.B. bei ISO-200, 1/125 Sek. und Blende 1,4 an Kamera A mit KB-Sensor die gleiche Helligkeit des Fotos erziele, wie an einer Kamera B mit APS-C-Sensor.
Das einmal vorausgesetzt kann ich ja mit den Parametern an den unterschiedlichen Sensorformaten so lange herumspielen, bis ich bei beiden die gleiche Schärfeausdehnung bekomme, wie ich sie für mein Foto wünsche.

Dass ich dann mit APS-C die Blende weiter aufmachen muß ist mir durchaus bewußt.

Aber mich zwingt ja niemand das exakt Gleiche wie bei KB-Sensoren zu erreichen - außer das ständige "Geschrei" nach exakter Äquivalenz.

Das geht mir - mit Verlaub gesagt - für meine Knipserei am Allerwertesten vorbei :):):) ...

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vor 16 Minuten schrieb Allradflokati:

Wenn ich also bei einem KB-Sensor mit einem 50mm-Objektiv eine 1/125 Sekunde bei Blende 1,4 belichte, bekomme ich die gleiche Bildwirkung (was die Schärfentiefe angeht) an APS-C, mit einem 33,3mm-Objektiv bei Blende 0,93. Die unterschiedlich einzustellenden ISO-Werte interessieren mich dabei in der Praxis nur insoweit, als ich ja bei gleicher ISO-Zahl die Verschlußzeit halbieren könnte, um die gleiche Lichtmenge zu simulieren.

Da ich in der praktischen Anwendung meine Fotos doch eher nach Blende und damit erzielbarer (gewollter) Tiefenschärfe und Verschlußzeit gestalte, sind für mich persönlich solche Betrachtungen rein akademisch :) .
Oder übersehe ich da etwas, was außer der Schärfeausdehnung noch einen Einfluß
auf die Bildwirkung hat?

Du selbst hast als gestaltungsrelevante Eigenschaft die Belichtungszeit ins Spiel gebracht. In Kombination mit "Tiefenschärfe", die du ebenfalls für wichtig erachtest, hast du doch nun mal genau diese Konstellation: Für gleiche Schärfentiefe brauchst du gleiche Eintrittspupille und für gleiche Verschlusszeit äquivalente ISO. Da ist also gar nichts akademisch, auch für deine praktische Anwendung findet das Anwendung. Du kümmerst dich nur nicht darum, weil du nicht mit anderen Formaten fotografierst. Dann sollte man aber erfahrungsgemäß mit Vergleichen auch vorsichtig sein. 

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