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Fujinon XF 16-80/4 und XF 16/2.8 - ERSTE BILDER


Empfohlene Beiträge

vor 2 Minuten schrieb wildlife:

wieso nicht ein 8-580mm? Damit wäre eigentlich alles in einem Objektiv abegedeckt? 😅

Aber bitte als 2.0, WR, OIS und keinesfalls größer und teurer als das 18-135 😉

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vor einer Stunde schrieb balduin:

Warum gibt es denn kein 24-150mm ? Dann hätte man mit dem 10-24 mit zwei Objektiven nahezu alles abgedeckt, was man für Landschaft braucht. Oder will Fuji genau das verhindern, damit man drei Objektive \ Kameras dazu kaufen muss!?

Die Idee hinter einem Universalzoom ist ja, das man i.d.R. eben nur ein Objektiv mit sich herumträgt. Da ist (meiner Meinung nach) das seit langem verfügbare 18-135 deutlich geeigneter als dein Vorschlag. 

Allerdings lebt Landschaftsfotografie auch von Abbildungsqualität und da machen Zooms nun mal Kompromisse, je größer die Zoombereiche, umso größer die Kompromisse. 

Da finde ich die wirklich universellen 16-80 schon sehr charmant, den die meisten Motive lassen sich damit meistern. Das könntest du zB mit dem neuen 8-16 kombinieren (ebenfalls WR). Solltest du nach oben noch Bedarf haben, sind dort alleine vier Zooms zu finden die mit unterschiedlichen Qualitäten glänzen (schon das billigste und leichteste ist gut). 

vor einer Stunde schrieb Tagträumer:

Jetzt kommen wieder die schrecklich lustigen Witzbolde. Habt ihr dafür einen Volkshochschulkurs belegen müssen oder wurde euch das in die Wiege gelegt?

Echt, so Kurse gibt es? Muss ich mal nachsehen 😉

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vor 1 Stunde schrieb Tagträumer:

Das hatte ich auch schon mal vorgeschlagen. Allerdings als 25-100.

Dann hätte man: 10-24, 25-100 und 100-400

Aber es ist eben nicht üblich das Standard-Zoom derartig kurz (25mm also 38mm bei Kleinbild) beginnen zu lassen. Das will wahrscheinlich keiner haben.

Dann wäre man aber auch wieder bei drei Objektiven. Das 100-400mm ist außerdem groß und schwer. Mir geht es auch darum, möglichst Gewicht und Volumen zu sparen, denn ich schleppe die Ausrüstung gerne auf ganztägigen Wanderungen mit.

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vor 17 Minuten schrieb balduin:

Dann wäre man aber auch wieder bei drei Objektiven. Das 100-400mm ist außerdem groß und schwer. Mir geht es auch darum, möglichst Gewicht und Volumen zu sparen, denn ich schleppe die Ausrüstung gerne auf ganztägigen Wanderungen mit.

Wenn du Gewicht und Volumen inklusive großem Brennweitenbereich max. reduzieren, aber dennoch bei Fuji X bleiben willst, kombiniere das PZ 15-45 mit dem XC 50-230. Die Kombi wiegt ca. ein Pfund. 

Aber ich nehme an, da passt auch wieder etwas nicht, oder?

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vor 20 Minuten schrieb AS-X:

Wenn du Gewicht und Volumen inklusive großem Brennweitenbereich max. reduzieren, aber dennoch bei Fuji X bleiben willst, kombiniere das PZ 15-45 mit dem XC 50-230. Die Kombi wiegt ca. ein Pfund. ...

So mach ich es (als Body dann mit einer E3) wenn ich lange wandere. Meine T3, die H1 und die XF-Objektive müssen dann zu Hause bleiben.

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vor 2 Stunden schrieb wildlife:

wieso nicht ein 8-580mm? Damit wäre eigentlich alles in einem Objektiv abegedeckt? 😅

Manche Bridges sind mit ihren Monsterzooms da längst schon ziemlich nahe dran bzw überbieten diesen Zoombereich sogar deutlich (60- oder gar bis 125-fach). Dann wundern sich die Leutchen, dass die Bildqualität dürftig ist und dass man mit 1000 oder 2000mm (KB äquivalent) aus der Hand trotz Stabi nur Schrott erzeugen kann. ME sind Bridgekameras mit ihrer Zoombereich-Manie reine Augenwischerei ( Motto: je mehr Zoom desto geiler) 🤣

bearbeitet von Viewfinder
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vor 7 Stunden schrieb AS-X:

Wenn du Gewicht und Volumen inklusive großem Brennweitenbereich max. reduzieren, aber dennoch bei Fuji X bleiben willst, kombiniere das PZ 15-45 mit dem XC 50-230. Die Kombi wiegt ca. ein Pfund. 

Aber ich nehme an, da passt auch wieder etwas nicht, oder?

Ja, da fehlen dann doch 5cm im WW und die machen sich bemerkbar, vor allem, weil Landschaftsfotografie selten auf einem Billardtisch stattfindet. Sonst vielleicht gar nicht schlecht.

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vor 1 Stunde schrieb balduin:

Ja, da fehlen dann doch 5cm im WW und die machen sich bemerkbar, vor allem, weil Landschaftsfotografie selten auf einem Billardtisch stattfindet. Sonst vielleicht gar nicht schlecht.

Ach so, Landschaft geht nicht ab 15mm aufwärts? 15mm an APS-C ist ja so eng nun nicht. Zur Erinnerung, zu KB (analog) Zeiten gab es schon Diskussionen darüber, ob nun 24 oder 28mm der ideale WW Standard sind (also hier 16-18). 

Für spezielle Wünsche und Anforderungen im WW Bereich gibt es ja nun spezielle (vs. universelle) Objektive und die bieten Fuji, Zeiss, Samyang und Laowa dir sogar mit Auswahlmöglichkeit an (dann muss man sie natürlich auch kaufen und tragen wollen).

Ich finde es immer befremdlich, wenn man erst in ein System einsteigt und hinterher moniert, was alles so fehlt. Ist ja kein Überraschungs-Ei. 

Auf dem Kamera-/Objektivmarkt ist Fujifilm ein Nischenhersteller. Gemessen daran und an dem Zeitpunkt des Markteinstieges mit der X Serie, ist die Auswahl einfach fantastisch. Es gab natürlich den Wunsch nach einem 16-80mm und der wird jetzt auch befriedigt (Danke Fuji!).

Und schon geht das Gejammer wieder los. 

Sorry Tommy43 für OT

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vor 1 Stunde schrieb AS-X:

Auf dem Kamera-/Objektivmarkt ist Fujifilm ein Nischenhersteller. Gemessen daran und an dem Zeitpunkt des Markteinstieges mit der X Serie, ist die Auswahl einfach fantastisch. Es gab natürlich den Wunsch nach einem 16-80mm und der wird jetzt auch befriedigt (Danke Fuji!).

Das sehe ich ebenso realistisch :) !
Das 16-80mm würde mir als unsiversales
Standard-Objektiv schon gut gefallen.
Und wenn die BQ und die Nahgrenze entsprechend gut sind, könnte sogar das 18-55er gehen - mit WR hat es ja einen entscheidenden Vorteil ihm gegenüber.
Die Lichtstärke wäre für mich dabei eher zweitrangig, weil sie sonst den Preis und die Größe in die Höhe treibt.

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  • 2 weeks later...

Ich nutze an meiner gegenwärtigen Canon EOS 5D MK II zu 80 % das EF 24-105/ F 4,0 , vor allem im Urlaub, wenn ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin.

Da ich ja bald ins Fuji-System einsteigen werde, wäre ein XF 16 - 70 ( 80) , gerne auch mit durchgehender Lichtstärke von 4,0, für mich und sicher viele andere bisherigen Canon - Nutzer, eine passende Lösung.

Natürlich erwarte ich keine Leistung wie bei einem XF 16-55 / 2,8, aber als "Immerdrauf" wäre mir der kleinbildäquivalente Brennweitenbereich von 24 - 105 mm bzw. 24 - 120 mm,sehr recht.

 

 

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vor 14 Stunden schrieb Reiner J.:

Ich nutze an meiner gegenwärtigen Canon EOS 5D MK II zu 80 % das EF 24-105/ F 4,0 , vor allem im Urlaub, wenn ich nur mit einem Objektiv unterwegs bin.

Da ich ja bald ins Fuji-System einsteigen werde, wäre ein XF 16 - 70 ( 80) , gerne auch mit durchgehender Lichtstärke von 4,0, für mich und sicher viele andere bisherigen Canon - Nutzer, eine passende Lösung.

Natürlich erwarte ich keine Leistung wie bei einem XF 16-55 / 2,8, aber als "Immerdrauf" wäre mir der kleinbildäquivalente Brennweitenbereich von 24 - 105 mm bzw. 24 - 120 mm,sehr recht.

 

 

Nicht nur für ehemalige Canon Nutzer, allerdings unterscheidet sich meine Erwartungshaltung bezüglich der optischen Qualität. Ich würde trotz etwas größerer Brennweitenspreitzung eine vergleichbare optische Leistung (hinsichtlich Schärfe und Auflösung) erwarten, dafür durften die Konstrukteure ja bei der Lichtstärke mehr Zurückhaltung zeigen 😉

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Am 19.12.2018 um 22:49 schrieb AS-X:

Die Idee hinter einem Universalzoom ist ja, das man i.d.R. eben nur ein Objektiv mit sich herumträgt. Da ist (meiner Meinung nach) das seit langem verfügbare 18-135 deutlich geeigneter als dein Vorschlag. 

Allerdings lebt Landschaftsfotografie auch von Abbildungsqualität und da machen Zooms nun mal Kompromisse, je größer die Zoombereiche, umso größer die Kompromisse. 

Da finde ich die wirklich universellen 16-80 schon sehr charmant, den die meisten Motive lassen sich damit meistern. Das könntest du zB mit dem neuen 8-16 kombinieren (ebenfalls WR). Solltest du nach oben noch Bedarf haben, sind dort alleine vier Zooms zu finden die mit unterschiedlichen Qualitäten glänzen (schon das billigste und leichteste ist gut). 

Echt, so Kurse gibt es? Muss ich mal nachsehen 😉

Würde das 18-135 zu nem 16-120 oder so umgebaut werden, wär es mein Traum. Das 16-80 wäre mir zu kurz. Am liebsten hätte ich oben raus 200mm - aber das lässt sich mich unten 16mm wohl kaum in guter Qualität machen, wenn es nicht ultraschwer werden darf. Das 18-135 ist ja schon grenzwertig schwer und groß als „immer-drauf“. Dennoch verwende ich kaum was anderes, da es einfach unfassbar geschickt ist... liegt aber halt auch an meiner Art der Photographie (auf Reisen und beim Sport quasi nur nebenbei). Und daran dass mein Exemplar glücklicherweise am langen Ende schön scharf ist - es schwächelt eher bei 18mm ein wenig, was ich persönlich aber halb so wild finde...

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Am 23.7.2018 um 08:31 schrieb Marc G:

Was unsere f/2.8-4.0 Fans vergessen: dann hat man wieder nur diesen nervigen, unbeschrifteten Blendenring vom 18-135, 18-55, 55-200 und 10-24. Mit f/4 durchgehend gibts wenigstens einen beschrifteten Blendenring mit hard stops. War für mich der größte Grund die Linsen wieder abzustoßen. Gibt nichts nervigeres als diesen frei drehenden, unbeschrifteten Blendenring.

Der liegt aber nicht an der veränderlichen Lichtstärke, sondern daran, dass die Blendenverstellung elektrisch erfolgt, nicht mechanisch. Denn sobald man auch nur um 1 Stufe abblendet, bleibt die Blende über den gesamten Brennweitenbereich konstant, jedenfalls beim 18-55 (habe ich ausprobiert) und bei alten rein mechanischen Zoom-Objektiven mit variabler max. Öffnung. Von daher könnte man den Blendenring durchaus beschriften ...

vG, Holger

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