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Fujinon XF 16-80/4 und XF 16/2.8 - ERSTE BILDER


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vor 3 Stunden schrieb s.sential:

Das ganze Äquivalenzge...... also nur wegen dem Freistellpotential?

Nein, beileibe nicht nur. Bei Blende 4 ist es auf dem Sensor zwar immer gleich hell, egal wie groß dieser ist, und daher gilt für die Belange der Belichtung, dass Blende 4 immer Blende 4 bleibt. Für die Bildqualität ist aber entscheidend, wie viel Licht insgesamt auf den Sensor fällt, und auf einen kleineren Sensor fällt eben weniger Licht. Um das auszugleichen, müsste man bei APS-C eine Lichtstärke von F2,7 haben, um mit F4 bei Kleinbild gleichzuziehen.

In der Praxis ist das aber müßig, denn man kauft sich ja kein solches Standardzoom, um Rekorde bei Lichtstärke und Freistellungspotential aufzustellen. Lichtstärkere Zooms und Festbrennweiten gibt es bereits, aber das 16–80er werden sich diejenigen kaufen, denen diese Objektive oft zu groß und schwer sind.

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Und in der Praxis erkennt man wie den Unterschied? Das mit der absoluten Lichtmenge habe ich noch so ein bisschen im Ohr, aber was macht dieses mehr Qualität aus? Gerade zwischen diesen beiden Sensorgrößen. Dass es sich zwischen KB und der Winzkamera in meinem Smartphone deutlicher verhält, leuchtet mir ja ein.

 

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vor 23 Minuten schrieb s.sential:

Und in der Praxis erkennt man wie den Unterschied? Das mit der absoluten Lichtmenge habe ich noch so ein bisschen im Ohr, aber was macht dieses mehr Qualität aus?

Bei ansonsten gleicher Sensortechnologie gut eine Blendenstufe an Dynamikumfang und den entsprechenden Unterschied beim Rauschabstand. Darauf folgend auch feinere Abstufungen von Tonwerten und Farben. Das wird in den meisten Fällen nichts kriegsentscheidend sein, aber wenn eben doch, muss man die Blende bei APS-C gut eine Blendenstufe weiter öffnen.

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vor 2 Stunden schrieb mjh:

Bei ansonsten gleicher Sensortechnologie gut eine Blendenstufe an Dynamikumfang und den entsprechenden Unterschied beim Rauschabstand. Darauf folgend auch feinere Abstufungen von Tonwerten und Farben. Das wird in den meisten Fällen nichts kriegsentscheidend sein...

...vielmehr dürfte es für 90% der Fotografen in 99% aller Fälle nicht praxisrelevant sein...

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vor 13 Stunden schrieb mjh:

Nein, beileibe nicht nur. Bei Blende 4 ist es auf dem Sensor zwar immer gleich hell, egal wie groß dieser ist, und daher gilt für die Belange der Belichtung, dass Blende 4 immer Blende 4 bleibt. Für die Bildqualität ist aber entscheidend, wie viel Licht insgesamt auf den Sensor fällt, und auf einen kleineren Sensor fällt eben weniger Licht. Um das auszugleichen, müsste man bei APS-C eine Lichtstärke von F2,7 haben, um mit F4 bei Kleinbild gleichzuziehen.

In der Praxis ist das aber müßig, denn man kauft sich ja kein solches Standardzoom, um Rekorde bei Lichtstärke und Freistellungspotential aufzustellen. Lichtstärkere Zooms und Festbrennweiten gibt es bereits, aber das 16–80er werden sich diejenigen kaufen, denen diese Objektive oft zu groß und schwer sind.

"Nein, beileibe nicht nur. Bei Blende 4 ist es auf dem Sensor zwar immer gleich hell, egal wie groß dieser ist, und daher gilt für die Belange der Belichtung, dass Blende 4 immer Blende 4 bleibt. Für die Bildqualität ist aber entscheidend, wie viel Licht insgesamt auf den Sensor fällt, ..."

1. "Einleuchtend" ist das nicht. Inwiefern soll das so sein? Aber gleich weiter zu Punkt 2:

2. Was meinst du in diesem Fall mit "Bildqualität"?

3. "... wie viel Licht..." --> In was für Einheiten wird hier gemessen, was viel und was wenig ist?

Das Ganze ist wahrscheinlich ein Thema, das schon zig mal behandelt wurde. Insofern wäre ich schon für einen guten Link dankbar.

 

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2. vermutlich SNR

3. SI Einheit wäre lux. Bekannt sicher auch cd/m^2

hier geht es aber um den Vergleich vonn Sensorgrößen. Deshalb ist der absolute Wert egal, es geht darum, dass bei gleicher Lichtmenge pro Flächeneinheit insgesamt mehr Licht auf eine große als auf eine kleine Fläche fällt. 

 

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Laut FujiRumors soll das XF 16-80 F4 erst im Herbst erscheinen.

https://www.fujirumors.com/fujifilm-xf-16-80mmf4-and-fujinon-gf-50mmf3-5-to-be-released-this-fall-first-specs-online-and-additional-fuji-gfx100-images/

Schade, ich hätte es gerne mit in den Sommerurlaub genommen.

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Dann werd ich wohl nach einem 16-55 Ausschau halten.

Hatte ich schonmal, doch gegenüber dem 18-55 war es mir an damaligen Fujis einfach zu groß ohne wirklich entscheidend besser abzubilden, und dazu unstabilisiert.

An der X-H1 sieht das etwas anders aus.

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Das 16 - 55 er ist mein Immerdrauf bei allen Reisen.

Wenn ich nur ein Objektiv mitnehme, dann dieses.

Aus meiner Sicht erreicht es fast Festbrennweitenniveau und deckt die auf Reisen

und Städtetouren gewünschten Brennweiten ab.

zudem ist die Lichtstärke für mich ein Muss.

Die Anfangsblende 4 erscheint mir nachteilig.

ich erinnere mich an meine Canonzeit, das 4,0 24  - 105 er war mein liebstes Reiseobjektiv, von den Brennweiten.

Das 24 - 70 war mir zu kurz, aber die f 2,8 war mir wichtig.

Ja und wenn man jetzt die Äquivalenz einbezieht, dann ist das nochmal anders.

Ich finde das 16 - 55 er in Kombination mit der H1 und dem IBIS absolut genial.

Ich denke an Städte am Abend, dunkle Kirchen von innen und Landschaften in der Dämmerung.

Ich bin natürlich auf das kommende Reisezoom sehr gespannt, weil ich mitunter etwas mehr Tele vermisse.

Aber schon das 24 - 105 er damals machte schöne Portäts unmöglich, weil mir Freistellung fehlte und das

Bokeh war mäßig. Und das an KB.

Das wäre für mich jetzt ein Kriterium, kann ich mit f 4 bei 80 mm noch Freistellung und ein schönes Bokeh erwarten?

Für unterwegs und Immerdrauf sollte das möglich sein.

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vor 3 Minuten schrieb rednosepit:

Das wäre für mich jetzt ein Kriterium, kann ich mit f 4 bei 80 mm noch Freistellung und ein schönes Bokeh erwarten?

Die reine Freistellung ist bei 80mm f/4.0 gleich jener des 16-55mm am langen Ende bei Offenblende (f/2.8). 

Über das Bokeh kann man erst Aussagen machen, wenn Beispielbilder vorhanden sind. 

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Also ich werde mein 16-55/F2.8 gegen das 16-80/F4 eintauschen sobald es verfügbar ist.
Wenn ich Lichtstärke brauche nehme ich meine Festbrennweiten.
Gerade wenn die Lichtverhältnisse nicht mehr so gut sind, vermisse ich beim 16-55 doch sehr ein Bildstabilisator (habe eine X-T3).
Für X-H1 Nutzer ist der mangelnde Stabi im Objektiv sicherlich kein negativ Kriterium 😉 Zudem ist das Objektiv doch recht groß und schwer. Daher nehme ich es eigentlich nur mit, wenn ich ein Zoom Objektiv zwingend benötige. Ergänzend zu meinen Lieblingsfestbrennweiten 16 / 35 / 90 wäre das 16-80 eine tolle Ergänzung.
Ist natürlich rein subjektiv und unter Berücksichtung was ich so benötige. Kann bei jemand anderem natürlich wieder völlig anders sein.

bearbeitet von Sagas
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vor 23 Stunden schrieb rednosepit:

Ich finde das 16 - 55 er in Kombination mit der H1 und dem IBIS absolut genial.

Beide harmonieren sehr gut miteinander.
Manchmal beschleicht mich das Gefühl (aufgrund solcher Kommentare, wie deiner hier), dass die H1 nur für das 16-55er gebaut worden ist ;) ...
Für anderen FBs natürlich auch, doch das 16-55er ist halt universeller :)!

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Vielleicht sollte man den verlinkten Text erstmal zu Ende lesen 😉 ... der genannte Preis ist die Schätzung eines tschechischen Händlers, der das XF16 / 2.8 kürzlich erst auf 887 $ taxiert hatte 🙃.

Wobei ich persönlich die angegebenen ca. 960 € für ziemlich realistisch halte.

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Nun, es wird vermutet (gehofft) das es eine Schätzung ist, weil in der Vergangenheit Phantasiepreise angegeben wurden um neue Produkte schon mal zu zeigen. Diese Phantasiepreise waren aber weit weg von einer realistischen Schätzung. 

Ich könnte mir aber durchaus vorstellen das es so kommt (wenn meine Hoffnung doch eher bei 899€) lag.

Nun ja, für den Sommerurlaub 2019 kommt es eh zu spät und einer Preiskorrektur im Nachhinein steht ja erfahrungsgemäß nichts im Weg, wie wir erst kürzlich erleben durften. Ich glaube nämlich nicht, das es den Händlern zu dem Preis in ausreichender Zahl aus den Händen gerissen würde.  

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Ich persönlich vermute, dass der Preis bei 900 EUR liegen wird.
Ein höherer Preis würde dann zu nah am "Red Badge" Zoom 16-55 liegen. Zumal das Objektiv bei diversen Händlern für 1.070 EUR zu haben gibt (UVP 1.150 EUR).
Das 18-135 liegt preislich bei 800 EUR. Von daher erscheint mir ein Preis von 900 EUR für das 16-80 als ziemlich realistisch.
Aber das ist wie gesagt nur meine persönliche Einschätzung 🙂

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vor 1 Stunde schrieb Nineteen67:

Vielleicht sollte man den verlinkten Text erstmal zu Ende lesen 😉 ... der genannte Preis ist die Schätzung eines tschechischen Händlers, der das XF16 / 2.8 kürzlich erst auf 887 $ taxiert hatte 🙃.

Wobei ich persönlich die angegebenen ca. 960 € für ziemlich realistisch halte.

Wenn ich 399 EUR realer Preis beim 2,8/16er nehme und das auf das 16-80er im Verhältnis umrechne, dann dürfte es keine 600 EUR kosten.

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vor 13 Minuten schrieb forensurfer:

Wenn ich 399 EUR realer Preis beim 2,8/16er nehme und das auf das 16-80er im Verhältnis umrechne, dann dürfte es keine 600 EUR kosten.

Wäre ja prima, wenn diese schräge Rechnung so aufginge ... ich fürchte aber, dass Fuji anders kalkuliert 🙃 . Mir eh egal, weil es derzeit kein Objektiv gibt, das mich weniger interessiert.

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  • 5 weeks later...

Bildstabilisiert, Wetterfest und mit Blendenring (Gravur), vermutlich recht hohe Abbildungsqualität, robuste Bauweise … dies darf ja auch ein wenig kosten 🤩 …

Ob das Objektiv zu groß ausfällt für den optischen Sucher an einer bald kommenden X Pro 3 ? – Das WR finde ich halt schon eine ganz tolle Option bei den Objektiven; die Bildstabilisation auch … Zum Freistellen … da ist's halt noch relevant, wie lang die Naheinstellgrenze g wird …

ZD = f^2/k * (1/g – 1/D)

ZD = Zerstreuungskreisdurchmesser auf dem Sensor, f = Brennweite, g = Gegenstandsweite (ca. = Fokusdistanz, g(min) = Naheinstellgrenze), D = Distanz einer Bildstelle zur Kamera, aus der die Bokeh-Größe berechnet werden will. Beispiel für Nacheinstellgrenze g(min) = 60cm = 600mm, k = 4 und D = ∞ …

Z = 80^2/4 * (1/600 – 1/) = 80^2 / 4 / 600 = 2.67 [mm]. Dies heißt also: mit einer angenommenen Naheinstellgrenze bei f = 80mm von g(min) = 60cm würden wir aus weitestem Hintergrund noch ein Bokehscheibchen von 2.67mm auf den Sensor schaffen … dies wären dann auf einem A4-großen Bildausdruck Bokehscheibchen mit einem Durchmesser von 2.67mm/16*210 = 35mm, also 3.5cm … ziemlich freigestellter Hintergrund … 

Weiß jemand, welches die Naheinstellgrenze sein wird beim neuen 16-80mm-Objektiv? –

Herzlich – Martin

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vor 10 Minuten schrieb Martin Messmer:

Bildstabilisiert, Wetterfest und mit Blendenring (Gravur), vermutlich recht hohe Abbildungsqualität, robuste Bauweise

Naheinstellgrenze wohl noch nicht in Sicht... Die von Dir genannten Kriterien wären auch für mich von Interesse, besonders der Bildstabi wäre für mich bei einem Zoom wichtig, da ich eher weniger die H1 von Gert benutze und wohl auch weiter mit X-T1 und X-T10 unterwegs sein werde. 

Salut Ulrike

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Am 20.2.2019 um 19:52 schrieb mjh:

Nein, beileibe nicht nur. Bei Blende 4 ist es auf dem Sensor zwar immer gleich hell, egal wie groß dieser ist, und daher gilt für die Belange der Belichtung, dass Blende 4 immer Blende 4 bleibt. Für die Bildqualität ist aber entscheidend, wie viel Licht insgesamt auf den Sensor fällt, und auf einen kleineren Sensor fällt eben weniger Licht. Um das auszugleichen, müsste man bei APS-C eine Lichtstärke von F2,7 haben, um mit F4 bei Kleinbild gleichzuziehen.

In der Praxis ist das aber müßig, denn man kauft sich ja kein solches Standardzoom, um Rekorde bei Lichtstärke und Freistellungspotential aufzustellen. Lichtstärkere Zooms und Festbrennweiten gibt es bereits, aber das 16–80er werden sich diejenigen kaufen, denen diese Objektive oft zu groß und schwer sind.

Äquivalenz-Fragen :-) können schon Sinn machen: Sie beantworten die Frage, wie ich mit zwei unterschiedlichen Kameras (Sensorgrößen) vergleichbare Bilder machen kann – bzw. auch, wie ich zwei verschiedene Kameras «fair» vergleichen kann; und es ist sehr einfach, wie man vom einen zum anderen kommt, wenn man nur den Crop-Faktor zwischen der einen und der anderen Kamera kennt (mit CROP = Crop2/Crop1; z.B. von KB zu APS-C: CROP = 1.5/1 = 1.5 … oder von APS-C zu µ4/3: CROP = 2/1.5 = 1.3333…) – so lassen sich die Einstellungen, die äquivalent sind zueinander, wie folgt berechnen (z.B.):

KB       --->         --->        --->    APS-C

f = 60mm     ÷ CROP              f = 40mm  (Brennweite)

k = 9              ÷ CROP              k = 6           (Blendenzahl)

ISO = 1350   ÷ CROP^2        ISO = 600    (ISO-Wert … Achtung: CROP im Quadrat … !!)

g (ca. Fokusdistanz) und t (Verschlusszeit) bleiben natürlich gleich! –

So wird das Bild (theoretisch mindestens und ungefähr!) – mit den beiden unterschiedlichen Kameras gemacht – gleich hell, der Bildausschnitt ist derselbe, die Schärfentiefe und Hintergrundunschärfe ist identisch im Bild, Verwackelung- und Bewegungsunschärfen sind gleich, die Beugungsunschärfe ist vergleichbar und auch in etwa das Rauschen (technisch unterschiedliche Fortschritte in die Kameras eingebaut vorbehalten :-)) … SO kann man vergleichen – und herausfinden, welche Kamera wirklich «fortschrittlicher» ist. Die Auflösung, die Farbgebung und der «typische Look» für die jeweiligen Sensorgrößen etc. - solche Komponenten sind in solchen Rechnungen selbstverständlich nicht berücksichtigt …

Schließlich: Wenn man auf gewissen Internetseiten (die mit Vorbehalt und Vorsicht zu genießen sind) die Bildqualität verschiedener Kameras vergleicht (mittels Testbilder), sollte man diesen CROP-Faktor mit einrechnen; also etwa ein KB-Sensor bei ISO 3200 mit einem µ4/3-Sensor bei ISO 800 vergleichen! –

Herzlich

Martin

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