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bin neu hier. Habe die letzten Jahre nur noch mit Handy fotografiert und mir endlich wieder ne Kamera zugelegt. Fujifilm x-T20 und gleich eine schöne Scherbe (80mm2.8 macro) dazu. Macht bis jetzt alles einen guten Eindruck, abgesehen von einem Ärgernis, dass aber wohl an Adobe liegt. Der RAW Konverter erzeugt ein Moiree. Habe eine alte Lightroomversion (4) und keine Lust auf Abo. Der Konverter ist ein nicht der aus LR sondern ein eigenes Adobe Programm. Über meine Lightroomversion geht nix, Updates mit aktuellen Konvertern gibts auch keine mehr. Das Programm von Fuji lässt sich bei mir nicht installieren. Mac Mini von Mitte 2010. Der mac Mini läuft noch sehr gut und ich möchte den auch noch nicht austauschen. Habe heute dann verglichen was der Kamera Konverter der x-t20 liefert und habe festgestellt, dass die Bilder moireefrei sind. Das ist zwar beruhigend aber möchte ich doch selbst noch etwas Einfluss auf die "Entwicklung" haben und nicht gleich vordefinierte Umwandlunstypen auswählen. Gibt es eine brauchbare Alternative zum Adobe Konverter, die nicht gleich 200 €+  kostet? Wenn man in die Bilder reinzoomt seht man den Unterschied deutlich.

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Hallo Dirk,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum!

Dein Problem kannst du vielleicht lösen, wenn du das X-RAW-Studio für den MAC installierst.

http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/myfinepix_studio/rfc/

Zum Bearbeiten der RAW-Dateien mußt du diese zuerst auf den Rechner kopieren und dann die Kamera per USB-Kabel mit deinem Rechner verbinden.
Dann kannst du den kamerainternen RAW-Konverter verwenden und die JPG-Versionen deiner X-T20 erzeugen.

Ob die aktuellen Versionen von Irident Transformer oder RAWTherapee auf deinem MAC-Mini laufen, kann ich die leider nicht sagen, denn außer einem iPAD-Mini (Version 1) habe ich keine Hardware von Apple.

Alternativ gibt es ja auch den RAW-Converter von Silkypix für "umme":

(http://www.fujifilm.com/support/digital_cameras/software/myfinepix_studio/rfc/ 

Vielleicht funktioniert davon eine der älteren Versionen auf deinem MAC ;) ...

Sicherlich können dir einige der Forenten mit MAC-Erfahrung hier besser helfen

 

Trotzdem viel Erfolg und viel Spass mit deiner X-T20 :cool:

 

Gruß

Christian

bearbeitet von Allradflokati
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Danke Christian,

für den Tipp mit X-Raw-Studio,

das hilft erst mal fürs Gröbste. Irident hab ich gerade probiert - er läuft - aber ist sehr langsam und liefert deutlich schlechtere Ergebnisse als der Konverter in der Kamera (X-RAW-Studio). Silkypix hängt beim Versuch zu installieren. 

rawtherapee probier ich noch aus.

Danke nochmal für deine konstruktive Antwort!

salü
dirk 

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Moin und Herzlich Willkommen!
Schön dass Du den Weg hierher gefunden hast! Mir erging es auch ähnlich mit Aperture das ich Jahrelang auf meinem Mac genutzt hatte! Und bäng! plötzlich eingestellt und durch "Fotos" ersetzt, naja die iPhone- Comunity musste halt bedient werden! Ich konnte dann Dank einer "Uraltversion" von LR ein kostengünstiges Update laden, aber jetzt mit derX-H1 läuft das mit deren RAW's auch nicht mehr. Also hatte ich in den sauren Apfel gebissen, um meinen Workflow nicht schon wieder zu ändern, und bin auf's Cloud- Abo umgestiegen. Dazwischen hatte ich Affinity Photo probiert (sehr mächtig!) und sehr umfangreich, und sehr günstig (momentan 38,99.- Euronen und 30% wohl z.Zt. auch noch Rabatt!), aber für mich persönlich nicht so toll, was ja nicht heissen muss dass Es für Dich Nichts wäre!
Zum Fujifilm X RAW Studio: Das ist keine Bildbearbeitungssoftware! Sondern nur ein Interface. Die Entwicklung findet in der Kamera statt (was Allradflokati schon schrieb!)

Am 21.7.2018 um 21:25 schrieb Allradflokati:

Zum Bearbeiten der RAW-Dateien mußt du diese zuerst auf den Rechner kopieren und dann die Kamera per USB-Kabel mit deinem Rechner verbinden.
Dann kannst du den kamerainternen RAW-Konverter verwenden und die JPG-Versionen deiner X-T20 erzeugen.

Das was man mit der T20 schon in der Kamera machen kann, also unterschiedliche JPG's erzeugen macht man dann genauso (über die Cam) am Rechner, halt nur komfortabler mit einem großen Screen! Aber eben nur mit den von Fuji vorgegebenen Konvertermöglichkeiten! Es sind keine "Entwicklungen" möglich wie mit anderen Externen BVA'en!
Luminar (?) wäre für mich kritisch da der Hauptplott auf schnelle Bildmanipulation liegt und nicht auf "richtige" Entwicklung, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Außerdem sind Die bekannt für großspurig angekündigte Neuerungen und Kameraunterstützungen, die dann nicht kommen oder ewig auf sich warten lassen. Aber auch nur meine Meinung!
Dann gäbe es noch Capture One, auch sehr teuer, aber bei Einigen hoch im Kurs (Ein Kumpel, Sonyuser 🙈  😂😂😂) benutzt C1 und seine Bilder sind wundervoll! Bei Calumet bekommt man bei Kameraneukauf C1 als "Beigabe" um Einiges billiger.

So, jetzt habe ich Dich "vollgebommt" 😂, gucken und ausprobieren musst Du selbst, aber von vielen Softwaren gibt's zeitlich begrenzte Testversionen da kann man dann das Richtige für sich schon finden!

Viel Spaß dabei, mit deiner T20 und gut Licht!
Michel

bearbeitet von michmarq
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Lightroom 4 ist einfach zu alt für die jetzigen Fuji-X-raws. Da liegen Welten zwischen der 4-er und den neuen LR-Versionen.

Das Schimpfen auf die ach so böse Cloud ist wohlfeil und "in", m.A.n. aber ein Stück weit überzogen. Denn man sollte mal die Gegenleistungen mit einberechnen, die man für das Geld kriegt.

Man sollte u.a. auch bedenken, dass m.W. LR derzeit von den derzeit bekannten raw-Programmen die beste Performance hat. D.h. beim Verschieben der Regler reagiert die Software schnell und man muss nicht ewig auf die Änderungsansicht warten. Auch die Stapelverarbeitung soll bei vielen anderen Programmen erheblich langsamer laufen. Und dann die Unterstützung für die Korrektur der chromatischen Aberration und Verzeichnung. Das ist bei vielen anderen Programmen schlechter bzw. fehlt völlig.

Für LR gibt es auch hervorragende Plugins.

Manche sagen, dass der Hype um Luminar überzogen sei. Ich selbst habe es nicht probiert, aber in einem Workshop wurde eine bestimmte raw mit kritischen Farbmustern etc. mit verschiedenen raw-Entwicklungsprogrammen incl. verschiedener Versionen (!) bearbeitet, und da hat Luminar für meine Begriffe nicht so gut abgeschnitten. Vor allem kreieren sie von Version zu Version immer wieder andere Artefakte, plötzlich gibt es Farbmoiré was es in der Vorversion nicht gab. Und das Farbverhalten ändert sich von Version zu Version. Unberechenbar. Wenn Du also ausgerechnet Moiré vermeiden willst, dann ist Luminar wohl nicht unbedingt das Programm der Wahl.

Bei C1 ist das Problem: es dauert z.T. Ewigkeiten, bis eine neue Fuji-X-Kamera unterstützt wird. Und sie hat meines Wissens immer noch Probleme mit komprimierten Fuji-raw-Dateien (man korrigiere mich falls das nicht mehr so ist).

https://www.dpreview.com/forums/thread/4151972

 

Zu Iridient sagen viele, dass es vor allem dann eine echte Alternative zu LR sein soll, wenn es auf sehr gute Schärfe ankommt. Es gibt auch ein Plugin für LR.

 

 

bearbeitet von Bluepixel
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  • 3 months later...

Inzwischen bin ich bei capture one gelandet und zwar hab ich mich nach ausgiebigem Testen für die Fuji-Prof-Version entschieden. @bluepixel: nein es gibt keine Probleme mit den komprimierten fuji-raw Daten. 

Und ja, LR 4 ist einfach uralt und man kann nicht wirklich erwarten, dass es mit einer Kamera Baujahr 2018 funktioniert. Aber ich habe einfach keine Lust auf ein Abo.

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Super! das freut mich für Dich, dass Du doch noch etwas Adäquates gefunden hast.
Viel Spaß beim entwickeln, C1 ist schon gut und ein mächtiges Tool, habe mir zum ausprobieren die Fuji- Freeversion herunter geladen.

Weiter hier viel Spaß und mit deiner T20 gut Licht!
Michel

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