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Nachfolger für die Fuji X 100F


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Fazit für mich wäre, dass Fuji durchaus eine Kompaktkamera mit Kleinbildsensor und 28mm f/1.7 oder gar f/1.4 bringen könnte, die sich deutlich von der Leica Q unterscheidet. Mit vielen Features die man von Fuji gewohnt ist, mit einem aktuelleren Sensor und halt auch mit einem Klappdisplay, damit manche hier nicht heulen. Verbesserungspotential ist ausreichend da um die bessere Kamera zum günstigeren Preis in diesem Segment anzubieten.

Die von mir in den Raum geworfenen 2500€ sind realistisch, eher noch auf der günstigen Seite. 

Ich selbst fotografiere immer noch gerne mit der X100 Classic. Alle bisherigen Nachfolger gaben mir nicht ausreichend Verbesserungen, die eine Modernisierung rechtfertigte.

Nice to have war lediglich die Umstellung des Akkus. Der Rest inklusive des aktuellen Sensors nichts Ausschlaggebendes.

bearbeitet von Crischi74
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vor 4 Stunden schrieb wildlife:

ich weiß nicht, wie oft ich selber geschrieben habe, dass die Optik gerne überarbeitet werden darf.

Wenn ich mir dann aber Bilder aus der X100F ansehe frage ich mich, wieso denn überhaupt? Klar, bei Offenblende könnte mehr Kontrast da sein und die Schärfe im Nahbereich, speziell bei Offenblende fehlt. Aber bei eigentlich keinem Bild, schon gar nicht den gedruckten, hat mir wirklich was gefehlt. 

Hi,

besser geht vermutlich immer, aber ich frage mich trotzdem: Wozu? Ich habe die X100F praktisch immer dabei und fotografiere bestimmt 90 Prozent meiner privaten und freien Projekte damit. Offenblendig, abgeblendet, gerne auch mal im ISO-Grenzbereich. Das Teilchen schlägt sich mit Bravour, die Bilder sind gut genug für hochwertige Buch-Doppelseiten, wer braucht mehr?

Die anderen Wünsche (Klappdisplay, Sensorstabi) würden vermutlich auf Kosten der Handlichkeit gehen – da würde ich die bewährte Bauform bevorzugen. Aber ist mir eigentlich auch egal, ich habe ja schon eine "F"! :-)

VG
Christian

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Na ja, wie ich das verstehe gibt es für jede Kamera gewisse Produktzyklen. Das scheint so eine Art Marktzwang oder Gesetzmäßgkeit zu sein. Und wenn man diese Linie nicht völlig aufgeben mag, wird sie an die aktuelle Entwicklung angepasst und um die sinnvollen Neuerungen ergänzt. Soweit ist das ja keine neue Erkenntnis. Und, sofern man mit seiner Kamera zufrieden ist, gibt es auch keine Notwendigkeit zur nächsten Generation zu wechseln.

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Der nächste Sprung bei der X100 kommt sicherlich erst, nachdem der neue Sensor in der T3 verbaut wurde.
Fuji hat seine Produktlinien immer auf die neueste Sensorgeneration hoch gezogen.
Nur die Reihenfolge ist nicht immer abzusehen ;) ...

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Bei mir haben sich ab und an Dioptrienkorrektur und Belichtungskorrektur verstellt, wenn ich die Kamera umgehängt vor dem Bauch oder über der Schulter getragen habe. Ausserdem finde ich die Platzierung der Q-Taste unpraktisch. Das sind Punkte, die aus meiner Sicht verbesserungswürdig wären. Ausserdem würde ich mir wünschen, dass die nächste Generation dieser tollen Kamera gedichtet wäre. Ansonsten bin ich mit ihr sehr zufrieden. Ach  ja, eine zusätzliche Variante mit einem 2,0/35 würde bei mir einen starken Haben-Wollen-Reflex auslösen.

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Wäre wohl nicht klein genug zu bauen, wenn man sich zum Vergleich mal die Tri-Elmare von Leica anschaut.

Mir würde es fast schon reichen, wenn man die digitalen "35mm" als Einstellung fest abspeichern könnte. Ist ja beim Kamera-Ausschalten wieder weg.

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Ja, ich stimme viel Gesagtem zu. WR würde ich mir wünschen, aber das wär‘s auch eigentlich schon.

Gerade vor wenigen Tagen habe ich mir ein, mit der der „F“ aus 7 oder 8 hochformatigen Einzelaufnahmen erstelltes, Landschaftspanorama in 30x120 auf Alu-Dibond anfertigen lassen. Die Detailtreue, Schärfe und Farbwiedegabe ist atemberaubend.

Ich nutze fast nur noch die X100F!

Grüße

Thomas

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Das klingt jetzt etwas seltsam: An der x100-Serie begeistert mich auch der eingebaute Blitz mit den schnellen Synchronzeiten und dem eingebauten ND-Filter. Spontane Nahaufnahmen am Strand oder anderswo bei Gegenlicht, völlig easy. Es ist sehr cool, dass das Objektiv so klein ist. Wenn es randschärfer und trotzdem lichtstark sein soll, dann wird es grösser, halt so wie das XF 23/2. Der X-Trans-III ist wirklich gut. Stellt man die Rauschreduzierung auf minus 3, dann kommen ansprechende, saubere JPGs heraus, die nicht wächsern sind wie die vom X-Trans-II. Und die RAWs daraus sind auch besser bearbeitbar als die von den älteren X-Trans-Generationen. Von einem neuen Sensor, der vielleicht in der X-T3 eingebaut wird, erwarte ich für meine Art der Fotografie keine Vorteile. Das wäre für mich ohne WR kein Grund für ein Upgrade.

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On 7/28/2018 at 5:34 PM, Wolfgang Spindler said:

Wie wäre die X100F mit einem Tri-Lens 18-23-35? Also echte Optik, kein Digitalmarketing-Gag!

Für mich jedenfalls uninteressant. Der Reiz der Kamera liegt für mich bei der fixen Brennweite. Die 23 mm sind da genau richtig. Ich brauche da auch keine Konverter weder digital noch optisch.

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Am 28.7.2018 um 17:34 schrieb Wolfgang Spindler:

Wie wäre die X100F mit einem Tri-Lens 18-23-35? Also echte Optik, kein Digitalmarketing-Gag!

Als verkapptes Zoom wie Leicas Tri-Elmar-M? Oder als Revolver-Objektive? So oder so käme man damit wohl in einen Größen- und Gewichtsbereich, in dem eine Systemkamera die bessere Wahl wäre.

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  • 1 month later...

Mit der F bin ich absolut zufrieden. Ein Nachfolgemodell dürfte in erster Linie den neuen Sensor der X-T3 haben, alles andere würde der Kamera nur ihren Reiz des Einfach rauben. Klappdisplay? Tri-Zoom? Noch mehr Einstellmöglichkeiten? Schon das vordere Einstellrad der F ist mir zu viel, obwohl ich bei meiner D750 nie darauf verzichten würde. Wenn ich Wetterschutz, Zoom und was weiss ich noch brauche, dann greife ich eben zur Nikon, zur X-T2/3 oder was immer man so im Schrank hat. Das Besondere an der X100 ist genau die kompakte Einfachheit bei innerer technischer Brillanz. Und ich benutze sie nicht nur privat: vor zwei Wochen ist ein X100F-Bild von mir als Titel eines Prospektes eingesetzt worden, und sie hat sich gegen eine Aufnahme mit einer Hasselblad Mittelformat-Digitalen durchgesetzt. Was will man mehr?

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Also ich arbeite seit Erscheinen mit der F, erst skeptisch und ein bisschen genervt (da ich aus der Nikon DSLR  und Leica analog komme, und mich das Menü am Anfang etwas gefordert hat). Inzwischen bin ich so zufrieden und genügsam mit der F geworden, dass ich meist nur noch sie einsetze (WCL & TCL). Auch in meinem Beruf.

Für mich passt sie gerade hervorragend. Denke ich an eine Kamera in meiner Hand, dann ist es die X100F.

Wir leben in einer Welt, in der hinter jeder Ecke noch etwas dolleres angeboten wird. Klar kommt der nächste Sensor, und natürlich wird es ein neues Objektiv geben (28mm?) und WR auch. Aber wenn ich mir meine Ergebnisse mit der F so anschaue, kann ich locker die übernächste Generation abwarten. WR wäre schön. Aber deswegen eine neue Kamera kaufen? Und je älter man ist, desto gelassener wird man auch … und steckt einen kleinen Schirm ein.

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vor 48 Minuten schrieb uli-P:

Die "F" kann alles, was ich benötige. Höher, schneller, weiter geht immer. Aber braucht man es wirklich? 

Man braucht es überhaupt nicht,  aber trotzdem wirds entwickelt. Ich kann mich noch gut erinnern, als vor 10 jahren diverse Fachleute behauptet haben, 12 MP sei bei weitem genug;-)

Spaß beiseite: Aus Marketing/Imagegründen wäre eine X200 als LeicaQ/Sony Gegner sicher eine feine Sache.

bearbeitet von Don Pino
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Kameras von Sony kommt nicht in Frage, weil sie von Sony sind. Die Leica Q kommt nicht in Frage, weil sie zu teuer  und 28 mm ist mir dann doch einen Hauch zu weit ist.

Das mit dem Brauchen ist auch so eine Sache, ich habe auch keinen wirklichen Grund gefunden, warum ich eine X100F brauchen würde, solange meine X100S noch funktioniert. Aber vielleicht wird es ja noch. :D

bearbeitet von Lenz Moser
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vor 22 Stunden schrieb hbl55:

Da meine X-100T klaglos und zufriedenstellend ihren Dienst versieht wird sie erst durch eine Fuji X-100 Q ersetzt  werden  :D

Ich hatte sie ja auch, aber die "F" ist so viel besser, dass ich an Deiner Stelle nicht auf die "Q" warten würde. Der Joystick, die Anordnung der Bedienelemente auf der rechten Seite, die gesteigerte AF-Präzision bei schlechtem Licht und nicht zuletzt die Umstellung auf den Fuji-Einheitsakku macht die Überlegenheit der  F gegenüber der Vorgängerin aus. Ach so: Und natürlich die von mir geliebte "Acros"-Filmsimulation, die bei der "T" fehlt...

P.S.: Soweit ich mich erinnere, Hans,, hattest Du mir mal einen ganz anderen Grund genannt, warum Du die T nicht hergeben darfst...😎

bearbeitet von Gast
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  • 3 weeks later...
  • 2 months later...

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