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Vergleich Novoflex 5,6/400 mit XF 100- 400 bei 400mm


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Im letzten Urlaub merkte ich, dass das 55 - 200 für einige Motive doch zu klein war. Ich konnte kürzlich das 100 - 400 gebraucht mit Restgarantie schießen. Per Zufall entdeckte ich wenige Tage später in der Bucht den Traum meiner Studentenzeit (jedenfalls was Objektive angeht...), das Novoflex 400 am Pi(stolen)griff Typ C im Zustand mint. Auch einen passenden Fujiadapter wollte jemand loswerden, sodass ich für rund 200€ auch dieses Schmuckstück mein eigen nennen kann. Dafür musste eine meiner Leitz Optiken als Gegenfinanzierung weichen..

 

Ich dachte mir dass es vl. ganz interessant wäre, beide Optiken miteinander zu vergleichen. Ich habe eine Belichtungsserie mit jeweils Blende 5,6,  8,  11 und 16 gemacht. XT-2 mit 1000 ISO.    

Fuji 5,6

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Novoflex 5,6

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Fuji 8

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Novoflex 8

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Fuji 11

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Novoflex 11

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Größenvergleich mit XF 55-200

 

 

Fuji 16

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Novoflex 16

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Größenvergleich beider Optiken mit XF 55-200

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Der Himmel hier im Norden war bedeckt, die Farben so lala, ich hatte mir für heute Nachmittag schöneres Wetter erhofft, aber was soll's. An den Farben und der Schärfe habe ich nichts gebastelt, damit sich jeder sein eigenes Bild machen kann. Und es war nicht einfach, erstmal ein Motiv zu finden, auf dem Nummernschilder vorhanden, aber gem. Datenschutz nicht vollständig erkennbar sind.

 

 

Bin auf eure Kommentare gespannt!

 

 

bearbeitet von exContax
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Am ‎05‎.‎08‎.‎2018 um 18:06 schrieb exContax:

Und es war nicht einfach, erstmal ein Motiv zu finden, auf dem Nummernschilder vorhanden, aber gem. Datenschutz nicht vollständig erkennbar sind.

Hat jetzt zwar nichts mit den Objektiven zu tun, aber den Sinn erkenne ich nicht. Eine Verletzung von Persönlichkeitsrechten läge hier m.E. auch nicht vor, wenn einige Kennzeichen lesbar wären. Man darf es mit dem Datenschutz auch nicht übertreiben.

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In erster Linie fällt mir auf, wie deutlich unterschiedlich die Vergütung ist und damit das Bildergebnis.

Das war auch analog schon ein Grund, warum ich an meine Contax nur Zeiss Objektive herangelassen habe. Mir wäre es de facto auch im digitalen Zeitalter zu aufwändig, die Bilder des Novoflex diesbezüglich nachbearbeiten zu müssen. Die BQ ist ansonsten durchaus ok.

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Das mit der Nostalgie kann ich gut nachvollziehen. So ein schönes Revox-Tonbandgerät, das ich mir als Student nicht leisten konnte, würde sich bei mir auch gut machen. Interessant finde

ich, wie kompakt und handlich Fujifilm das XF 100-400 im Vergleich hinbekommen hat. Das Novoflex würde ich nur mitnehmen, wenn ich bei einer Veranstaltung unbedingt auffallen wollte.

Vielleicht findest Du für einen Vergleich noch einen Ort mit freier Sicht.  Bei den oben gezeigten Fotos sehe ich das Fujinon klar im Vorteil. Ok, man könnte sagen: für 200 € und das Alter echt starke Bilder!. Aber im Ergebnis will man doch das beste Resultat haben.

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Ok, dann oute ich mich mal so richtig😀

Also Novoflex Schnellschußobjektive der verschiedensten Varianten, Brennweiten und Bauweisen habe ich so an die zehn Stück daheim. Ja, mich faszinieren diese Konstruktionen ebenfalls seit frühester Jugend, seitdem ich das erste Mal bei einer Nordseefahrt das 400er meines Biolehrers ausprobieren durfte...

Ein paar unverbindliche Erfahrungswerte:

- Für die Freihandfotografie bei sagen wir mal 400mm Brennweite halte ich immer noch die alte Typ B Variante am zweckmässigsten (mit umgedrehten Balgengerät BAL-U). Am besten in Verbindung mit einem Bruststativ, linke Hand am Griff, rechte Hand an der Kamera, bevorzugt Spiegellos, optimal wäre mit IBIS 😁. Will man noch einen engeren Bildwinkel, dann wäre wohl eine X-H1 das Optimum. Empfohlene Linsen: An erster Stelle als Edelteil der Leica Telyt 6.8 /400mm Kopf, dann der 5.6/400er Achromat von Novoflex. Das (vielleicht) im Vergleich zum Achromaten optisch etwas bessere Triplett von Novoflex, das T-Noflexar 5.6/400mm würde ich dafür nicht empfehlen, das Teil ist am Pigriff-B für mein Gefühl viel zu kopflastig.

- Den Griff in der späteren Ausführung (so wie oben), PIGRIFF-C oder -D setze ich persönlich in Verbindung mit den Leica Telyt Köpfen 6.8/400 und 6.8/560 nur am Stativ in Verbindung mit einem Gimbal Head ein. Läßt sich schön ausbalancieren, ist flexibel und blitzschnell. Für die Nutzung aus freier Hand halte ich diese Konstruktion etwas zu "wuchtig", auch wenn die beidhändige Bedienung mit elektrischer Auslösung am vorderen Griffstück damals (80er Jahre) deutlich fortschrittlicher gewesen ist.

- Wie passt so ein Teil ins Fujisystem? Als Vergleich bleibt eigentlich nur das 100-400er am obersten Ende, also auch ein 5.6/400er. Natürlich mit AF und Bildstabilisator und viel kompakter. Aber auch um mindestens einen Faktor 10 teurer. Einen gut erhaltenen Zweilinser in der B Variante bekommt man mit etwas Glück schon im zweistelligen Bereich, worst case braucht man den Fuji-X Adapter "FUXA" von Novoflex als Neuteil (ca. 70.- €), dann ist man so um die 150.- €. Ich hatte auch mal das Fujinon 100-400mm plus 1.4x TC und hab' beides wieder verkauft.

 

Gruß

Uli

 

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vor 6 Stunden schrieb ulipl:

Ok, dann oute ich mich mal so richtig😀

Gruß

Uli

 

Danke für Deinen Beitrag. Hand auf's Herz: Hattest du dabei schon einmal Kontakt zu Security, Polizei oder ähnlichen  Organen, die in Dir einen potenziellen Attentäter sahen? Ich überlege schon, Teile des Tubus mit Signalfarben zu umwickeln um dem Verdacht zu begegnen. 

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  • 3 weeks later...

Mir ist gerade die olivgrüne Jubiläumsausgabe des 5.6/400mm plus 8/600mm Kopf für satte 100.-€ vor die Füsse gefallen.

Da ist sogar ein Nikon Adapter dabei und einen Nikon-FX Adapter habe ich schon. Da kann ich mir sogar erst mal den FUXA sparen.

Noch ist es auf dem Postweg. Ich bin schon gespannt. Um damit zu fotografieren muss ich mich wahrscheinlich nachts in den Wald schleichen ;)

 

Nimix

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Am 13.8.2018 um 19:29 schrieb exContax:

Danke für Deinen Beitrag. Hand auf's Herz: Hattest du dabei schon einmal Kontakt zu Security, Polizei oder ähnlichen  Organen, die in Dir einen potenziellen Attentäter sahen? Ich überlege schon, Teile des Tubus mit Signalfarben zu umwickeln um dem Verdacht zu begegnen. 

An den Stellen, an denen ich das Objektiv verwende, ist meist kaum jemand in der Nähe ... 😀

Gruß

Uli

 

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Am 13.8.2018 um 08:29 schrieb FxF.jad:

Das mit der Nostalgie kann ich gut nachvollziehen. So ein schönes Revox-Tonbandgerät, das ich mir als Student nicht leisten konnte, würde sich bei mir auch gut machen. 

i

Kann ich gut nachvollziehen, ab nächster Woche steht hier ein Thrones TD 124 / II bei mir.

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Am 4.9.2018 um 10:09 schrieb FxF.jad:

Glückwunsch! Dafür müsste ich meine Plattensammlung erst einmal generalüberholen. Die hab ich mir seinerzeit mit Lenco-Nassreiniger usw. versaut.

@exContax- Sorry für off topic.

Kein Problem! Ich habe in den 70ern mein Studium mit dem Verkauf von HiFi und Fernsehern finanziert, zB bei Saturn, als das noch ein inhabergeführter Betrieb war. Habe mir erst jüngst zwei alte Braun L550 fürs TV-Schauen restauriert.   

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vor 10 Stunden schrieb exContax:

Kein Problem! Ich habe in den 70ern mein Studium mit dem Verkauf von HiFi und Fernsehern finanziert, zB bei Saturn, als das noch ein inhabergeführter Betrieb war. Habe mir erst jüngst zwei alte Braun L550 fürs TV-Schauen restauriert.   

Mann, Mann! Ich muss hier weg. Allerhöchste Infektionsgefahr für gute Ideen! 

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  • 9 months later...

Ich hab' das olivgrüne Jubiläumsset 5.6/400mm + 8/600mm mit C-Griff und einen TEX 2x Konverter.
Daneben einen seltenen D-Griff mit zusätzlicher Zahnstangen Fokusierung.
Für letzteren konnte ich heute günstig bei einem italienischen Händler zwei neuwertige Leica Köpfe Telyt 6.8/400mm und 6.8/560mm erstehen.

Das 8/600 finde ich sehr mäßig. Das T-400 geht so, wenn man die CAs / das purple fringing rausrechnet.
Ich bin gespannt wie sich die Leica Köpfe im Vergleich dazu verhalten.

nimix

bearbeitet von Nimix
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vor einer Stunde schrieb Nimix:

...
Daneben einen seltenen D-Griff mit zusätzlicher Zahnstangen Fokusierung.
Für letzteren konnte ich heute günstig bei einem italienischen Händler zwei neuwertige Leica Köpfe Telyt 6.8/400mm und 6.8/560mm erstehen.

Das 8/600 finde ich sehr mäßig. Das T-400 geht so, wenn man die CAs / das purple fringing rausrechnet.
Ich bin gespannt wie sich die Leica Köpfe im Vergleich dazu verhalten.

nimix

Hallo!

Die Leica Köpfe sind schon sichtbar besser, als die Noflexare. Wobei man auch bei Spitzlichtern und hohen Hell-/Dunkel-Kontrasten ein wenig mit der Farbkorrektur nachhelfen darf, sind ja "nur" Achromate. Aber selbst dann brauchen sie den Vergleich zu manchen aufwändig mehrlinsigen Telekonstruktionen nicht zu scheuen. Ich selber habe für diese Leica Köpfe die Griff-Variante, welche Novoflex für Leica mal gebaut hat und die Leica unter eigener Regie vertrieben hat. Dieser Griff ist "eine Mischung aus C + D". Objektivkopfseitig den angebauten Blendenkörper mit D-Bajonett, kameraseitig der klassische Schiebetubus wie beim PIGRIFF-C. Wobei sich der Blendenkörper nur bis 6.8 öffnen lässt, eben den Leica Telyten angepasst.

Meine absolute Lieblingskombi ist aber das Telyt 6.8/400 am PIGRIFF-B aufgrund der Leistung und der Kompaktheit.

Gruß

Uli

bearbeitet von ulipl
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Den Novoflex - Leica Griff gäbe es beim Italiener auch. Ich bevorzuge allerdings den D-Griff wegen des zusätzlichen / alternativen Zahnstangenfokus.
Der Leica - Nvoflex Griff sieht auch so aus als sei hinten fest ein Leica R-Anschluss montiert statt des üblichen Novoflex Wechselbayonetts.

 

nimix

 

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vor 20 Stunden schrieb ulipl:

...

Meine absolute Lieblingskombi ist aber das Telyt 6.8/400 am PIGRIFF-B aufgrund der Leistung und der Kompaktheit.

Gruß

Uli

 

Die Kombi habe ich noch nie gesehen. 
Auf dem ebay Foto sieht das Teil aber wirklich sehr kompakt aus: https://www.ebay.de/itm/303150049261

Gruß

nimix

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vor 3 Stunden schrieb Nimix:

Der Leica - Novoflex Griff sieht auch so aus als sei hinten fest ein Leica R-Anschluss montiert statt des üblichen Novoflex Wechselbayonetts.

 

Das ist korrekt. Den habe ich durch einen Pentax K Anschluß ersetzt ( -> Leitax, http://leitax.com/) zur Verwendung mit der K-1 (Anschluß Fuji dann über FUX/PENT, hätte man auch bei Novoflex auf Standardbajonett umbauen lassen können, aber teuer...). Was der Leica Griff aber noch hat ist ein zweistufiger(!) Elektroauslöseranschluß den ich zur Verwendung mit einer Stereoklinke 2.5mm umgebaut habe. Passt sowohl an Pentax, als an meine X-T1.

Gruß

Uli

 

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vor 3 Stunden schrieb Nimix:

Die Kombi habe ich noch nie gesehen. 
Auf dem ebay Foto sieht das Teil aber wirklich sehr kompakt aus: https://www.ebay.de/itm/303150049261

Gruß

nimix

Hier habe ich es mal vorgestellt:

Ich vermute, daß der Kopf, den Du oben verlinkt hast nur an PIGRIFF-D (oder den Leica Griff) passt. Man muß einen finden, welcher auf der hinteren Seite den üblichen Schraubanschluß für die Blendenkörper PIFAS-C, PIFAS-B aufweist. Und diese Variante scheint verdammt selten zu sein...

Gruß

Uli

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vor 2 Stunden schrieb ulipl:

...Ich vermute, daß der Kopf, den Du oben verlinkt hast nur an PIGRIFF-D (oder den Leica Griff) passt. Man muß einen finden, welcher auf der hinteren Seite den üblichen Schraubanschluß für die Blendenkörper PIFAS-C, PIFAS-B aufweist. Und diese Variante scheint verdammt selten zu sein...

Gruß

Uli

 Meiner war auch schwer zu finden. Ich habe ihn nur zufällig gefunden weil ich nach dem 560er suchte.

Gleich beide in diesem Zustand zu finden war reines Glück. PiGRIFF D habe ich ja, aber seit 8 Monaten ohne Optik herumliegen, bis ich diese Köpfe fand. Du hast doch eine X-H1. Funzt da der IBIS noch vernünftig mit 400 / 560mm? Dann würde ich mir nämlich eine holen.

Gruß

Nimix

 

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vor 45 Minuten schrieb Nimix:

...

 Du hast doch eine X-H1. Funzt da der IBIS noch vernünftig mit 400 / 560mm? Dann würde ich mir nämlich eine holen.

...

 

Ah, da triffst Du einen wunden Punkt... Habe Pentax K-1, die hat IBIS, die Wirkung kann man aber bei einer DSLR im Sucher nicht sehen. Als Spiegellose mit IBIS habe ich mal eine Sony Alpha 7 II ausprobiert, die hatte aber Macken, ging gleich wieder an den Händler zurück. Interessehalber vor kurzem mal eine Olympus OM-D E-M1 ausprobiert, da muß ich sagen, daß der Stabi schon beeindruckend am 400er funktioniert. Wenn die X-H1 da auf vergleichbarem Niveau ist, dann machst Du nichts falsch.

Gruß

Uli

 

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Am 13.8.2018 um 08:06 schrieb forensurfer:

In erster Linie fällt mir auf, wie deutlich unterschiedlich die Vergütung ist und damit das Bildergebnis.

Das war auch analog schon ein Grund, warum ich an meine Contax nur Zeiss Objektive herangelassen habe.

Muß doch noch - etwas spät zugegebenermassen - meinen Senf dazugeben:

Hatte zu Analogzeiten auch Contax. Nachteil dieses Systems war, die hatten in diesen Telebereich nie was bezahlbares.  Über den damaligen Preis eines Tele-Apotessars 2.8/300mm hüllen wir den Mantel des Schweigens...

Gruß

Uli

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